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D - Gasteinertal/Dokumentation: Gastein-Projekte - Bauten, Anlagen, Konzepte
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Dokumentation . Gasteinertal

» Gastein-Projekte «

Bauten . Anlagen . Konzepte

Neben dem → Projekt-Gastein - des Architekten Gerhard Garstenauer mit dem → Felsenbad - und dem → Kongresszentrum - in Bad Gastein, sowie des Solarbades in Dorfgastein - realisiert und beschrieben im Buch Interventionen von Gerhard Garstenauer - gab es noch andere größere Projekte im Gasteinertal, die für Einheimische wie Tourismus gleichermaßen eine Bereicherung darstellten. Dazu gehört insbesondere das Freischwimmbad in Bad Hofgastein, ebenso wie das Thermal-Hallenbad, welches im Jahre 2002 abgetragen und neu aufgebaut wurde oder aber auch diverse Liftanlagen, Sportanlagen, Gesundheitseinrichtungen und Schulen. - Aufgrund des zunehmenden "Wellness-Booms" in Österreich wurde auch in Gastein ein "Bäderkonzept" notwendig, welches die drei bestehenden Bäder Solarbad, Alpentherme und Felsenbad neu positionieren sollte. Nach den Sanierungs- und Erweiterungsbauten aller drei Bäder ab 2003 konnte das Gesamtkonzept verwirklicht werden. Das Freischwimmbad in Bad Hofgastein musste dabei leider aufgegeben werden.
Konzepte und Anlagen betreffend den Schitourismus und Verkehr werden im Kapitel → Liftanlagen - Straßen, Brücken, sowie → Bahnanlagen - im Kapitel → Verkehrswege - vorgestellt. Freizeit- und Bildungseinrichtungen finden sich im Kapitel → Gastein-Projekte nach 1945 - u. a. mit dem Hochwasserschutzprojekt, betreffend das gesamte Gemeindegebiet Bad Hofgastein entlang der Gasteiner Ache, einschließlich Remsach.

Gesundheitszentren . Schwimmbäder

» Erstes Freischwimmbad in Bad Gastein 1931 «
Die im Jahr 1914 in Bad Gastein geplanten Projekte, für welche schon die Geldmittel bereitgestellt waren gelangten wegen des Kriegsbeginns nicht mehr zur Ausführung. Dazu gehörte die Errichtung eines modernen Kurbadehauses, welches an der Stelle der Kurhäuser Trude und Lindenhof erbaut werden sollte. Erst 1931 konnte das → Kurbadehaus - errichtet werden, nach Plänen des Architekten Friedrich Walz und ausgeführt durch die Bad Gasteiner Baufirma Franz Franzmair mit Eröffnung am 31. Mai 1931 im Beisein des damaligen Bürgermeisters Josef Mühlberger.
Gleichzeitig mit dem Kurbadehaus wurde auch ein Freischwimmbad errichtet, welches lediglich eine Größe von 10 x 25 m hatte. Das Wasser dafür wurde der Thermalwasserkühlanlage des Behälters auf der Pyrkerhöhe entnommen, welches eine Temperatur von 27° mitbrachte, wobei es sich um normalen Kaltwasser und nicht um Thermalwasser handelte.
Anm.: Erst 1968 erfolgte der Bau des damals berühmten sog. "Felsenbades" nach den Plänen des Architekten → Gerhard Garstenauer - mit offizieller Eröffnung am 29. September des Jahres.
Quelle: Zimburg

Kurbadehaus, Bad Gastein Kurbadehaus, Bad Gastein
Erstes Freischwimmbad, 1931

» Kurmittelhaus statt "Märktische Badeanstalt" 1954 «
Das Kurmittelhaus wurde 1954 gebaut (Baubeginn 1. Oktober 1954) mit Inbetriebnahme im Jahr 1957, nachdem im Spätherbst 1956 die längst veraltete, aus der Gründerzeit stammende Märktische Badeanstalt oberhalb des Hotels Moser abgerissen worden war. Mit Beginn des Jahres 1970 setzten die Planungen zur Errichtung eines neuen Kur-, Erholungs- und Sportzentrums ein. Dazu gehörte die Errichtung von Autoparkanlagen und neuen Kurparkanlagen, die Verwirklichung eines Thermalhallenbades und im Anschluss die Errichtung einer neuen Therapiestation im Anschluss an das bestehende Kurmittelhaus mit einem Verbindungstrakt zum Hallenbad (Quelle: S. Hinterseer). Die Architektur des ehemaligen Kurmittelhauses wurde so westseitig stark verändert, die Ost- und Nordseite blieb weitgehend erhalten.

