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Bauernaufstand 1525

Drei hervorragende Quellen sind über den Aufruhr erhalten geblieben. Eine handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1540 stammt von einem Aufständischen selbst. Alle anderen Schilderungen kommen von der Siegerpartei. Im folgendem werden entweder auszugsweise oder vollständig die Ausführungen von Sebastian Hinterseer bzw. Zimburg wiedergegeben.
Im Anschluss folgt der - Religiöser Hintergrund - entnommen dem Buch von Walter Mauerhofer und Reinhard Sessler - "Um des Glaubens willen".
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Fritz Gruber in seinem Buch "Mosaikstein, 2012" den Bauernaufstand in Gastein als nicht von den Bauern initiiert, sondern von den Gewerken Gasteins gewollt interpretiert und dabei die Bauern im Gegensatz dazu indirekt gezwungen wurden, mitzumachen. Auch wenn im Forderungsprogramm der Gasteiner gewisse Missstände der kirchlichen Autoritäten aufscheinen, scheint doch vornehmlich den Gewerken der Widerstand gegen den Augsburger Erzbischof Matthäus Lang vordergründig zu sein, welcher u. a. den Anschluss an das habsburgische Österreich ablehnte. Nach Fritz Gruber ist durch die Originalakten belegbar, dass die Gewerken Gasteins zumindest mit dem Anschluss an das habsburgische Reich "geliebäugelt" haben, denn das hätte durch den Wegfall der Zölle Einsparungen gebracht, zumal z. B. große Mengen von Blei aus dem habsburgischen Ausland Kärnten eingeführt werden mussten. Weiter hätte die Übernahme tirolisch-österreichischer Berggesetze eine Erleichterung bei der Steuerleistung gebracht. Nun, ein geplanter Aufstand würde mit den überall in deutschen Landen umgehenden Bauernunruhen in Zusammenhang gebracht und so meint Fritz Gruber zum geplanten Aufstand: ...Sie [die Gewerken] beschlossen an diesem Tag, ihrem Aufstand von sich aus den Mantel eines "Bauernkrieges" umzuwerfen. Dazu benötigten sie natürlich die Mitbeteiligung der Bauern. Diese zu erhalten, erwies sich als schwierig. Die große Mehrheit der Bauern wollte nämlich im Anfang durchaus keinen (!) Aufstand - erst als ihnen die Gewerken mit Drohungen "stark zusprachen", erklärten sie sich zum Mitmachen bereit, "mehr aus Forcht als aus freien Willen und Begierd" - Weitere interessante Ausführungen sind im oben genannten Buch nachzulesen!

Beginn des Aufstandes

» Beginn des ersten Aufstandes 1525 «
Am 24. Mai 1525 versammelten sich die Knappen am Silberpfennig und man war sich darüber einig, dass jetzt losgeschlagen werden musste ehe es dem Erzbischof gelingen sollte, Hilfe von Auswärts zu holen. Am nächsten Tag wurde die Landschaft Gastein aufgefordert, sich am Aufstand zu beteiligen. Die Knappen erklärten, dass man wegen der "neuen Lehr und Tauf" im Lande Salzburg schon etliche hat töten lassen und man dürfe nicht warten, bis dasselbe uns geschehe. Nach 2-stündiger Beratung stimmten sie zu, "mehr aus Forcht als aus freien Willen und Begiert. Am 26. Mai waren viel Knappen mit gewaffneter Hand im Markt, auch viel Paurn, welche auf ihre Zusag kommen missen. Also schlug man um und schlug man auch mit der großen Gloggen den ganzen Tag an, damit das Volk zusammenkamb, Knappen und Bauern und musterten sich zusammen. Und da machten die vom Bergwerch einen Ausschuß der Macht und Gewalt sollt haben! ".

» Die Teilnahme der Gasteiner am Aufstand «
Die Gasteiner rüsteten vorher ein Fähnlein "Knechte" aus, welches "Weitmoser zum Hauptmann" und Veithen Siner zum "Fendrich" wählte. Ferner nahmen noch folgende Gasteiner an führender Stelle am Aufstand teil: Chistoph Kirchbüchler, Martin Zott, Marx Neufang, Wolfgang Heugl, Christoph Reytter, Leonhard Schwär sowie Kaspar Praßler, der in Salzburg von den Bauern zum obersten Feldhauptmann gewählt wurde. Unter der Führung von Praßler zogen die Bauern in Salzburg ein, was nur möglich war, weil die Salzburger Bürger sich den Aufständischen anschlossen. Während sich der Erzbischof auf die Festung Hohensalzburg zurückzog, errichteten die Bauern in der Riedenburg ihr Feldlager, von wo aus die Beschießung der Festung erfolgte. Die Bürger bezahlten an die Bauern 12.500 fl. zur Bestreitung der Kriegskosten. Die Klöster Nonnberg und St. Peter konnten sich nur durch hohe Geldzahlungen von der Plünderung loskaufen.

