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Menschenwerke Gasteins Themen-Wahl |
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Zur Definition, was denn ein Kaffeehau ausmacht kann uns "Wikipedia" folgendes berichten:
"Typisch für heutige Cafés sind kleine Tische (oftmals mit Marmorplatten ohne Tischtuch), zierliche Stühle, Zeitungslektüre, Getränkeangebot (heute viel mehr als nur Kaffee),
auf jeden Fall Kuchen und Torten und z. T. einfache Mahlzeiten ... - Die Grenze zur Kneipe, zum Bistro oder zum Restaurant ist hierbei fließend."
Im Gegensatz dazu bezeichnet die "Gaststätte" als einen Betrieb, welcher Getränke oder Speisen zum sofortigen Verzehr anbietet mit Aufenthalt in Gaststuben oder im Gastgarten. Gleichzeitig kann eine
Gaststätte auch Gäste beherbergen, im Gegensatz zum sog. "Gasthaus", welches in erster Linie der Einnahme von Mahlzeiten dient, wie bei Wikipedia nachzulesen ist.
Restaurants weisen dabei einen gehobenen Standard auf.
Im 19. Jahrhunderts waren insbesondere Gasthäuser aber auch Kaffeehäuser zahlreich, nicht selten mit Übernachtungsmöglichkeit und sogar mit Thermalbäder. Im Wildbad Gastein wie im Markt Hofgastein waren es
auch Jausenstationen und Kaffeehäuser außerhalb des Ortes, deren Besuch allerdings nicht selten einen längeren Spaziergang erzwang.
Um nur einige zu nennen waren es wohl damals schon das allseits bekannte Weitmoserschlössl, das Café Gamskar am Ardacker oder das Valeriehaus im Nassfeld.
Am Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann gar viele Hotels gebaut, denn mit der Fertigstellung der Eisenbahn kamen zahlreiche Gäste ins Gasteinertal. Die Gaststättenbetriebe
waren wohl gut ausgelastet, zumindest bis zu Kriegsbeginn. In den Reiseführern von 1927 und 1937 sind noch zahlreiche Beherbergungsbetriebe, Gast- und Kaffeehäuser beschrieben, die es
nach 1945 nicht mehr gab, umgebaut oder verkauft wurden. - Viele neue derartige Gaststätten aber entstanden in der Nachkriegszeit, zumindest bis Ende des 20. Jahrhunderts. Danach mussten augenscheinlich
immer mehr Gastbetriebe zusperren. Geschäftslokale oder Wohnungen entstanden stattdessen und der Trend setzt sich nun im 21. Jahrhundert offensichtlich fort.
Hotels und Wohnungen werden gebaut aber öffentliche Kaffee- und Gasthäuser werden immer weniger. Nachfolgend eine Bestandsaufnahme.
Gastbetriebe aller Art waren noch im 19. Jahrhundert zahlreich anzutreffen und wurden selbst im 18. Jahrhundert und zuvor meist gleichzeitig als Beherbergungsbetrieb geführt.
So nennt uns Eble, 1834 im Kapitel "Von der Unterkunft der Kurgäste in Gastein im Wildbad" das fürstliche Badschloss,
"worin sich im Ganzen 23 grössere und kleinere Wohn-Zimmer, durchaus zweckmässig eingerichtet , befinden" und
das sogenannte alte, und das neue Straubingerhaus, mit
"Zu ebener Erde nebst dem Speisezimmer , oder dem sogenannten Conversationssaale noch 11, im ersten Stockwerke 39 und im zweiten acht grössere und kleinere, grösstentheils heitzbare Stuben." -
dem Graben- und Mitterwirth mit ein jeder 20 Zimmer und -
"Nebst diesen sich noch beim Herrn Vicar, so wie beim Schulmeister, 4,
und bei dem Chirurgus 3, beim obern und untern Krämer 4, bei dem Bürger Taxer 3;
ebensoviel beim Binder, bei der Bader-Nanni 1; beim Grabenbäcker 4, in der sogenannten Prälatur 2,
und in dem ganz neu erbauten Hause des Herrn Generals Provencheres im Ganzen 11,
theils grössere, theils kleinere Wohnzimmer, unter denen die letztgenannten vor Allen in jeder Hinsicht den Vorzug verdienen.
Es ergeben sich demnach im Ganzen 152 Wohnungen zur Aufnahme von höchstens 180 Personen."
- Vom Markt Hofgastein berichtet uns Eble, 1834 folgende 17 Häuser:
"Der Bräuer Moser, nach Straubinger der vermöglichste Mann in Gastein, hat in seinem Gasthof zum goldnen Adler (die sogenannte Bräuerei) 23, und in seinem Bräuhaus (Nr. 48) 8, durchaus nett und zweckmässig meublirte Zimmer.
Im Wirthshaus zur goldnen Traube (Lacke) befinden sich 10.
Im 1ten und 2ten Stock des Hauses vom Herrn Apotheker Pejlikan 14.
In dem Hause des Metzgers Schernthaner junior 12.
In dem Hause des Vaters Johann Schernthaner 6.
In dem Hause des Platzbäckers Joseph Embacher 7.
In dem Hause des Herrn Landarztes Auer 6.
Im Kaltner'schen Gasthaus 6.
Im Gasthaus des Johann Guggenbichler 5.
In dem Hause des Paul Linthaler 3.
In dem Hause des Krämers Oberschneider 3.
In dem Hause des Krämers Zwicknagel 2.
In dem Hause des Krämers Rest 3.
In dem Hause des Krämers Moser 3.
In dem Hause des Schuhmachers Esel 2.
In dem Hause des Kirschners Voigt 2.
In dem Hause der Maria Fellner 3."
In der Umgebung finden sich bevorzugt Cafés, wobei im Griebens Reiseführer, 1927 für
Bad Gastein, Kötschach, Badbruck und Böckstein folgende genannt werden das
•
Café Habsburger Hof •
Café Hofbauer •
Deutsches Café •
Café-Rest. Schwarze Liesl •
Bäckerwirt • und •
Café Ortner (beide in Badbruck) •
Café Hirschkar •
Gasth. Touristenheim • und das •
Café Miesbichl in Kötschachdorf, die •
Windischgrätz-Höhe, das •
Café Gamskar und das •
Café Grüner Baum.
- In Böckstein das
•
Gasth. z. Tauernbahn •
Hotel Böckstein •
Gasth. Mühlberger •
Gasth. Gruber •
Kurh. Rader mit Rest., Café, Bad, Autohalle, alpine Rettungsstelle, Fernspr. Nr. 2 •
Pens. u. Café Sonnblick •
Villa Tirol •
Pfarrhof.
- Im Nassfeld, Anlauf- und Kötschachtal die
•
Jausenstation Waidmannsheil •
H.-Pens. Grüner Baum •
Alpenhaus Prossau •
Café Evianquelle
und letztlich im Nassfeld das •
Valerie-Haus.