Kurmittelhaus, Bad Hofgastein Kurmittelhaus, Bad Hofgastein
Kurmittelhaus

» Stollenkurhaus in Böckstein - 1953/1954 «
Bereits 1944 wurde nach Anschlag des Paselstollen erkannt, dass diesem Heilwirkung zukam, da die Bergleute trotz schwerster körperlicher Arbeit nicht wie sonst üblich an rheumatischen Beschwerden litten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verbreitete sich rasch die Nachricht von diesem "Wunderstollen" in Böckstein. Nach intensiven Forschungsarbeiten von 1946-1951 kam die Forschergruppe rund um Prof. Dr. Ferdinand Scheminzky und den Vorstand der medizinischen Klinik der Universität Innsbruck, Prof. Dr. Anton Hittmair zum Schluss, dass diesem Stollen ein Heilwert zuzusprechen sei, worauf die - Heilstollen Betriebsgesellschaft m.b.H. Gastein-Böckstein - gegründet und Dr. Otto Henn zum Chefarzt ernannt wurde. Ersten Pläne für die Errichtung eines "Behandlungsheimes" entstanden und so wurde im August 1953 mit den Bauarbeiten begonnen, um diese im Frühjahr 1954 mit einem zeitgemäßen "Stollenkurhaus" zu vollenden. Der vierstöckige Gesamtbau hatte eine Ausdehnung von 25 Metern Länge und 14 Metern Breite. Der Stollenbahnhof wurde direkt an das Kurhaus angebaut, sodass den Patienten der direkte Zugang zum beheizten Bahnsteig möglich war. Neue, geschlossene und bequemere Liegewaggons wurden angeschafft. Siehe weiter die Dokumentation → Gasteiner Heilstollen - . . .
- Quelle: Gold & Gesundheit in Gastein - Eigenverlag, Gasteiner Heilstollen

» Freischwimmbad in Bad Hofgastein - 1964 «
Spatenstich zum Bau des neuen Schwimmbades am 12. August 1962. Eröffnung der neuen Standseilbahn und des neuen Schwimmbades durch Bundespräsident Dr. A. Schärf am 20. September 1964. Freischwimmbad - eröffnet am 20. September 1964 (Quelle: S. Hinterseer).
Im Jahre 1983 erfolgte die Modernisierung des Freischwimmbades. Im Herbst 2000 musste das Freischwimmbad geschlossen und in weiterer Folge abgetragen werden, um dem Neubau des Rehabilitationszentrum der PVA Platz zu machen.

Freischwimmbad, Bad Hofgastein Freischwimmbad, Bad Hofgastein Freischwimmbad, Bad Hofgastein 1967
Freischwimmbad Bad Hofgastein

» Kuranstalt für Kriegsversehrte "Ferdinand Hanusch" 1966 «
Das ehem. Militärkurhaus, früher auch Anfanghaus (seit 1639) genannt wurde 1964 abgebrochen und stattdessen die Kuranstalt für Kriegsversehrte "Ferdinand Hanusch" gebaut mit Eröffnung am 21. Jänner 1966. Sebastian Hinterseer schreibt zum Abbruch des vorher bestandenen sog. "Militärkurhauses" und der anschließend neu gebauten Kuranstalt Hanuschhaus Nr. 75 (Lad.-Pyrker-Stiftung): "Am 23. Februar dieses Jahres wird in diesem Neubau auch die erste modernst eingerichtete Unterwasser-Therapie Bad Hofgasteins der Öffentlichkeit zu ambulanten Behandlungen zur Verfügung gestellt. Der Altbau des Militär-Kurhauses (das Militärkurhaus war eines der bekanntesten historischen Gebäude Hofgasteins und eines der Wahrzeichen des Heilbades) mußte leider vorher abgetragen werden und dem Neubau weichen. Versuche, den noch sehr gut erhaltenen Altbau für Zwecke der Gemeindeverwaltung u. ä. mehr zu erhalten, blieben leider erfolglos." - Im Jänner 1966 wird auch der Umbau der Kuranstalt Stadt Wien in der damals sog. Bahnhofstraße (heute: Salzburgerstraße) vollendet.