» Die Organisation des Aufstandes «
Die Gasteiner hatten die ganze Organisation des Aufstandes in die Hand genommen. Martin Zott und Marx Neufang waren mit einer Anzahl von Bergknappen im Gasteinertal zurückgeblieben, um den Schutz des Tales zu übernehmen. Sie sicherten alle Übergänge und hielten laufend Kontakt mit den Aufständischen. Sie sandten auch vier Abgeordnete zu Weitmoser ins Feldlager zu Salzburg (Leonhard Schwär, Christoph Kirchbüchler, Wolfgang Heugl und Christoph Reytter) die über die Absatzmöglichkeiten des Fronsilbers verhandeln sollten und zwar mit dem Salzburger Kaufmann Fröschlmoser. Damit der Bergbau nicht ins Stocken gerät, sandte Weitmoser die entbehrlichen Knappen aus dem Feldlager wieder zurück nach Gastein.

» Die Ziele der Aufständischen «
Die Aufständischen verlangten bedingungslos den Rücktritt des Erzbischofs, wovon dieser nichts wissen wollte. Bayern und Österreich kam dem Erzbischof nicht zu Hilfe, schon aber die Steiermark, wo Dietrichstein mit einer Söldnerschar gegen Schladming vorrückte. Die Salzburger versammelten sich unter der Führung von Michael Gruber, der erst mit Dietrichstein verhandelte, dann aber nächtens über Dietrichsteins Lager herfiel, wobei um 300 dietrichsteinische Leute und ein Großteil der Offiziere von den wütenden Bauern erschlagen wurden. Dietrichstein selbst wurde verwundet auf die Burg Werfen gebracht und dort als Geisel festgehalten.

» Matthäus Lang blieb regierender Erzbischof «
Nach dem großen Sieg der Bauern in Schladming zogen diese wieder nach Salzburg, wo der Bauernhauptmann Michael Gruber an Stelle des Gasteiners Praßler zum Oberfeldhauptmann gewählt wurde. Nach langen Verhandlungen und nach Einschreiten des Schwäbischen Bundes (Frundsberg hatte den Befehl zum Einmarsch nach Salzburg gegeben) kam es am 31. August 1525 zur Unterfertigung des Friedens. Es blieb allerdings alles wie zuvor. Matthäus Lang blieb regierender Erzbischof, und die Bauern - denen Strafffreiheit zugesichert wurde - erhielten keine Erleichterungen.

Die Gerichte im Gebirge wurden zu den Verhandlungen nicht zugezogen. Die Gasteiner schrieben daher an alle Nachbarn mit der Bitte um Stellungnahme zu den Salzburger Vereinbarungen. Nach Erhalt der Antwort sandten sie Thomas Püdner und Thoman Vogler mit Vollmachten nach Salzburg, um den "Inhalt des Vertrags zu handeln".

Um die Kriegsentschädigung, welche den Bauern auferlegt worden war, aufzubringen, musste die Landschaft schwerste Opfer bringen. Statt Erleichterung hatten die Bauern nun ein schwereres Los zu tragen als vorher und Erzherzog Ferdinand hielt zudem im steirischen Ennstal ein schreckliches Strafgericht. Schladming wurde dem Erdboden gleichgemacht und alle Dörfer verbrannt.
Die Salzburger fürchteten das gleiche für ihr Land und wandten sich mit Bittschriften an den Erzherzog und den Schwäbischen Bund. Die Beschwerden der Aufständischen durften zwar am Landtag vorgebracht werden, erfuhren aber nie eine Erledigung. Auch die Gasteiner hatte ihre Beschwerden beim Landtag gesondert vorgebracht, niedergelegt in den Schriften "Burgern inwonern" des Marktes Gastein und den "Bürger und Landschaft". Beide Schriften enthielten die gleichen Klagen über Anleite, Überdienste, Zehent, Schreib-, Stift-, Trink- und Siegelgelder, über die Wahlordnung und das Umgeld, über unbillige Handlungen der Richter und Landschreiber, über Landschranne, Leibsteuer und Frontage. Religiöse Themen sind dabei nicht enthalten, was wohl beweist, dass die Besserung der sozialen Lage primäres Ziel war.
- Quelle: Bad Hofgastein und Geschichte Gasteins von Sebastian Hinterseer, 1977

Der religiöse Hintergrund

Es scheint klar, dass es ohne dem religiösen Konflikt auch keinen Bauernaufstand gegeben hätte, selbst wenn antiklerikale und sozialpolitische Interessen im Vordergrund standen und diese primär von den Gewerken und nicht von den Bauern ausgegangen waren.
Der religiöse Hintergrund der Bauernkriege 1525 und 1526 werden von W. Mauerhofer/ R. Sessler wie folgt interpretiert:

Ein Religionsmandat, das Erzbischof Lang am 5. Oktober 1524 erließ, vermehrte die Unzufriedenheit im Lande. Diese schriftliche Aufforderung zur Erhaltung der religiösen Einheit begann mit der gewohnten Wiederholung des Wormser Edikts gegen Luther und seine Anhänger. In einer weiteren Schrift wurden alle bekannten Religionsvergehen aufgezählt und mit harten Strafen bedroht wie z.B. mit Kerker oder Landesverweisung, sollte die Verspottung der kirchlichen Zeremonien, die Verachtung der Konzile, des Zölibats, des päpstlichen Primats, die Abschaffung der Litanei geahndet werden. Die Todesstrafe erwarte jene, die die Jungfräulichkeit Marias leugneten, die Lehre vom Fegefeuer ablehnten, die Siebenzahl der Sakramente nicht anerkannten, den Opfercharakter der Messe verwarfen und die das Abendmahl unter beiderlei Gestalt austeilen oder empfingen.

» Die Schriften Luthers «
Vor allem die Bauern und Bergknappen wurden durch die oft missverstandene Schrift Luthers  "Von der Freiheit des Christenmenschen" in Aufregung versetzt. Während der Satz "Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan" gerne wörtlich aufgenommen wurde, fand die zweite Aussage "ein Christenmensch ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan sei" kaum Beachtung. Die Aufforderung der christlichen Demut wurde schlicht unterschlagen.
Es wurde auch nicht die Warnung Luthers beachtet, der in einer eigenen Schrift "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" (1525) das endzeitliche Hereinbrechen der Herrschaft des Antichrists heraufbeschwor.
Text auszugsweise und gekürzt: "Aber ehe ich mich umsehe, fahren sie fort und greifen mit der Faust drein, rauben und toben und tun wie die rasenden Hunde. Darin sieht man, was sie in ihrem falschen Sinn gehabt haben, und dass es eitel und erlogen war, was sie unter dem Namen des Evangeliums in den 12 Artikeln ausgegeben haben. Kurzum, sie treiben eitel Teufelswerk. Da sich nun diese Bauern und elenden Leute verführen lassen und anders tun, als sie geredet haben, muss ich auch anders von ihnen schreiben. Zum ersten sie haben ihrer Obrigkeit Treu und Huld geschworen, untertänig und gehorsam zu sein. Weil sie aber diesen Gehorsam mutwillig brechen, indem sie sich ihren Herren widersetzen haben sie Leib und Seele verwirrt. Zum anderen berauben sie und plündern frevelhaft Klöster und Schlösser wofür sie allein den Tod an Leib und Seele wohl zweifach verdienen. Zum dritten: Sie decken diese schreckliche, greuliche Sünde mit dem Evangelium, womit sie die allergrößten Gotteslästerer und Schänder des heiligen Namens werden. Sie ehren und dienen auf diese Weise dem Teufel."
Luther selbst gab diese Schrift sogleich den Hinweis, dass er es verstehe, wenn die Obrigkeit solche Bauern "schlagen und strafen will", auch wenn die Obrigkeit die evangelische Verkündigung nicht zuließe.
"Aber jene Obrigkeit, die christlich ist und die Evangeliumsverkündigung zulässt - soll jetzt gottesfürchtig handeln." und weiter "Wenn das nicht helfen will, flugs zum Schwert greifen - es gilt dann auch keine Geduld oder Barmherzigkeit; es ist dann die Zeit des Schwertes und des Zorns, und nicht der Gnade..."

» Einschätzung der Bauernunruhen (von W. Mauerhofer/ R. Sessler) «
Kennt man diese harten Worte Luthers, so vermag man auch die nachfolgende Einschätzung der Bauernunruhen durch der Historiker richtig zu bewerten. Vielfach wird nämlich das eindeutig religiöse Moment dieser Bewegung einfach unterschlagen oder falsch eingeschätzt. Das Urteil heutiger Historiker, dass der Bauer die Reformation nur noch als Schlagwort zur Durchsetzung seiner politisch-sozialen Interessen gebrauchte, ist gewiss keine ungeläufige.". Dieser Aussage ist entgegenzuhalten, dass es ohne Reformation keinen Bauernkrieg gegeben hätte. Es ist demnach der objektiven Einschätzung der Ereignisse nicht gedient, wenn man plakativ von der "bedeutendsten Veranstaltung der Bauern in Europa vor der französischen Revolution" oder von einem "Höhepunkt der frühbürgerlichen Revolution" spricht. Die starke religiöse Motivation der Bauern und Bergleute sollte nicht verdrängt werden.