Bilder der Siedlungsgeschichte → Wildbad Gastein - . . . | ||||||||
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Bilder der Siedlungsgeschichte → Böckstein - . . . | ||||||
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Bilder der Siedlungsgeschichte → Markt Hofgastein - . . . | ||||||||
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Bilder der Siedlungsgeschichte Bad Hofgastein | |||||||||
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Die nach 1945 noch existierenden und neu eröffneten Gast- und Kaffeehäuser werden hier entsprechend dem Straßenverlauf im Ortsgebiet von Bad Hofgastein beschrieben,
beginnend beim Kaiser-Franz-Platz, dem ehemaligen "Kaiserplatz".
Kaiser Franz-Platz - Kirchenplatz :
Das → Hotel Restaurant Austria - am Beginn der Salzburgerstraße
zeigt sich, abgesehen von einigen Renovierungsarbeiten zumindest architektonisch im Wesentlichen unverändert.
Das → Café Kaiser Franz - welches seit 1955 als Kaffee betrieben wurde (vorher lange Zeit ein Pavillon,
in dem u. a. auch die Konditorei des Hotels Bachbauer untergebracht war) ist mittlerweile zu einem Geschäftslokal → Trachten-, Sportmode -
umgebaut worden.
Das ursprüngliche Haus mit dem → Gasthof zum Boten - genannt Eis'lhuber wurde teilweise abgetragen und neu aufgebaut.
Das → Hotel Salzburgerhof - mit Café und Restaurant wird derzeit umgebaut.
Das Hotel Moser, seit einigen Jahren dem Hotel Norica bzw. der heute sog. Norica Therme angeschlossen konnte mit dem Restaurant "Steak und Meer" neuerlich eröffnet worden.
Das → Café Norica allerdings wurde im Zuge dessen geschlossen und umgebaut (Hotelhalle).
Das → Restaurant Norica mit Terrasse war schon lange zuvor geschlossen worden.
Der Taubenwirt wurde in den 50-er Jahren geschlossen. Eine Gedenktafel erinnert noch an deren Stelle.
Das Haus wurde 1957 abgebrochen und stattdessen die Zweigstelle Salzburger Sparkasse gebaut.
Das Hotel Post am Beginn der Pyrkerstraße, ehem. Lackenwirt betreibt das Hotel weiterhin auch als Café und Restaurant.
Das Hotel Restaurant Winkler hatte ebenfalls einen öffentlich zugänglichen Gastbetrieb mit Gastgarten. Seit vielen Jahren ist das Restaurant nur mehr Hotelgästen zugänglich
mit Ausnahme spezieller Veranstaltungen, wie z. B. Musikabende.
Griesgasse :
Am Beginn der Griesgasse am Kaiser Franz Platz befand sich die sog. → Minibar -
welche mittlerweile geschlossen und zu einer → Garage - umgebaut wurde.
Westlich davon befand sich die → Rudi's Klause - damals Gasthaus und Pizzeria. Das Lokal wurde umgebaut
und wird seit einigen Jahren als → Restaurant Aurum - geführt.
Hamplplatz :
Eine lange Tradition hat die → Konditorei Schwaiger - welche bis heute erfolgreich betrieben wird und in den letzten Jahren eine Erweiterung der Terrasse erfuhr.
Das → Café Panorama - allerdings unweit davon ist seit vielen Jahren geschlossen und ebenso das einen Stock tiefergelegene Restaurant.
Das Lokal Salute, ehemals Franky's Kneipe in der Sparkassenstraße musste 2020 schließen.
Salzburgerstraße (ehem. Bahnhofstraße) :
Im Anschluss an das Hotel Austria befand sich Elfi's Stüberl, welches später nach wechselnden Besitzern als das Dorfstubenwirtshaus weitergeführt werden konnte.
Die → Konditorei Scharf mit Umbau 1955 und Restaurantanbau 1972/73 (China-Restaurant Singapore) wurde zuletzt als Pub,
dem sog. → Tritsch-Tratsch - geführt. Es entspricht heute aber nach dem Neubau einem Geschäftslokal (Hartlauer).
Die daran anschließende ehemalige Gaststätte → Grüner Baum, wurde nach dem Neu- bzw. Umbau des Hauses
als → Pub und Weinstube Gwölb - weitergeführt.
Im ehem. Kurhaus der Bundesangestellten - Stadt Wien - wurde Anfang der 90-er Jahre ein Restaurant eröffnet, welches heute mit Unterbrechung weiterhin besteht.
Das ehem. → Café Buchmayer gab es bereits in den 50-er Jahren und wurde später als → Café Reichartseder -
und seit 2017 (?) als Café und Konditorei
K & K weitergeführt.
Das → Restaurant Westend - war immer wieder nur zeitweise geöffnet und ist derzeit geschlossen.
Kurpromenade : Die Wandelhalle beherbergte immer auch ein Café, das sog. → Café im Kurhaus - mit Gartenbetrieb (Kiosk oberhalb vom damaligen Kurplatz, heute Alpenarena).
Das Café ist schon viele Jahre geschlossen und der Kiosk wurde wegen des Neubaus der Alpenarena entfernt.
Unweit bzw. gegenüber vom ehemaligen Kinogebäude befand sich Resi's Weinstube, welche heute umgebaut als Restaurant Piccolo Italia betrieben wird.
Pyrkerstraße : Das ehem. Café Rübezahl an der Abzweigung zur Gerichtsstraße wurde 1969 errichtet und geöffnet, ist aber schon seit der Jahrhundertwende geschlossen.
Neben der Fleischerei Hutegger befand sich einst das → Café Wagmeister - welches später zum Gastbetrieb
→ Tröpferl - umgebaut wurde, aber mittlerweile bereits mehrere Jahre geschlossen ist.
Es folgt der Schweizerhof und das schon lange nicht mehr als Gaststätte geführte Gasthaus Knoll.
Gadaunererstraße : Am Beginn der Straße befindet sich das Gasthaus Stickler, welches später den Namen "Sauzipf" annehmen musste (?) und nur zeitweise
geöffnet bzw. in der Regel geschlossen ist. Richtung Heißing-Felding folgt dann Tonis Gaststätte mit dem legendären Glocknerkeller.
Kurgartenstraße : Vom Kaiser Franz Platz Richtung Westen entlang der Kurgartenstraße befand sich das öffentlich zugängliche Café Hotel Österr. Hof, welches mittlerweile
aber nur mehr Hotelgästen vorbehalten bleibt.
Daran schließt das Hotel Bad Hofgastein an mit öffentlich zugänglichen Café Restaurant,
ehem. Gewerkschaftsheim der Metallberufe bzw. auch "Hummelheim" genannt.
Das Café Piccolo im sog. Zachariashaus wird seit den 70-er Jahren als Pub und Kaffeehaus mit Terrasse geführt.