Kuranstalt Hanuschhaus, Bad Hofgastein Kuranstalt Hanuschhaus, Bad Hofgastein
Kurhaus Ferd. Hanusch

» Felsenbad in Bad Gastein - 1968 «
Zuvor bestand schon ein Freibad, welches in die "Felsenbadplanung mit einbezogen werden musste.
Zitat: Da die Lage der Freibecken fixiert war, wurde der Platz für die neue Schwimmhalle in den Felsen gesprengt. Verstärkt wurde dies noch durch die Entscheidung, den natürlichen Felsen sichtbar zu lassen - und weiter: Das Felsenbad ist, wie Friedrich Achleitner schreibt, "ein gelungenes Beispiel für die Überbauung eines Ortes, für die Sichtbarmachung seiner topographischen Gestalt, ohne eine Interpretation zu versuchen." - Quelle: Architekturzentrum Wien, 2003
Die offizielle Eröffnung erfolgt am 29. September 1968 in Anwesenheit des Herrn Bundeskanzlers Dr. Josef Klaus und des Herrn Landeshauptmannes DDr. Hans Lechner.
Siehe dazu die Ausführungen auf der Seite → G. Garstenauer - Felsenbad in Bad Gastein.
Ab September erfolgte der Neubau und die Sanierung des Felsenbades (Spatenstich am 23. September 2003). Zuerst wurden neue Saunen, Dampfbäder, sowie eine Sonnenwelt mit mehreren Solarien errichtet. 2004 wird das Bad geschlossen und die Halle saniert. In der Erlebnistherme wird ein abgestufter Badebereich mit zwei Becken geschaffen, die durch einen Wasserfall verbunden sind. Insgesamt wird durch den Umbau eine Gesamtwasserfläche von ca. 1.000 m² geschaffen.
- Quelle: "Die Gasteiner Thermen ", Verlag Franz Hochwarter 2004

Felsenbad, Bad Gastein Felsenbad, Bad Gastein Felsenbad, Bad Gastein
Felsenbad 1968

» Pensionsversicherungsanstalt - 1968 «
Im Gebiet des ehemaligen "Krallerhofes" wurde 1966 mit der Errichtung eines neuen Großbaues der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) begonnen. Der viele Jahrhunderte alte Krallerhof wird abgerissen. Am 3. September 1968 wird durch Herrn Bundespräsidenten Franz Jonas das neue Gebäude der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) nach 30-monatiger Bauzeit eröffnet. Die neue "Sonderheilanstalt für Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises" soll als Rehabilitationsstation vor allem der Bekämpfung der Frühinvalidität dienen. Die auf einem Gelände von 32.000 qm erbaute hochmoderne Anlage beherbergt ein sechsgeschossiges Gästehaus, einen dreigeschossigen Medizinaltrakt mit allen erforderlichen medizinischen Einrichtungen modernster Art, Aufenthalts- und Speiseräume und ein eigenes Personalhaus. 180 Kurgäste können hier in Einzelzimmern Aufnahme finden. Zu den Therapieeinrichtungen gehören u. a. hochmoderne Untersuchungs-Diagnose-Röntgeneinrichtungen, Thermalbäder, Räume zur Unterwasserbehandlung, Inhalationseinrichtungen, Kneippanlagen usw., eine große Schwimmhalle, ein Gymnastiksaal, eine Sauna, Räume für Massagen und eine Sportanlage im Freien. Die Anstalt steht unter ärztlicher Leitung eines Primarius (seit 1968 unter Prim. Dr. Ernst Prohaska) und eines Teams von Fachärzten und anderem Fachpersonal.
Mit Ende des Jahres 1973 hat das zuständige Ministerium der Sonderheilanstalt der Pensionsversicherung in Bad Hofgastein, die bisher schon den Status eines Krankenhauses besaß, die Teilanerkennung als Ausbildungsstätte für Fachärzte für das Sonderfach "Innere Medizin" zugesprochen.
- Quelle: S. Hinterseer