In Salzburg setzte die Revolte zu einem Zeitpunkt ein, wo der Bauernkrieg in Süd- und Mitteldeutschland schon blutig niedergeschlagen war. Genau zehn Tage nach der Niederlage Thomas Müntzers (Schlacht bei Frankenhausen am 15.5.1525) traten die Delegierten der Bergherren, der Knappen und Bauern in Hofgastein zu ihren Beratungen zusammen. In dieser geheimen Versammlung brachten sie ihre religiösen und politischen Vorstellungen in den sogenannten - 14 Gasteiner Artikeln - zu Papier. Auf die darin erhobenen Forderungen nach der Verkündigung des reinen Evangelicum und der Abschaffung der päpstlichen Kirchengesetze bauten später die "24 Artikeln gemeiner Landschaft Salzburgs" auf. Der Begriff "Bauernkrieg" erweist sich für den Aufstand von 1525/26 als viel zu eng. Viel eher muss man in diesem blutigen Ereignis ein Aufbegehren der Bauern, Bürger und Bergknappen sehen. Man nahm früher an, dass vor allem die "Dorfgrößen" (=einflussreiche, wohlhabende Bauern) keine weiteren Verschlechterungen ihrer Existenzbedingungen hinnehmen wollten und schließlich das Aufbegehren der Bauern in ihre Hand nahmen. Heute neigt man der Ansicht, dass vielmehr alle Angehörigen eines kriegsführenden Gerichtsbezirks in diese Auseinandersetzungen hineingezogen wurden.

» Namhafte Gewerken als Anführer «
Es waren namhafte Gewerken, die als Anführer der Gasteiner Bergleute in Erscheinung traten. Sie verbündeten sich mit ihren "14 Gasteiner Artikeln" mit der Forderung der Bauern. Auch die Trennung der "erbern" (ehrbaren), "vermöglichen" (reichen) und "statthaften Bürger" von den "Armen, so sich sonst um Gewinns willen leicht zu Aufruhr bewegen ließen" deutet auf den vielschichtigen Aufbau der städtischen Bevölkerung. Aus der Sicht des Erzbischofs wirkt es nicht abwegig, wenn er in erster Linie "den armen Handwerkern und anderen Inwohnern Unserer Stadt Salzburg, die nichts zu verlieren haben", misstraute.

» Erzbischof Lang entging der Entmachtung «
Erzbischof Lang, welcher den Aufständischen Straffreiheit zusicherte und die Einsetzung einer Kommission zusagte, die über ihre Forderungen befinden sollte entging so seiner Entmachtung. Das unentwirrbare Geflecht der Eigeninteressen von Bergleuten, Bürgern und Bauern ließ es vernünftig erscheinen, das Angebot Langs anzunehmen. Dieser jedoch dachte keineswegs daran, ihre Beschwerden ernst zu nehmen. Er ging sogar soweit, dass er alle bisherigen Mandate gegen die Lehre Luthers und die evangelischen Bücher erneuerte. Für ihn war klar, dass dieser Aufstand nur "dem Gift der Lutherischen Lehre" entsprungen war. Jetzt war klar, dass durch Verhandlungen mit dem Landesherrn keine Zugeständnisse zu erreichen sind.

Die Salzburger Landtage wurden nach 1525 von manchen Gerichten regelrecht boykottiert (Pongau und Pinzgau). Die Bauern des Pinzgau vermochten aufgrund der günstigen geographischen Lage (Abgeschiedenheit der Täler, große Entfernung zur Residenzstadt) weiterhin politischen Widerstand zu leisten. Außerdem wanderten den Bauern aus dem "Inner-Gebirg" gegen Ende des Jahres 1525 eine Menge entlassene Söldner, sowie "revolutionäre Elemente" zu. Die Pinzgauer wagten einen zweiten Aufstand, der aber mangels Unterstützung seitens der Gewerken und den Bürger der Stadt Salzburg keine Chance auf Erfolg hatte.

Quelle: "Um des Glaubens willen" - Die Vertreibung der Salzburger
von W. Mauerhofer/ R. Sessler, 1990 CLV

Weiterführende und verwandte Themen :
• Dokumentation : Bauernaufstand 1526 - in Gastein
• Dokumentation : 14 Gasteiner Artikeln - 1525
• Dokumentation : Emigrationspatent - 1731

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Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch - "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer, 1977 - sowie dem Buch "Um des Glaubens willen - Die Vertreibung der Salzburger" von Walter Mauerhofer und Reinhard Sessler, 1990 und dem Buch "Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins" von Fritz Gruber, Eigenverlag, 2012 - entnommen. Die Textauszüge wurden hier teilweise unverändert wiedergegeben.

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Bauernaufstand - 1525/26
© 2007 Anton Ernst Lafenthaler
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