Unweit davon am Tauernplatz befand sich das → Congress Café - welches durch Neubau im Jahr 2020 beseitigt werden musste.
Das Café Esplanade mit Konditorei wurde gleichzeitig mit dem Hotelbau 1962 eingerichtet.
Das gegenüberliegende ehem. Café-Restaurant Lenk, welches in den 70-er Jahren eröffnet wurde ist noch vor der Jahrhundertwende
aufgelassen worden, um danach eine Arztpraxis einzurichten.
Kurpark : Das sog. → "Schwimmbadkaffee" - ein Café und Restaurant befand sich ursprünglich an der
Südseite des Hallenbadkomplexes des damaligen sog. Thermen-Tempels. Nach dem Neubau mit gleichzeitiger Umbenennung in "Alpentherme Gastein" wurde das
→ Restaurant Alpentherme - auf die Nordseite verlagert.
Martin-Lodinger-Straße : mit dem → Gasthof Ertl - und dem nachfolgenden Gasthaus Leitner folgte die Einrichtung der Gasträume als Pizzeria mit Holzofen, mit den neuen Namen → Pizzeria Da Dino.
Schlossgasse : Beim Sportplatz in der damals sog. Weitmoser-Allee wurde eine Tennishalle mit angeschlossenem Restaurant gebaut, welches als Tennistreff bezeichnet und später zur
heutigen Gastein Alm umgebaut wurde.
Im Westen davon neben der ehemaligen Bundesstraße befindet sich die Gaststätte → Pension Berglift - ehem. "Kurz" genannt.
Bad Hofgastein Ortszentrum | ||
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Der damalige Beherbergungsbetrieb - Gasthof zur Alten Post - das Lackenwirtshaus Nr. 58, wo sich früher die Poststation befand, erfuhr
zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten, insbesondere in den 70-er Jahren. Der
Pferdestall befand sich im Bereich der später hinzugekommenen etwas tiefer gelegenen Wirtshausräumlichkeiten. Das Gewölbe im Eingangsbereich entspricht im Wesentlichen noch der
einstigen Architektur, die Einrichtung wurde modernisiert. Mit einer kleinen Terrasse zum Kirchenplatz hin ist es bis heute ein Traditionsgasthaus geblieben.
Heute (2020) : Wirtshaus - Hotel Alte Post |
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Das - Hotel Restaurant Café Bachbauer - bzw. "K. u. M. Bachbauer / Hotel Central" wurde abgetragen und durch einen Neubau (Hotel Norica) ersetzt.
Der ehem. Bachbauersaal mit Terrassenkaffee wurde Raika-Gebäude umgebaut.
Im neu gebauten Hotel Norica gab es noch bis vor wenigen Jahren ein öffentlich zugängliches Kaffee → Café Norica, welches mittlerweile
aber ebenso baulich verändert und seitdem u. a. als Hotelhalle genutzt wird.
Heute (2020) : Geschlossen - Neubau ! |
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Das "Hotel Norica" besaß lange Zeit ein Restaurant und Terrassenkaffee, welche sich südseitig im oberen Stockwerk befand
und mittels eines eigenen Aufgang von der Straße aus auch öffentlich zugänglich war. Dazu gab es einen eigenen Stiegenaufgang, der heute noch existiert.
Das Terrassenkaffe und Restaurant im 1. Stock wurde noch vor dem Jahr 2000 auf Dauer zugesperrt.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das bis noch vor wenigen Jahren öffentlich zugängliche Café Norica befand sich direkt neben dem Haupteingang des gleichnamigen Hotels
mit einem eigenen Zugang für nicht im Hotel wohnende Gäste. Das Café wurde im Zuge eines Umbaus anderen Zwecken zugeführt.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau ! |
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Das Hotel Restaurant Moser - besser → Hotel Moser zum Goldener Adler - gab es schon im 19. Jahrhundert und war immer auch eine Gaststätte.
1931/32 kamen der "Moserkeller" hinzu, welcher nach einem Umbau 1953/54 zur "Adlerdiele" unbenannt wurde.
Die Restauranträumlichkeiten wurden 1977 durch einen Zubau vor dem Kaiser Franz Platz erweitert. Im Jahr
2017 wurde das Hotel Moser nach einer Generalsanierung des historischen Gebäudes in den Hotelkomplex Norica angegliedert.
Das Restaurant fand danach einen neuen Pächter und wird seither als - Restaurant Steak & Meer - betrieben.
Heute (2020) : Restaurant ! |
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Der Gasthof zum Boten, ehem. Johann Eisl's Gasthof zum Boten bzw. kurz "Eislhuber" war einst das Botenwirtshaus Nr. 41. Im Jahr 2005 (?) wurde es zur Gänze abgetragen und neu aufgebaut. Dabei
wurde die ehem. Gaststube zum heutigen Geschäftslokal (Optiker). Lediglich der dem Kaiser Franz zugewandte Teil wurde als Gaststube umgebaut. Danach hatte es mehrere Jahre lang als Bier- und Weinstube bestand
und wurde zuletzt nach Übernahme eines neuen Pächters als "Dart-Lokal" - Krickerl - weitergeführt. Im Oktober 2020 wurde das Lokal geschlossen.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das sog. "Kaiser Franz" am Kaiser Franz Platz bzw. bei der Kirchbachbrücke gelegen wurde lange Zeit als Kaffeehaus und später nach Erweiterungsbauten 1966 u. 1977
auch als Hotel geführt. Die damals kleine Kirchbachbrücke wurde früher auch "Schlosserbrücke" genannt. Das Kaffee mit Terrasse wurde aufgegeben und stattdessen ein
Trachten- und Sportmodengeschäft eingerichtet. Der Hotelkomplex entspricht heute einem Appartementhaus.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau! |
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Das Hotel Café Restaurant Salzburger Hof als Haus Nr. 108 bestand früher aus 3 Gebäuden und zwar war eines dem Bach, das andere dem Hotel Moser zugewandt. Beide wurden in die 70-er Jahren
um- bzw. neu gebaut und in den Folgejahren mehrmals renoviert. Ein drittes dahinter gelegenes Gebäude wurde 2020 abgetragen, um einem Erweiterungs- bzw. Neubau Platz zu machen.
Das ehem. Restaurant wurde komplett umgebaut und neu gestaltet.
Die Renovierungsarbeiten, inklusive einem mächtigen Zubau konnten im Winter 2021 fertiggestellt werden. Das Hotel nennt sich nun "Hotel Blü".
Heute (2021) → Neueröffnung ! |
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Das Hotel Restaurant Café Austria mit der Bozener Weinstube war schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Kaffeehaus (Café Stöllner) und
zeigt sich heute, abgesehen von Sanierungsarbeiten in der Architektur noch weitgehend unverändert und wird als Familienbetrieb - Hotel Café Restaurant Austria - nach wie vor erfolgreich geführt.