PVA, Bad Hofgastein PVA, Bad Hofgastein
PVA Hofgastein

» Alpenthermalbad in Bad Hofgastein - 1972 «
Unter Vorsitz des Erbauers des Olympiageländes in München, Dipl.-Aren. Prof. Günther Behnisch, entschied sich eine zu diesem Zwecke einberufene Jury eindeutig für die Verwirklichung der von den Linzer Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter.
Am 6. April 1971 erfolgte die Vergabe der Baumeisterarbeiten zur Errichtung des Thermalhallenbades und der Therapiestation. Der Bau der Parkanlagen wird an die Firmen Angerer und Svietelsky vergeben, die Aufschließungsarbeiten für den Kurpark an die Hofgasteiner Baufirma Pokorny. Die eigentlichen Bauarbeiten am Thermalhallenbad beginnen am 2. Mai 1971.
Am 9. Februar 1972 wird der Bau eines Solariums für 14 Personen beschlossen und neben dem Thermalwasser-Außenbecken wird ein eigenes Kaltwasserbecken errichtet. Offiziell wird das neue Thermalhallenbad am 27. Dezember 1972 eröffnet. Das Thermalhallenbad umfasst im Wesentlichen das eigentliche Thermalhallenbad mit der Durchschwimm-Schleuse zu den beiden Außenbecken. Großzügige Restauranträume mit den zugehörigen Einrichtungen werden geschaffen. Ein Solarium, eine Sauna und ein Fitness-Center mit angeschlossenen Ruheräumen stehen zudem zur Verfügung. Durch eine entsprechende Ozonanlage wird eine hervorragende Wasserqualität erzielt. Im Spätsommer 1973 wird im Kurzentrum das Hallenbad, das Solarium, das Fitness-Center, die Sauna und die Kunsteisbahn fertiggestellt. Anfang 1976 empfängt das Thermal-Hallenbad Hofgastein seinen millionsten Besucher (Quelle: S. Hinterseer).
Möglich war der Bau aufgrund eines großzügigen Angebotes der Geschwister Andreas, Hans und Elisabeth Hampl, die zu besonders günstigen Konditionen die "Wiglitz-Gründe" im Ausmaß von ca. 8 ha zum Kauf anboten mit der Widmung verbunden, hier einen - Kurpark - sowie ein Erholungszentrum zu errichten. Für diese großzügige Entscheidung wurden die Geschwister Hampl per Gemeindebeschluss am 24. September 1969 zu Ehrenbürgern Bad Hofgasteins ernannt, da ansonsten der Bau des Alpenthermalbades und des knapp 80.000 ² großen Kurparks mit Teich und Brunnen nicht möglich gewesen wäre. Nach dem Zubau einer modernen, römischen Saunalandschaft wurde das Bad am 5. März 1990 offiziell eröffnet und erhielt einen neuen Namen: "Thermentempel".
Im Jahre 2001 wurde beschlossen, im Einvernehmen mit der Hampl-Stiftung ein neues Erlebnis- und Gesundheitszentrum zu errichten. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurde der Entwurf des Wiener Architekten Martin Kohlbauer prämiert. Der Spatenstich dazu erfolgte am 11. Oktober 2002. Der einzigartige Standort ermöglicht einen Panorama-Bergrundblick. Sportanlagen und ein Beauty-Zentrum wurden eingerichtet. Die Sauna-Anlage liegt dabei außerhalb des Thermengebäudes inmitten einer 18.000 m² großen Grünfläche. Ebenso wurde eine Rafting-, eine Speedrutsche, sowie ein Lazy-River-Strömungskanal gebaut.
Nachdem der "Thermentempel" zunächst weitgehend abgetragen war, konnte die heute sogenannte → Alpen-Therme Gastein - den Probelauf am 25. Dezember 2003 aufnehmen.
- Quelle: "Die Gasteiner Thermen ", Verlag Franz Hochwarter 2004

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Thermentempel - Alpenthermalbad

» Solarbad Dorfgastein - 1977 «
Wie bereits in den Ausführungen auf der Seite → Gastein-Projekte - des Architekten Gerhard Garstenauer dargestellt konnte 1977 mit dem Bau des Solarbades begonnen und am 16. Juni 1978 in Betrieb genommen werden. Dazu wurde am 7. Mai 1975 die Dorfgasteiner Freizeitanlagen GesmbH gegründet, die von der Dorfgasteiner Gemeinde, dem Fremdenverkehrsverband und den Dorfgasteiner Bergbahnen getragen wurde. Bewusst wurde hier vom Architekten Gerhard Garstenauer ein besonderer Bädertyp geplant. Es sollte ein "Allwetterbad" geschaffen werden, wobei die gesamte Anlage sich im Sommer wie im Winter nach dem Sonnenkreis ausrichtet und so die natürliche Sonnenwärme optimal ausgenützt wird. Der oberste Bauring sollte das eigentliche ">Winterbad" aufnehmen, inkl. Saunabereich. Der untere Ring nimmt die Sommergarderoben und das Restaurant auf mit Ausblick auf das Bad und die Bergwelt. Der tiefst gelegene Ring stellt das eigentliche Solarium dar; das der Sonne zugekehrt ist.
Im Oktober 2003 wurde mit der Revitalisierung des Solarbades zum "Sommerfreibad des Tales" begonnen. Das Eingangsgebäude wurde saniert, ein Sportbecken geschaffen und techn. Einrichtungen verbessert. Die Sauna wurde zu einer zeitgemäßen Wellness-Anlage umgebaut. am 20. Mai 2004 konnte das Bad wieder eröffnet werden.
- Quelle: "Die Gasteiner Thermen ", Verlag Franz Hochwarter 2004

