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Dokumentation . Gasteinertal

Elementarereignisse

» Dokumente «

Aufzeichnungen aus frühen Zeiten sind im Original gut verwahrt und selten zugänglich. Hier sollen Dokumente als Abschrift wiedergegeben werden, um nicht nur den Inhalt nicht zu verfälschen, sondern auch um einen Eindruck zu vermitteln, wie in früher Zeit derartige Elementarereignisse wie Brand- und Hochwasserkatastrophen, Erdbeben und Seuchen dokumentiert wurden.
Sebastian Hinterseer hat in seinem Buch "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" eine umfangreiche Zusammenfassung derartiger Abschriften zusammengestellt, welche hier unverändert wiedergegeben werden sollen. Zur Gesamtübersicht siehe die - Elementarereignisse - in Gastein.

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Hochwasserkatastrophe

» Kirchbach zerstört Markt Hofgastein «

Koch-Sternfeld berichtet von einem Wolkenbruch im Jahre 1569 der: "über der Rastetzen niederging,
worauf sich der Kirchbach mit solcher Mächtigkeit durch den Markt ergoß, daß 52 Häuser zerstört und 147 Menschen getötet wurden."

Kurdirektor H. V. Zimburg schreibt darüber im Gasteiner Badeblatt vom 17. August 1949 folgendes:

Gasteiner Badeblatt vom 17. August 1949
Zimburg schreibt : Nachdem das Salzburger Museum 1944 durch Bombenvolltreffer zerstört worden war, ging man an die Sichtung und Ordnung der geretteten Bestände. Dabei fand sich auch eine bisher unveröffentlichte Federzeichnung auf stark vergilbtem Papier, mit einer Darstellung dieser Hochwasserkatastrophe. Hofrat Dr. Franz Martin gelang die Datierung dieses Blattes und die Klarstellung des Ereignisses. Unter der Nr. 10 der Bergwesensakten aus Gastein aus dem Jahre 1569 fand sich die genaue Beschreibung des auf diesem Blatte dargestellten Hochwassers. Herrn Oberstaatsarchivar Dr. H. Klein ist die Abschrift eines diesbezüglichen Berichtes des Landrichters Vischmeister an den Erzbischof Johann Jacob zu verdanken.

Darin heißt es: "Hochwirdigster, genedigster Fürst und Herr. E(uer) F(ürstl.) Gn(aden) berichten wir mit herzlichen betriebten Schmerzen, daß leider Gott erparmbs der Kirchpach, so durch den Markt Hof in der Gastein rinnt, anheut dato abents umb vier Uhr ungeverlich durch einen großen Wolkenbruch uniberwindlichen großen Schaden gethon und bis in 40 Heuser abweckh getragen und gerissen. Die Zahl der Personen wais man noch nit, aber zuebesorgen, es hab eine große Menig umbbracht. Bisher hat man biß in 30 Personen gefunden und ligen sechen, etlich halb todt und übel zerrissen und zerstoßen. Und wie meniglich im Markt Sorg tregt, es werde bei 200 Personen klain und groß wol umbkommen sein. Gott sey inen und unns allen genedig und barmherzig. Und hat dermaßen gearbet, daß es die Heuser, Mülln und Schmidten, so baiderseits nebn dises Pachs hinter E. F. Gn. Land- und Perggerichts auch das Strassers und Praunsmändls Haus gestanden, bis hinab an das Hochwasser durchaus zerrissen und gahr hin. In E. F. Gn. Perggerichtshaus hat es hinden das Gestall alles hin. Im Landgerichtshaus hat es hinden das Prengaden daran mit sambt dem Krantzpuchler und seiner Hausfrau gahr hin, der 5 kleine Khinder hinder sein verlassen, welche bei mir sein. Und noch in bemelten Landtgerichthaus vill Schaden thon und die Khamer, darin das Khunaters Sach sambt der Khuchl darbey eingestoßen und ein Speisgewelb hinden gahr hin, auch das Haus übel verschütt und das Gstall alles eingedruckt hatt. Der Herrn Gewerken Heuser am Platz hat es nicht thon, allein daß es die fast verschitt hatt. Aber des Herrn Katzpeckhen Haus sambt aller Varnuß, so darin gewesen aus dem Grundt hin gerissen. In summa, es hat niemand nicht auspracht, so schnell und in einem Augenblickh ist es herbrochen, daß manichs entrunnen. Dann bey Euer Fürstlich Gnaden Perggerichtshaus und Handlhaus, auch am Platz die großen Hauffen Holz ligen, darinn vill todte Personen ligen, die man der Ursach, daß sie vasst zerstossen und zerrissen, nit kennt. Man hat auch alles Volckk vom Perg und aus der Peck genomben, damit man die Pachfurdt raumbt und dann wider in den Furdt bring. Und wie ich durch die Gesandten, so man hinauf in Pack zue besechen, ob noch mehr Gefährlichkeit zuegewarten geschickt, die zaigen an, daß laider zu beeden Seitten im Pach der zue beeden Seitten auf Plaickhen vill steunds Holz hat, noch große Gefahr zu besorgen. Soll aber mit Rath der Herrn und Gewerken Hülf fürgenommen werden, wie man dem fürkhomen mechten. Der Perckrichter ist aus Laidt und Betrübnus seiner Hausfrau, so laider auch umbkhomen, in großen Schmerzen und schwäre Krankheit gefallen. Gott weiß, wann es (sein) Endt nimbt. Derwegen er neben mein nicht schreiben mugen. Den Pfarrhof hats halben verschüt, aber dem Gotshaus hat es gahr khainen Schden thon. Es hat auch in der Gassen gegen den warmen Pad hinauf khainen Schaden thon. Gott well noch sein Gnad geben. Euer Fürstlich Gnaden soll hinach, wie vill Personen umbkhomen und sich die Sachen schickht, sonderlich auch das Volkh ettwas verzagt und erschrockhen, fürderlicher Bericht zuekhomen . . ."