Heute (2020) : Restaurant-Café-Weinstube ! |
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Die sog. "Mini Bar" zeigte sich tatsächlich als die kleinste Gaststätte im Gasteinertal. Das Gebäude musste allerdings 1991 als Ganzes versetzt werden, da
die Engstelle für den Verkehr nicht mehr zumutbar war. Danach wurde auch der Name auf "Promillchen" abgeändert. Mittlerweile ist das "Kleinbauwerk" zu eine Garage umgebaut worden, nachdem
der Betrieb als Bar 2016 endgültig aufgegeben wurde.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau! |
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Das Gasthaus "Rudi's Klause" eröffnete in den 60-er Jahren und war immer auch schon eine Pizzeria. Im Jahr 2018 wurde umgebaut und ein neuer Pächter übernahm
die Gaststätte, welche heute als - Restaurant Aurum - geführt wird.
Heute (2020) : Restaurant ! |
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Das Haus Nr. 70 in Anger wurde 1948 zunächst als Wohnung und Bäckerei gebaut, dem sich in weiterer Folge eine Konditorei anschloss.
Im Ort Bad Hofgastein gab es bereits in den 60-er Jahren in der Kurpromenade einen Stand bzw. ein Holzhäuschen, wo die stets frisch gebackenen Waren verkauft wurden. Die später
neu errichteten Häuser beim heutigen Hamplplatz ermöglichten dann die Eröffnung des bis heute als - Café Konditorei Schwaiger erfolgreich geführten Unternehmens.
Heute (2020) : Café Konditorei ! |
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Das Café Panorama war schon vor der Jahrhundertwende ein beliebtes Kaffeehaus, deren Einrichtung im Jugendstiel sehr ansprechend war. Leider ist es schon seit mehreren Jahren geschlossen.
In der Zwischenkriegszeit gab es hier ein Tanzkaffee in der damals sog. Villa Wahnfried.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau! |
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Dem ehem. "Café im Kurhaus" war am Kurplatz eine große - "Café Terrasse" - angeschlossen, ein mit Bäumen besetzter Gastgarte mit einem
Salettl, inklusive Straßenverkauf. Dem Neubau der Alpenarena fiel das Salettl mit dem Gastgarten zum Opfer. Das Kurkaffee im Gebäude wurde ebenfalls aufgelassen.
Heute (2020) : Geschlossen - Neubau ! |
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Das Café Gasthaus Rübezahl im gleichnamigen Kurhaus, dem Haus Nr. 74 in der Gerichtsstraße
wurde in den 70-er Jahren eröffnet, nachdem es mit einem Zubau versehen
und ein Gastgarten geschaffen wurde. Später wurde es als Pizzeria geführt und Mitte der 90-er Jahre geschlossen. Seitdem sind die Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses ungenutzt.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das Café Wagmeister - war zunächst nur ein Kaffeehaus, wurde dann aber später zum Wirtshaus namens Tröpferl umgebaut.
Es blieb bis zur Jahrhundertwende in Familienbesitz, wurde später vorübergehend verpachtet und nach ca. 8 Jahren auf Dauer geschlossen.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das heutige Haus "Kendler" bzw. der - Schweizerhof - war immer schon auch ein Gasthaus. Nach S. Hinterseer wird 1625 erstmals ein Gastbetrieb genannt.
Das Haus wurde 1954 renoviert und die Gaststätte erneuert und umgebaut. Im Hinterhaus befand sich ein Geschäftslokal (Palmers), welches in den 80-er Jahren als Nacht-Bar eingerichtet wurde.
Die Innenräume des Schweizerhofes wurden mehrmals neu gestaltet. Seit 2016 übernahm die Schweizerhof Dönmez KG das Haus und ist somit an das ehem. Hotel Germania angeschlossen.
Die Wiese vor dem Schweizerhofgebäude wurde zum Parkplatz umgestaltet.
Heute (2020) : Wirtshaus ! |
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Das ehem. Congress Café am Tauernplatz, welches zuletzt auch als Pizzeria betrieben wurde, ist gemeinsam mit dem anschließenden
sog. "Gelbeneggerhaus" im Jahr 2020 abgetragen worden, um hier
einen Neubau des Parkhotelkomplexes entstehen zu lassen. Der Neubau soll 2021 fertig gestellt werden.
Heute (2020) : Geschlossen - Abgetragen ! |
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Das damals sog. - "Schwimmbadkaffee" - ein Café und Restaurant befand sich im damals noch als Thermen-Tempel bekannten Hallenbad südseitig
direkt am Kurpark angebunden.
Nach dem Neubau des damaligen Gebäudekomplexes mit Eröffnung im Jahre 2004 - nun genannt "Alpentherme Gastein" -
wurde die Restauranthalle nach Norden verlegt und befindet sich heute unmittelbar im Eingangsbereich.
Heute (2020) : Restaurant ! |
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Das ehem. Café Scharf in der Salzburgerstraße (damals Bahnhofstraße) war auch eine Konditorei. Im Jahr 1972 erfolgte ein Zubau (China-Restaurant).
Das ehem. Café wurde in der Folge ein Pub und nannte sich fortan Café Tritsch Tratsch. Diese musste aber nach mehreren Jahren schließen und das Lokal blieb mehrere Jahre ungenutzt.
Das Haus wurde mittlerweile abgetragen und neu gebaut. Es entstanden Wohnungen und ein Geschäftslokal (Hartlauer).
Heute (2020) : Geschlossen - Neubau ! |
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Das "Gwölb" in der Salzburgerstraße (damals Bahnhofstraße) blieb als kleines Pub und Weinstube noch übrig, nachdem der Gasthof Grüner Baum,
auch "Knoblacher" (seit 1901) genannt teilweise abgetragen (1908) und ein neues Wirtschaftsgebäude errichtet wurde. Um- und Erweiterungsbauten in den 50-er und 60-er Jahren.
Zuletzt wurden hier Wohnungen errichtet, wobei der Eingangsbereich des ehem. Gasthofes "Grüner Baum"
mit den wenigen verbliebenen Räumlichkeiten als PUB Weinstube Gwölb verblieb. Im Oktober 2020 wurde das Lokal geschlossen.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
Bad Hofgastein Nord | ||
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Die Café-Konditorei Buchmayer gab es bereits im Jahr 1945. Die Backstube befand sich nebenan in einer Holzbaracke (heute: Haus Wagner). Später wurde die Konditorei von der Fam.
Reichartseder übernommen und als - Café-Konditorei Reichartseder - weitergeführt. Die Neuübernahme erfolgte im Jahr 2014 und nennt sich seitdem K & K - entsprechend den
Betreibern Doris & Maria Kiechle.
