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Fruchtmasse jung weiß, später gelbgrün, bald dunkel braunoliv. Geruch schwach karbolhaltig. Die Subgleba ist stark entwickelt und bleibt bis zum nächsten Frühjahr als brauner Becher erhalten. Sporenpulver dunkelbraun. Sporen klein, rund, glatt, mit Tropfen. |
Fruchtkörper 5-15 cm groß, rundlich, mit flach gewölbten Scheitel, jung weißlich, dann graubräunlich. Oberfläche jung grob höckrig mit pyramidenartigen Stacheln, später feldrig getäfelt bis schuppig. Basis faltig zusammengezogen, mit dicken Myzelsträngen. |
Im reifen Zustand verschwindet die Exoperidie, die Endoperidie zerfällt vom Scheitel her und die Sporen können entweichen. Bis Seehöhe ca. 2.250 m im Gasteinertal. Mai - November |
Beim Reifeprozess schwinden die Warzen und bleiben nur noch an der Basis lange erhalten. Die Oberfläche verändert sich nach dem Verlust der Warzen und reißt kleinfelderig, unregelmäßig mosaikartig ein. |
Bei der Reife wird pulverig braune bis olivbraune Sporenmasse (Gleba) frei. |
Genießbar, solange die Fruchtmasse weiß gefärbt ist.
Abbildungen und Text sind zur sicheren Pilzbestimmung NICHT ausreichend !
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Gastein im Bild - Naturbilder/Pilze
© 1.9.2008 by Anton Ernst Lafenthaler
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