Solarbad Dorfgastein Solarbad Dorfgastein Solarbad Dorfgastein
Solarbad Dorfgastein

» Gasteiner Badesee - 1989 «
Der im Jahr 1988 geschaffene Badesee befindet sich östlich vom Gasthaus Bertahof im Augebiet Remsach. Hier wurde ein Teil der Grauerlenau gerodet und mächtig bis zu 4 m ausgebaggert. Grundwasser füllt nun die Senke, welche seitdem als Badesee genutzt wird mit einer entsprechenden Liegewiese, deren Baumbestand sich allerdings sehr dürftig zeigt. Die Anlage ist seit 1989 in Betrieb und misst ca. 4,5 ha - davon ca. 2,3 ha Wasserfläche. Auch ein Sprungturm wurde zwischenzeitlich errichtet. Im angeschlossenen Bistro bekommt man eine kleine Auswahl an Speisen, Getränken und EIS. - Der Fischverein Gastein sorgt überdies hier auch für einen üppigen Fischbesatz.

Badesee, Bad Hofgastein
Badesee

» Erweiterungsbau der Alpentherme - Thermalwasserbadesee - 2016/17 «
Im südlichen Teil der Alpentherme - ehem. Kurpark - entsteht ein Thermalwasserbadesee mit einer Länge von ca. 50m und einer Maximaltiefe von bis zu 4 Meter mit verschiedenen Flachwasserbereichen und Schwimmzonen. Gefüllt mit reinem Thermalwasser werden die beiden Seen täglich nachgespeist. Die Reinigung soll biologisch ohne Zugabe von chemischen Stoffen vor sich gehen; also ohne Chlor und sonstigen Desinfektionsmitteln.
Nach einer zweijährigen Entwicklungsphase konnte Mitte August das herausragende Projekt fixiert und im September 2016 mit dem Bau von zwei Thermalwasser-Badeseen begonnen werden. Dabei wurde ein Teil des Kurparks von Bad Hofgastein dem Thermenareal angeschlossen und zwar ein mit 1.300 m² größere See und ein zweiter mit 370 m², welcher sich in den Saunabereich integriert. Im Außenbereich der Family World ist eine 4-Bahnen-Wellenrutsche mit sechs Metern Höhe, 4 Metern Breite und einer Länge von 28 Metern geplant. - Quelle: Gasteiner Rundschau, 2016
Nachdem der zukünftige Thermalbadesee betoniert und mit einer schwarzen Folie ausgekleidet wurde, konnte im Mai bereits das Wasser eingelassen werden. Zudem wurde mittels Plattenrasen eine Fläche von 7.200 m² ausgelegt. Am Beckenrand werden Liegeflächen geschaffen und eine Bepflanzung mit Wasserpflanzen vorgenommen. Im Juni 2017 kann bereits in beiden neu geschaffenen Seen gebadet werden. In der 3. Juniwoche dann allerdings ein Rückschlag - Algenwachstum und in der Folge Badeverbot. Die offizielle Eröffnung wird mit 1. Juli 2017 angesetzt. Die → Baustelle-Kurpark - wird mit Humus eingeebnet und teilweise neu bepflanzt.