Heute (2020) : Café-Konditorei |
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Das - Kurhaus Restaurant Westend - in der Salzburgerstraße wurde 1911 gebaut, gefolgt von mehreren Umbauten. Häufige Besitzer- bzw. Pächterwechsel waren immer
auch mit Umbauten der Restaurant-Räumlichkeiten verbunden und so präsentiert sich das als Wirtshaus und Restaurant geführte Lokal
in vielen unterschiedlichen Facetten. Zeitweise war und ist die Gaststätte auch immer wieder geschlossen. Ebenfalls im Erdgeschoss befand sich nordseitig ein Pub (ehem. Franky's Kneipe).
Heute (2020) : Restaurantbetrieb ! |
Bad Hofgastein West | ||
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Der Gasthof Ertel (Haus Buchbergheim) in der Martin-Lodinger-Straße wurde seit 1929 als Kurhaus geführt. Ab 1954 befand sich hier das Gasthaus-Café-Restaurant Leitner.
Nach der Übernahme (neuer Pächter) wurde das Gasthaus zur Pizzeria Da Dino umgestaltet, welche nach neuerlicher Übernahme vor einigen Jahren als solche weitergeführt wird.
Heute (2020) : Pizzeria ! |
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Das Café Restaurant LENK wurde Anfang der 70-er Jahre eröffnet, musste aber leider in den 90-er Jahren aufgegeben werden. Die Räumlichkeiten wurden zu einer Arztpraxis umgebaut.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau ! |
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Die Tennishalle mit der damit unmittelbar anschließenden Gaststätte - damals genannt Tennistreff - wurde in den 80-er Jahren errichtet.
Die Tennishalle wurde später zu einem Veranstaltungssaal und das ehem. Tennistreff zur heutigen Gastein Alm umgebaut.
Heute (2020) : Restaurant ! |
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Der Gasthof Kurz erfuhr im Jahr 1965 und 1969 Erweiterungsbauten (Kurz Ther. und Irausek Therese, Haus Nr. 252).
Mehrere Um- und Erweiterungsbauten des ehem. Café Restaurant Kurz führten letztlich zu einem ausgedehnten
Gebäudekomplex mit großem Speisesaal und Terrasse.
Heute (2020) : Hotel-Restaurant ! |
- Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Markt Hofgastein . . . |
Weinetsberg . Schlossalm | ||
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Das Café Restaurant Pyrkerhöhe - früher einfach "beim Pfeffer" genannt - wurde später von der Fam. Seer übernommen
und als Hotel und Restaurant-Betrieb weitergeführt. Mittlerweile wurde das Gebäude weitgehend abgetragen und neu als Hotel aufgebaut.
Heute (2020) : Terrassenkaffee ! |
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Das Café Restaurant Tivoli war noch im vorigen Jahrhundert ein beliebtes - Ausflugsziel - und vorübergehend auch als Tanz- und Nachtlokal betrieben worden.
Seit der Jahrhundertwende ist das Hotel Restaurant Tivoli geschlossen und scheint als Villa Tivoli bzw. "Jagdschlössl" nur selten bewohnt.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Der - Berggasthof Bärstein - erhielt 1958 die Baubewilligung (Haus Nr. 22) und wurde damals als "Jausenstation Bärstein"
und im Reiseführer von 1960 gar als "Höhenrestaurant" geführt. Das Gebäude wurde mehrmals erweitert, zuletzt im
Sommer 2018, wobei das "bergseitige, alte" Gebäude abgetragen und neu aufgebaut wurde.
Heute (2020) : Alpengasthaus ! |
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Das - Gasthaus Kitzstein - wurde bereits 1957 als - Gastwirtschaft - geführt. Die
Baubewilligung für den Neubau des "Berggasthofes Mittelstation" wurde 1963 erteilt. Danach folgten mehrere Erweiterungsbauten. Das Café-Restaurant blieb bis
über die Jahrhundertwende hinaus Sommer wie Winter geöffnet. Im April 2017 wurde das Haus
zugunsten der neuen → Schlossalmbahn-Mittelstation - abgetragen und stattdessen ein Betriebsgebäude errichtet.
Heute (2017) : Abgetragen - Neubau ! |
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Die ehem. - Gastwirtschaft Schlossalm - bei der ehem. Bergstation des Haitzingliftes - Ausflugsziel - auf der gleichnamigen Haitzingalm war vornehmlich unter den Namen
Haitzingkogelhütte bekannt. Im Reiseführer 1960 findet sich das Ausflugsziel Jausenstation Haitzingkogelhütte. Mit dem Bau der Luftseilbahn
mit dem Restaurant auf der neu gebauten Bergstation wurde die Gaststätte geschlossen.
Heute (2020) : Aufgelassen ! |
Höhenweg . Hausstattberg . Ingelsberg | ||
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Das einstige Café Annenkaffee wurde 1926 aufgebaut; 1927 kam die Veranda hinzu.
Das Haus erhielt im Jahr 1971 als Erweiterungsbau eine Gaststube. Nach dem Besitzerwechsel wurde im Jahr 1995 das Haus abgetragen und neu aufgebaut, wobei die 1971 gebaute Gaststube
weitgehend erhalten blieb. Das alte Gebäude mit der Veranda wurde zur Gänze abgetragen und
neu aufgebaut und die Terrasse erweitert.
Heute (2020) : Annencafé ! |
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Die Jausenstation Grubhof gab es bereits in den 70-er Jahren, zumal der Weg damals direkt beim Hof vorbei zum Annenkaffee führte. Erst später wurde hier eine Straße gebaut.
Das alte Bauernhaus wurde mittlerweile abgetragen und neu gebaut mit Fertigstellung 2019. Die Jausenstation wurde 2015 aufgegeben.
Heute (2020) : Geschlossen - Neubau ! |
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Das Café Restaurant Gamskar - bekannt auch als beim
"Kranabetter" - hat als Gasthaus eine lange Tradition, insbesondere
der besonderen Wildgerichte wegen. Erstmals wird es im Reiseführer 1940 als Café erwähnt. Um die Jahrhundertwende wurde der "alte" mit hohen Bäumen bestückte Gastgarten, inklusive
die Veranda beseitigt, die Fläche planiert und neu gepflastert und so wieder ein Gastgarten mit zusätzlich einem kleinen Teich geschaffen. Im Jahr 2019 kam es zur Neuübernahme (Fam. Scheiblbrandner) und nennt sich
neuerdings "Höhenweg Café Gamskar".
Heute (2020) : Gasthaus Café ! |
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Das Café Pirnbacher - ehem. Honiggütl - wurde 1972 umgebaut und von der Fam. Waggerl weiter bis Anfang Oktober 2020 erfolgreich als Café und Gasthaus betrieben.
Im November zeigt sich die Gaststätte bereits geschlossen.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
- Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Markt Hofgastein . . . |
Bad Gastein Ortszentrum | ||
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Das Café Miethaus Erzherzog Johann befindet sich an der Erzherzog-Johann-Promenade bzw. an der Gasteiner Bundesstraße, der damals sog. Reichsstraße.
Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts wird das Kaffeehaus noch als Ausflugsziel genannt.
Zuletzt wurde es 2007 als Wohnhaus saniert bzw. umgebaut. Eine Gaststätte gibt es hier schon lange nicht mehr.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau ! |
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Das Hotel Restaurant Café Mozart hat eine lange Tradition, deren Besitzer bis heute auch ein öffentlich zugänglichen Café und Restaurant betreibt.
Tische und Sesseln gab es immer schon straßenseitig, insbesondere im Bereich der später zugebauten Mozartstuben.
Heute (2020) : Café-Restaurant-Hotel ! |
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Das Imbiss-Stüberl Oberhuber oberhalb vom damals noch gepflegten und häufig benutzten Tennisplatz, war direkt von der Bundesstraße bzw. vom Mozartplatz gut zu erreichen.
Um die Jahrhundertwende wurde die Gaststätte geschlossen und nicht wieder eröffnet.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das Café Gastein mit dem damals angeschlossenen Casino war noch in den 90-er Jahren sehr attraktiv.
Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Kongresshaus geräumt und die Räumlichkeiten blieben ungenutzt. Das als Café und Restaurant betriebene Lokal war zwischenzeitlich ebenfalls
geschlossen, konnte zuletzt aber noch bis vor wenigen Jahren als Restaurant Pizzeria
betrieben werden. Seit einigen Jahren steht das Gebäude leer.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das Café Jägerhaus mit dem Merangarten ist aufgrund seiner langjährig hier stattfindenden Kurkonzerte gut bekannt. Zuletzt fanden hier auch Jazzkonzerte und andere
Veranstaltungen statt. Bis 2019 noch "Wirtshaus Jägerhäusl" genannt gehört das Gebäude heute zum Hotel Bellevue und nennt sich seitdem "Bellevues Jägerhäusl".
Heute (2020) : Wirtshaus ! |
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Das Café Konditorei Dorn in der Stubnerkogelstraße war noch bis 2017 geöffnet und war
bekannt für seine ausgezeichneten Mehlspeisen. Seit 1918 geschlossen erinnern nur noch Schilder und diverse Schriftzüge im Eingangsbereich an das ehemalige beliebte
Café. Das Gebäude wird heute als Appartementhaus geführt.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
Badberg | ||
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Das ehem. Gasthaus Badberg an der gleichnamigen Badbergstraße ist bereits im Reiseführer von 1937 als Ausflugsziel beschrieben und
war auch noch bis vor wenigen Jahren geöffnet.
Nach dem Verkauf des Gebäudes und der anschließenden Renovierung vor einigen Jahren ist auch die Gaststätte verschwunden.
Heute (2020) : Geschlossen - Umbau ! |
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In dem an der Bismarckstraße oberhalb der Nikolauskirche gelegenen Haus Laura, ehem. "Laurahaus" bzw. "Miet- und Badehaus Laura Windischbauer"
und später "Laura Haus Windischbauer" genannt wurde 1882 errichtet. Noch bis 2019 gab es hier auch ein Gasthaus. Nach Renovierungsarbeiten wurde die Gaststätte aufgelassen.
Heute (2020) : Pension ! |
Badbruck | ||
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Das heutige Anwesen - Bäckerwirtsgut - allgemein als "Gasthaus Brandtner" bekannt, wurde 1412 erstmals urkundlich erwähnt und nannte sich als
Gastwirtschaft "Tafern an der Badbruggen". In früher Zeit war es auch eine Bäckerei und Mühle mit folgenden Konzessionen:
"Bäckergerechtsame mit Branntweinzäpflerei, Bier, Meth und Weinausschank und dem Recht zur Gasterey und Ausgabe von trockener und anderer Gastung" (Quelle: Hinterseer).
Die ehemalige Backstube wird heute als Gastraum genutzt.
Heute (2020) : Gastwirtschaft ! |
Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Bad Gastein . . . |
Ardacker | ||
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Das Café Gamskar - vormals "Knoll's Kaffeehaus Gamskar" genannt liegt direkt am Martin-Lodinger-Höhenweg bzw. am Ende der Gamskarstraße.
Das Haus wurde bereits 1892 gebaut und als Gaststätte mit Kegelbahn betrieben.
Im April 1945 zerstörte ein Brand das Haus und es musste neu aufgebaut werden, um es danach wieder als Café-Restaurant, inkl. Zimmervermietung weiter zu führen.
Neuübernahme im Juli 2015 mit etwas verkleinerter Terrasse.
Heute (2020) : Café Restaurant ! |
Kötschachtal | ||
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Das - Alpenhaus Prossau - wurde 1923 errichtet und wird bereits im Reiseführer-1927 als "Alpenhaus Prossau mit Wirtschaft und 30 Betten" beschrieben u. a. für die
Übernachtungsmöglichkeit bei geplanten Bergtouren. Nach teilweisen Um- bzw. Zubauten, insbesondere die Vergrößerung des Gastraumes ist das Alpenhaus auch heute noch ein beliebtes Ausflugsziel.
Heute (2020) : Alpengasthaus ! |
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Die - Jausenstation Himmelwand - war bereits in den 70-er Jahren ein beliebtes Ausflugsziel. Zuvor befand sich hier das sog. "Kasbichl-Lehen".
Das Haus wurde 1966 im Auftrag der damaligen Eigentümerin Frau Hopfer neu gebaut und am 1. August 1968 als Jausenstation eröffnet. Danach wechselten mehrmals die Besitzer und es
erfolgten immer wieder Erweiterungsbauten. Das bei Einheimischen als "Himmelwandhütte" bekannte Gasthaus ist als Ausflugsziel besonders bei den Gästen beliebt.
Heute (2020) : Jausenstation ! |
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Den - Gasthof Reiterbauer - gab es schon in den 50-er Jahren und war damals im Besitz der Familie Lederer. Danach wurden die
Gasthausräumlichkeiten verpachtet. Kleinere Renovierungs- und Umbauten veränderten das Haus nur unwesentlich.
Zuletzt kam das Anwesen in den Besitz der Familie Blumschein.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das - Restaurant zum Grünen Baum - wurde nach einem Brand 1923 vollständig zerstört und musste neu aufgebaut werden. Nach und nach entstand
bis zur Jahrhundertwende nach zahlreichen Erweiterungs- und Neubauten ein Hoteldorf.
Das Restaurant mit Kaffee-Terrasse war immer auch öffentlich zugänglich und wurde gerne besucht.
Im Jahr 2016 allerdings musste nach einem Konkursverfahren die Hotelanlage verkauft werden. Seitdem ist und bleibt das Hotel, Restaurant und Café geschlossen.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das - Alpencafé Poserhöhe - wird bereits im Gasteinführer von 1940 als Ausflugsziel erwähnt und
ist bis heute ein Gasthaus geblieben. Zuvor im Jahr 1929 war es lediglich eine bescheidene Hütte, wurde aber in den Folgejahren immer weiter ausgebaut.
