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Hut 4-8 cm breit, anfangs halbkugelig, später gewölbt-abgeflacht. Oberfläche kahl, glatt, auch eingewachsen faserschuppig, feucht schmierig. |
Rand hinuntergebogen, die Lamellen etwas überragend. Lamellen breit, entfernt stehend, ausgebuchtet angewachsen, untermischt, schmutzig weißlich bis grüngelblich, bei Verletzung langsam rötend. Stiel 4-10 cm lang, bis 2 cm breit, zylindrisch. Oft spindelförmig, auch keulig, cremeweißlich, mit graubraunen Schüppchen oder Fasern. |
Farbe sehr veränderlich, schwarzbraun, graubraun bis olivbraun, auch mit grünlichen und gelblichen Tönen, selten gänzlich weiß, dunkle Hüte sind zum Rand hin stets heller gefärbt. |
Fleisch schmutzig, weißlich, blass, ebenfalls bei Verletzung langsam rötend. Basis meist zugespitzt und beim Reiben langsam rötend. Gesellig in Laub- und Nadelwäldern. Viele Formvarianten. August - November |
Geruch nach Seifenlauge, Geschmack bitterlich-mehlartig
. . . verursacht Brechdurchfälle.
Abbildungen und Text sind zur Pilzbestimmung NICHT ausreichend !
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Gastein im Bild - Naturbilder/Pilze
© 11.1.2009 by Anton Ernst Lafenthaler
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