Buch : "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" - Heinrich v. Zimburg, 1948

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Brandkatastrophe

» Kirche und Häuser im Markt Hofgastein zerstört «

Muchar berichtet, daß insgesamt 76 Häuser und die Pfarrkirche bei diesem Brande in Asche gelegt worden waren.
Kurdirektor H.V.Zimburg schreibt darüber im Gasteiner Badeblatt vom 17. August 1949:

Gasteiner Badeblatt vom 17. August 1949
In diesem Jahr verlor Hofgastein seine meisten Prachtbauten der Gewerken, die entweder überhaupt nicht mehr oder in ganz einfachem Stile wieder aufgebaut worden waren. Selbst die Wiederherstellung der Kirche dauerte diesmal schon zwei Jahre, da die Kosten durch die Gewerken nicht mehr so leicht aufgebracht werden konnten wie beim letzten Brand. Daß das Feuer in Hofgastein so katastrophal werden konnte, ist nur dadurch erklärlich, daß alle Häuser mit Schindeln gedeckt waren, ein Großteil der einfachen Knappen- und Bürgerhäuser im landesüblichen Stil aus Holz gebaut, und endlich mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß während des Brandes der Föhn blies, der das Feuer zu solcher Mächtigkeit anfachte, daß menschliche Hand selbst heute mit allen technischen Neuerungen kaum imstande wäre, es zu bekämpfen. Viel weniger konnte man es damals mit dem System der Reihenkübel. Die Kirche brannte 1596 ab. Der Turm wurde 1602 um zwei Stockwerke erhöht.

Buch : "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" - Heinrich v. Zimburg, 1948

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Hochwasserkatastrophe

» Besonders in Bad Gastein außerordentliche Verwüstungen «

Am 4. und 5. Oktober 1789 fiel tiefer Schnee auf die Tauernkette und am 9. und 11. folgten Regenströme und warme Winde,
welche schon am 10. eine allgemeine Überschwemmung von Böckstein bis zur Klamm über das Tal brachten.

Zimburg schreibt : "Die Brücken bei der Böck und bei der Schreck wurden weggerissen. Oberhalb des mittleren Wasserfalles verklemmte sich ein Baumstamm, sodass sich das wild heranbrausende Wasser ein neues Bett durch den Mühl- oder Straubinger Graben suchte. Die Fluten stürzten wild zu Tale, alles was ihnen in den Weg kam, mit sich fortreißend. So wurde die Mühle- die Pferdethermalschwemme, die Straubingerquelle, die Brücke vom Straubingerplatz in den Ort, sowie die ganze Dorfstraße bis zum Krückenbade - eine ungefähr 150 m lange Wegstrecke - zerstört. Es bildeten sich tiefe Spalten, Stein- und Erdlawinen, Plaiken und Erdmuren gingen nieder. Das Gelände bei der Nikolauskirche rutschte ab, das Gewölbe des Krückenbades stürzte ein, während sich die Thermalquelle des mittleren Bades gänzlich verlor. Ein Teil der an den Hängen erbauten Häuser hing talseitig in die Luft, unter ihnen tat sich ein über 50 Meter hoher Abgrund auf. Nach einigen Tagen floß die Straubingerquelle wieder. Hinter dem Krückenbade, das man wieder erbaute, entsprang eine neue Quelle mit reichlichem Thermalwasser und eine andere trat am Schusterhäuschen hervor, welche die Bäder des Mittelwirtes, des Spitals und des Grabenwirtes hinlänglich versorgte."