Heute (2020) : Gasthaus ! |
Schachen . Reicheben | ||
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Die ehem. Jausenstation - Rudolfshöhe - liegt direkt am Hardtweg (Kasbichl) und führte zwischenzeitlich auch die Bezeichnung "Waldcafé".
Noch vor einigen Jahren fand sich die Gaststätte zeitweise geöffnet. Das Café-Restaurant im heute als "Waldhaus" bezeichneten Gebäude
mit derzeit 4 Gästezimmer ist öffentlich nur mehr nach telefonischer Voranmeldung zugänglich (Quelle: Homepage des Betreibers).
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das einstige Café Restaurant "Windischgrätzhöhe" - benannt nach dem 1886 im Wildbad verweilenden Feldmarschall Fürst Windischgractz -
wird schon im Reiseführer von 1927 als Ausflugsziel beschrieben, wobei 3 Wege genannt werden:
1. der steile "Schrecksteig", - 2. der Weg von der Böcksteiner Straße kurz vor der Bahnunterführung und - 3. der Hardtweg über die Rudolfshöhe.
Das Wirtshaus "Windischgrätzhöhe" - zuletzt genannt "Almgasthof Windischgrätz" wurde nach Übernahme unterschiedlicher Pächter in den vorangegangenen Jahren zuletzt 2019 neu übernommen (Fam. Seel).
Heute (2020) : Wirtshaus ! |
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Am Höllbrunnbichl befand sich bei der Bergstation des 1945 errichteten sog. Heimalmliftes (1947 ausgebaut zum Höllbrunnlift) auch eine Gaststätte, die
"Kaffeestation Zehentnerhütte" - deren Gastbetrieb wohl im Jahr 1962 lt. einem Zeitungsbericht (SN) aufgelöst wurde? Die heute unweit der Mittelstation des Graukogelliftes
befindliche Hütte wurde in den Folgejahren
weiter ausgebaut und wird nach wie vor als Gasthaus geführt.
Heute (2020) : Gasthaus ! |
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Die Graukogelhütte - früher "Toni's Almgasthof" genannt und im Besitz der Familie Pichler -
befindet sich unweit der heutigen Bergstation des Graukogelliftes und
wird seit 1996 vom Hüttenwirt Franz Weiß betrieben. Zwischenzeitlich wurde die Hütte mehrmals erweitert.
Heute (2020) : Gasthaus ! |
Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Kötschach . . . |
Böckstein | ||
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Das - Gast- und Kaffeehaus Haas - an der Kaiserin-Elisabeth-Promenade war in den 50-er Jahren noch ein liebliches Gebäude und beliebtes Ausflugsziel. Heute steht hier ein großes Hotel mit (zeitweisem) Gast-
bzw. Restaurantbetrieb.
Heute (2020) : Café-Restaurant-Hotel ! |
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Das - Café Restaurant Rader - nannte sich noch bis 2019 "Kurhaus Böckstein". Im Reiseführer Griebens 1927 wird das "Kurhaus Rader"
noch nicht als Ausflugsziel angeführt, obwohl es hier wahrscheinlich schon ein öffentlich zugängliches Café und Restaurant gab, so wie es dann
in den Reiseführern der Nachkriegszeit beschrieben und als Ausflugsziel angeführt wird. Heute existiert ein derartig (öffentlich zugängliches) Café-Restaurant nicht mehr.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das - Gasthaus Radhausberg - wurde im Herbst 2016 nach Neuübernahme (Manuel Oberleitner) renoviert und am 1. Dezember 2016 neuerlich eröffnet.
Als Traditionsgasthaus der Böcksteiner Knappenmusikkapelle ist die Gaststätte ein besonders auch für Einheimische gern besuchtes Lokal.
Heute (2020) : Gasthaus ! |
Nassfeldertal - Nassfeld | ||
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Die - "Evianquelle" - deren Trinkwasser wegen der besonderen Qualität von seinem Entdecker Dr. Gustav Pröll
"Österreichische Evianquelle" genannt wurde, wird bereits im Reiseführer-Griebens 1927 als Ausflugsziel erwähnt; zunächst als Café, dann
1937 als Gasthaus und 1960 als Jausenstation. Bereits 1864 wurde hier eine Kaltwasser-Kuranstalt errichtet.
Zahlreiche Erweiterungsbauten führten letztlich zum heutigen derzeit sog. "Alpenhaus Evianquelle" (seit 2010 der VITATEL GmbH zugehörig).
Ein öffentlich zugängliches Café oder Restaurant gibt es nicht mehr.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Das - Café Alraune - wird bereits im Reiseführer von 1940 als ein hübsch gelegenes Kaffeehaus beschrieben. Das Haus wurde allerdings durch eine Staublawine
im Winter 1951 völlig zerstört. Zurück blieben lediglich noch Mauerreste und der Brunnen.
Heute (2020) : Zerstört ! |
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Das - Valeriehaus - in Sportgastein war ursprünglich eine Alpenvereinshütte ("Erzherzogin-Marie-Valerie-Haus"),
war dann aber bereits im 20. Jh. in privatem Besitz und wurde als Jausenstation geführt. Im Reiseführer von 1960
wird es als ganzjährig bewirtschaftet beschrieben mit 20 Betten. Nach zwischenzeitlichem Pächterwechsel konnte im Jahr
2012 das Haus im Auftrag der Familie Klaffenböck renoviert und als Alpen-Restaurant erfolgreich weitergeführt werden. Mittlerweile präsentiert es
sich als gut besuchtes und beliebtes Café und Gasthaus am Beginn des Gasteiner Nassfeldes im Sommer wie im Winter.
Heute (2020) : Café-Restaurant ! |
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Die Alpenwirtschaft - St. Hubertus - im Nassfeld war in der Zwischenkriegszeit eine offensichtlich gut besuchte Gaststätte.
Die Hütte wurde aber später wohl nur mehr als Jagdhütte verwendet. Sie befindet sich leicht verändert unweit der Straße zur Genossenschaftsalm.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Die Alpenwirtschaft - Bockhartseehütte - im Nassfeld am Eingang ins Bockharttal gelegen wurde 1928 errichtet und als "Alpenkaffee Bockhartsee" betrieben.
Im Jahr 1981 wurde sie abgetragen und weiter südlich am heutigen Standort neu aufgebaut. Zwischenzeitlich wurde das Haus wesentlich erweitert und neu eingerichtet.
Heute (2020) : Gastwirtschaft ! |
Anlauftal | ||
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Die - Gastwirtschaft Waidmannsheil - befindet sich an der Stelle eines damals hier errichteten Wehrwächterhaus der Österr. Staatsbahnen.
Danach folgte der Bau eines Elektrizitätswerkes, welches später als Gaststätte genutzt wurde.
