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Gasteinbilder . Dokumentation

Badehütten im Wildbad Gastein

» 17. Jahrhundert «

Ortskern, Wildbad Gastein © Bildbesitz: Gastein Museum - Bad Gastein, um 1690

Das mehrstöckige Haus (v. l.) sollte die "Untere Taverne" des Grabenwirt sein. Der Gebäudekomplex jenseits der Gasteiner Ache (v. r.) wird als das "Graben-Bad" bezeichnet (später: Grabenwirth).
Links neben der alten Preimskirche befindet sich das Armenbadspital (ehem. Gasteinerhof) und etwas tiefer liegend die Badehütte. Höher oben das Vikariatshaus (rechts daneben möglicherweise ein Maibaum).
Rechts von der Preimskirche die Mitterwirtstaverne (heute Vorplatz der Kirche) mit darunter liegenden Badehütten.
Direkt am Wasserfall liegt die Straubingertaverne, ein drei geschossiger Holzbau, darunter mehrere Badehütten - von links nach rechts:
Das Herren Bad, das Hochfürstliche Bad, das Kapuziner Bad und das Stiegen Bad.
Weiter links, einzelstehend das Krückel-Bad oder Krückhl-Bädl (heute Lainerquelle).
Abgetragen wurden das Schneider Bädl, das Gemaine Bad, das Mitter-Würths-Bad (wurde 1865 abgetragen), das Isaac Bädl (heute Moser bzw. Sanotel), das Spital Bad (später Gasteinerhof-Unterhaus), das Graben-Bad (später Grabenwirt), das Bach- und Mühlhaus (später Grabenbäcker, abgetragen 2007).
Badehütten im Wildbad Gastein

Gasteinertal/Dokumentation
Geschichte - Badehütten im Wildbad Gastein
© Anton Ernst Lafenthaler
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