Buch : "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" - Heinrich v. Zimburg, 1948

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Hochwasserkatastrophe

» Der Kötschach-, Anlauf- und Naßfeldbach zerstören Gastein «

Die schwerste Hochwasserkatastrophe, die das Gasteiner Tal jemals erleben musste,
ereignete sich am 13. Septembers 1903 nach zahlreichen heftigen Gewittern.

Zimburg schreibt : "Die aus dem Kötschach-, Anlauf- und Naßfeldtale kommenden Wildbäche schwollen mächtig an, durchbrachen die Ufer und gruben sich neue Bette in den Wiesen und Feldern, unerhörte Verheerungen anrichtend. In Böckstein, Bad Gastein, Badbruck, Kötschachdorf und Kötschachtal waren in wenigen Stunden durch die stürzenden Wassermassen unvorstellbare Verwüstungen angerichtet worden. Um 10 Uhr abends gaben Kirchenglocken und Feuertrompeten Alarm. Es bestand größte Gefahr für den Kurort: die Ache war aus ihren Ufern getreten, der Gischt des Wasserfalles schon über die Brücke. Der Staudamm des Elektrizitätswerkes schien zu wanken, schon strömte durch den Mühlgraben Wasser hinunter und bedrohte das Badeschloss, das Postamt und das Hotel Straubinger. Darüber hinaus war aber größte Gefahr für die Thermalquellen die von einer Überflutung bedroht waren, falls sich die Ache durch den Mühlgraben ergießen sollte, so wie dies beim letzten großen Hochwasser im Jahre 1789 der Fall war. Beim Sandwehr der Windischbauernsäge staute sich die Ache und drohte aus ihrem Bette auszutreten, um sich länger der Böcksteiner Straße in das Binderloch, direkt zum Hotel Austria zu ergießen. Alle arbeitsfähigen Gasteiner arbeiteten unermüdlich, um diese Gefahr zu bannen. Bäume wurden geschlägert und mit Ketten au nd Ufern verankert, um den Staudamm zu festigen. Am Windischbauerwehr wurden Dämme aus Bäumen, Brettern und Steinen errichtet, welche das Ausbrechen der Fluten verhinderten. Die Feuerwehr, und mit ihr alle Gasteiner waren die ganze Nacht hindurch mit den Notstandsarbeiten beschäftigt, bis am 14. September nachmittags aus Salzburg Pioniere kamen und die Arbeiten fortsetzten. Inzwischen hatten die Fluten zehn Achenbrücken fortgerissen - stehen blieben lediglich die Hirschaubrücke, die Hohe Brücke, die Wasserfallbrücke und die Hofgasteiner Brücke.
Die Schreckbrücke stürzte gerade ein, als ein Böcksteiner versuchte, von im letzten Moment hinüberzugehen. Die Leiche dieses Mannes wurde in den Auen angeschwemmt. Es war das einzige Todesopfer, das diese Hochwasser forderte. Während die Feuerwehr am oberen Wasserfall damit beschäftigt war, die unbezähmbar scheinenden Wassermassen an das Achenbett zu fesseln, unterwuschen die hochangeschwellten Wasser der Ache vom unteren Wasserfall an bis zum Hotel Hirschen das rechte Achenufer, war für den ganzen Kurort eine unabschätzbare Gefahr bedeutete. Der steile Berghang verlor seinen Halt und rutsche in die Ache ab. Der ganze Straßenzug vom Gasteinerhof bis zur Dependance Imperial (heute Postwohnhaus) setzte sich samt den Häusern, die an dieser Straße lagen, in Bewegung (Haus Höller, Stall von Irnberger, Elektrizitätswerk, Imperial). Teilweise stürzten die Häuser ein, teilweise zeigten sich nur Risse, die dann später wieder ausgebessert werden konnten. Aber durch das Absacken der Straße war jede Fahrverbindung zu den Häusern an der Kaiserpromenade unterbunden. Auch der Hang am rechten Achenufer, von der seinerzeitigen Schreckbrücke, die dort stand, wo heute die Wasserleitungsbrücke nördlich des Hotels Bismarck über die Ache führt - bis zur Hohen Brücke, sackte ab und rutschte in die Ache. Wieder war höchste Gefahr für den ganzen Kurort, denn falls sich dort das Achenbett verlegen sollte, würden sich die Wogen über die Böcksteiner Straße, mitten durch den Ort ergießen. Doch ließen die Fluten nach Mitternacht nach und die größte Gefahr war gebannt. In Böckstein, das total überschwemmt und vermurt war, hatte der Anlaufbach große Schäden verursacht. Das ganze Magazin des Kaufgeschäftes Auer, mit einem Warenlager im Werte von 60.000 Kronen wurde von den Fluten fortgetragen. Das Böcksteiner Plateau sowie der Talboden gegen Hofgastein glichen Seen. In Badbruck wurde die neue Brücke und ein Haus weggerissen. Auch die letzte Brücke im Gasteinertale, unmittelbar vor der Klamm war ein Raub der Fluten geworden. Sowohl die Straßen- als auch die Telephon- und Telegraphenverbindungen vom Gasteinertale nach Lend waren zerstört. Anfangs mussten Boten zur Übermittlung der wichtigsten Nachrichten eingesetzt werden. Da im Gasteinertale nur ein beschränkter Vorrat von Lebensmitteln vorhanden war, machte sich bald eine Lebensmittelknappheit sehr unangenehm bemerkbar. Die Post wurde nur bis zur Klammbrücke gefahren, und von dort musste sie durch Träger über die Notstege weiterbefördert werden. Dieses Abgeschnittensein von der Außenwelt sollte aber für Gastein auch andere üble Folgen haben. Den unkontrollierbaren Gerüchten waren Tür und Tor geöffnet. Wiener und Berliner Zeitungen brachten Titelseiten mit Bildern vom zerstörten Gastein, das einer Hochwasserkatastrophe zum Opfer fiel. In allen großen europäischen, ja selbst amerikanischen Zeitungen erschienen Nekrologe über das "einst so berühmte Weltbad Gastein." Als der Postverkehr mit der Außenwelt wieder aufgenommen werden konnte, stellten die Gasteiner Gemeinderäte nach den ausländischen Zeitungen fest, dass sie ja eigentlich nicht mehr am Leben sein sollten, dass Gastein vom Erdboden verschwunden, das Hotel Gasteinerhof von den Fluten fortgespült, dass auf der Ache "offene Särge, Tote und Totenschädel herabtrieben". Dass die obdachlosen Menschen in den Wäldern umherirrten, und viele andere grausige Geschichten mussten die Gasteiner lesen, die Gott sei Dank aber nur Produkte einer hemmungslosen Phantasie waren."