Hans und Rosa Stöckl vom späteren gleichnamigen "Restaurant Weidmannsheil" in Böckstein (s. u.) pachteten 1926 das
Objekt und bauten es zum Gastbetrieb aus. 1933 erfolgte eine Erweiterung.
Im Reiseführer von 1940 wird die in ungefähr 1/2 Stunde vom Café Marienstein aus erreichbare Jausenstation als sehr beliebt beschrieben.
Eine Lawine zerstörte 1951 das Haus. Es wurde nicht mehr wieder aufgebaut.
- Quelle: Zeitschrift/Gasteiner Kulturkreis, Heft 50 (Jahrgang 2005). Heute (2020) : Wiese ! |
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Die Pension bzw. das - Restaurant Waidmannsheil - der Familie Stöckl entspricht dem damaligen "Erholungsheim Böckstein des deutsch-österr. Eisenbahnbeamten-Vereines".
Es wurde zuletzt mehrere Jahre als Asylheim genutzt und steht heute leer.
Heute (2020) : Geschlossen ! |
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Der Pension - Villa Elli - mit Gründungsjahr 1935 war immer auch ein Gasthaus angeschlossen und war bis zuletzt eine allgemein zugängliche Gaststätte im Anlauftal, auch noch nach
der Betriebsschließung der Bahnhofsrestauration. Nach der letzten Restaurierung des Hauses bzw. Neuerrichtung des Hauses im Jahr 2004 wurden auch wieder
Räumlichkeiten für einen Gastbetrieb geschaffen.
Heute (2020) : Alpengasthof ! |
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Das - Café Restaurant Marienstein - befindet sich am Eingang ins Anlauftal etwa 10 min von der Brücke des Hörkarbaches entfernt.
Mitllerweile wird das "Jagdhaus" schon viele Jahre als Ferienappartement genutzt.
Heute (2020): Geschlossen ! |
Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Böckstein . . . |
Dorfgastein | ||
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Das ehem. sog. - Restaurant Hasenauer - war noch in den 60-er Jahren eine kleine Pension mit ebenso kleiner Terrasse. Das alte Haus wurde 1964 abgetragen, wobei auch die Gemäuer des Zehentturms, bekannt
als "Römerturm" freilegt wurden. Nach mehreren Um- und Erweiterungsbauten, zuletzt im Jahr 2011 entstand ein entsprechend großes Bauwerk.
Heute (2020) : Landgasthof-Hotel ! |
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Der auch heute noch sog. - Steindlwirt - hatte seit dem 16. Jh. die Gewerbeberechtigung zum Wirtshaus und zur Kramerei.
Seit 1637 sind die "Staindl" als Wirte und Krämer urkundlich nachweisbar. 1840 wurde das aus Tuffstein bestehende Haus neu aufgebaut.
Nach dem Aufbau eines 3. Geschosses im Jahr 1954 und dem Erweiterungsbau (Speisesaal) mit neuerlichen Aufbau 1971/72 wurde das ehem. Gasthaus zum heutigen Restaurant und "Landhotel Steindlwirt".
Heute (2020) : Gasthof-Restaurant Landhotel ! |
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Das sog. Gasthaus Schihäusl war ursprünglich ein kleines Bergliftstüberl (Imbissstube), welches 1969 mit 3 Gästezimmern und 1 Gaststube als
Gasthaus Pension "Schihäusl" betrieben von der Fam. Kanuseder geführt wurde.
1980 übernahm die Fam. Fankhauser das "Schihäusl" und es folgte ein Großumbau und wurde nun als "Gasteiner Einkehr" weitergeführt. Ein
Erweiterungsbau 2007 machte die Gaststätte zum Aktivhotel, direkt am heutigen Parkplatz der Bergbahn.
Bis vor wenigen Jahren war zumindest noch die Café-Terrasse öffentlich zugänglich.
Heute (2020): Hotelbetrieb ! |
Weitere Informationen und Bilder siehe - Siedlungsgeschichte - Dorfgastein . . . | ||
Luggau | ||
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Der Walcher Wirt bzw. das "Rasthaus Walcher" war nicht nur in Luggau beliebt, sondern auch in der gegenüberliegenden Ansiedlung Harbach, wo es damals noch keine
Gaststätte gab. So besuchten auch die "Harbacher" den sog. "Walcher" in Luggau (Gemeinde Dorfgastein).
Heute (2020) : Restaurant ! |
Klammstein | ||
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Den Gasthof Burgblick, ehem. genannt Gasthof "Blick zur Ruine" gibt es seit 1930. Nach zahlreichen Renovierungen und Erweiterungsbauten nennt sich
die Gaststätte seit 2009 "Gasthof-Hotel-Restaurant Burgblick". - Quelle: Familieneigene Chronik.
Heute (2020) : Gasthof ! |
Mayerhofen . Bergl | ||
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Der allseits bekannte - "Hauserbauer", ehemals Bauerngut und seit 1959 auch Gasthof erfuhr zunächst mehrere Um- und Zubauten. In den 90-er Jahren kam es zu größeren
Um- und Erweiterungsbauten und im Jahr 2002 erfolgte der Ausbau zum Alpenwellnesshotel, dem in den Folgejahren noch einige bauliche Veränderungen folgten.
Für jedermann zugänglich ist es bis heute ein beliebtes Gasthaus und Restaurant geblieben.
Heute (2020) : Restaurant Landhotel ! |
Weitere Informationen und Bilder → Siedlungsgeschichte - Mühlbach-Mayerhofen . . . |
Gasthäuser . Restaurants . Cafés ab 1990
Viele Gaststätten wechselten in den Jahren ihres Bestehens bis Ende des 20. Jahrhunderts den Besitzer oder wurden geschlossen. Aber es entstanden auch neue Gastbetriebe, die es zuvor nicht gab, durch Neubau oder Umbau. Insbesondere bis in den 90-er Jahren gab es noch wesentlich mehr Gaststätten als heute. Neugründungen hielten sich mit Schließungen die Waage. Trotz steigender Tourismuszahlen sind aber in den letzten 20 Jahren zahlreiche Gaststätten dauerhaft geschlossen worden.Weiterführende und verwandte Themen : |
• Gastein im Wandel : Landschaft und Bauten
• Menschenwerke - Bauten zur Kaiserzeit - Wildbad • Menschenwerke - Bauten in Bad Gastein - ab 1918 • Menschenwerke - Bauten in Bad Hofgastein - ab 1905 • Doku - Markt Hofgastein - Siedlungsgeschichte |
Anmerkung: Die Informationen wurden teilweise dem Buch "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer, 1977 - dem Buch
"Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" von Heinrich von Zimburg, 1948 und der eigenen Homepage betroffener Betriebe entnommen.
Doku-Themen - | ![]() |
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Gastein im Bild - Dokumentation
Gaststätten und Cafés
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