Buch : "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" - Heinrich v. Zimburg, 1948

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Lawinenkatastrophe

» Ölbrennergut im Kötschachtal zerstört «

Am 21. Jänner 1951 gegen 20 Uhr zerstörte im Kötchachtal
eine riesige Lawine das Ölbrennergut und begrub 14 Menschen.

Zimburg schreibt : "In der Nachbarschaft verspürte man wohl einen heftigen Windstoß, der auf eine kleine Lawine schließen ließ, die traurige Wirklichkeit aber nahm man erst am nächsten Morgen wahr, als der Nachbarbauer das Pferd des Ölbrenners entleihen wollte. Zu seinem Entsetzen musste er entdecken, dass das Gehöft vom Erdboden verschwunden war und er einer völlig veränderten Landschaft gegenüberstand. Freiwillige Helfer, Ortsansässige wie Fremde, Österreicher und Ausländer, begannen sofort mit den Bergungsarbeiten. Getötet wurden: Das Ehepaar Höhenwarter, der Schwiegersohn Martin Lafenthaler und dessen Gattin Maria, die drei Kinder dieses Ehepaares und das neunjährige Pflegekind Johanna Amoser sowie der 73jährige Austragbauer Rupert Lafenthaler. Im Ölbrennergut hielten sich zur Zeit des Unglücks noch das Senner-Ehepaar Peter und Anna Neumaier, das zweijährige Pflegekind Gottfried Schindlbauer, der 16jährige Josef Hagleitner und der 14jährige Jungknecht Alois Stöckl auf. Auch sie wurden verschüttet und fanden den Tod. Neben der Katastrophe von Heiligenblut war das Lawinenunglück in Kötschachtal das furchtbarste im ganzen Bundesgebiet."

Buch : "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" - Sebastian Hinterseer, 1977

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Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Dir. Sebastian Hinterseer, 1977 - entnommen.
Die Textauszüge wurden hier teilweise unverändert wiedergegeben. Abschrift ohne Gewähr.

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