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Erweiterungsbau Alpentherme → Bilder-Galerie - Kurpark 2016
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Erweiterungsbau Alpentherme → Bilder-Galerie - Kurpark 2017
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"Smaragd-See" und "Kristall-See" → Bilder-Galerie - Thermalbadesee

Parkanlagen

» Kurpark Bad Hofgastein - 1972 «
Am 14. April 1969 fasst die Gemeindeverwaltung den Beschluss, die von den Geschwistern Hampl (Besitzer des Hotels Moser) zu besonders günstigen Bedingungen angebotenen Gründe der "Wiglitz" im Ausmaß von ungefähr 8 ha anzukaufen. Das Angebot ist mit der Widmung verbunden, hier keine privaten Hotel-, Wohn- oder Siedlungsbauten errichten zu lassen oder den Grund für andere Zwecke zu veräußern, sondern ihn ausschließlich der Errichtung eines großzügig gestalteten Kurparks und eines damit verbundenen Kur- und Erholungszentrums vorzubehalten. Der Ankauf dieser Gründe stellt die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung dieses für die Entwicklung des Kurortes entscheidenden Projektes dar, mit dessen Planung 1970 begonnen werden konnte.
Die erste Bauetappe sieht dazu alle Vorbereitungen wie die Einrichtungen der Zufahrten, der Autoparkanlagen und der neuen Kurparkanlagen vor. Die zweite Bauetappe soll die Verwirklichung des Thermalhallenbades mit allen zugehörigen Einrichtungen einschließlich Sauna, des Gymnastiktraktes und der Kunsteisbahn umfassen. Die dritte Etappe dagegen die Errichtung einer neuen Therapiestation im Anschluss an das bestehende Kurmittelhaus und die Nebeneinrichtungen im Verbindungstrakt zum Hallenbad. Als vierte Bauetappe wird schließlich der Bau eines Mehrzwecksaales für 1200 bis 1500 Personen Fassungsraum geplant. Der gesamte, darüber hinaus auf der sogenannten "Wiglitz" zur Verfügung stehende Raum soll nach diesen Plänen zu einem modernen Alpenkurpark mit künstlichen Wasserbecken umgestaltet werden. Schließlich soll das neue Kur- und Erholungszentrum aber mit Hilfe eines neuen Achensteges mit den Sportanlagen auf der Westseite des Tales verbunden werden. Das Gesamtvorhaben wird dazu in einem Planungswettbewerb ausgeschrieben.
Die Pläne aller Bewerber werden in der Hauptschule der Öffentlichkeit vorgestellt. Unter Vorsitz des Erbauers des Olympiageländes in München, Dipl.-Arch. Prof. Günther Behnisch, entscheidet sich eine zu diesem Zwecke einberufene Jury eindeutig für die Verwirklichung der von den Linzer Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter im Rahmen des vorgenannten Architektenwettbewerbes eingebrachten Pläne zur Errichtung des neuen Kur- und Erholungszentrums.
Am 22. Oktober 1970 beginnen die Aufschließungsarbeiten zum Bau des neuen Kurzentrums. Die Arbeiten umfassen, wie vorgesehen, die Herstellung der notwendigen Zufahrtsstraßen und Autoparkplätze, die erforderliche Verlegung der Trinkwasser- und Thermalwasser-Zuleitungen und die Einrichtung der notwendigen Kanalisation. Das ausgehobene Material wird in den Raum verlagert, der für die neuen Kurparkanlagen vorgesehen ist. Die Gestaltung dieser weitläufigen Anlagen wird dem Salzburger Landschaftsarchitekten Ennemoser übertragen. Im Spätherbst wird auch mit den Aushubarbeiten an den geplanten künstlichen Teichen begonnen und mit der Aufschüttung des ausgehobenen Materials im Kurparkgelände.
Die im Herbst des Vorjahres begonnenen Vorarbeiten werden 1971 fortgesetzt. Die Aufbereitung des Geländes für das große Hallenbad und die ihm angeschlossenen Anlagen, die Ausbaggerung der künstlichen Teiche im neuen Kurpark, verbunden mit der Aufschüttung des ausgehobenen Materials, lassen das größte Projekt der Gemeinde bereits deutlich in seinen Umrissen erkennen. Der Bau der Parkanlagen wird an die Firmen Angerer und Svietelsky vergeben, die Aufschließungsarbeiten für den Kurpark an die Hofgasteiner Baufirma Pokorny. Die eigentlichen Bauarbeiten am Thermalhallenbad beginnen am 2. Mai 1971. Am 19. August 1972 werden die neugeschaffenen Kurparkanlagen, die bereits seit Sommeranfang zur Verfügung stehen, offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
- Quelle: S. Hinterseer

Noch vor den Bau der Kurparkanlage war das Areal vom Schilf beherrscht. Der damals im Kurpark angelegte Brunnen, welcher sich am selben Platz wie die heutige Brunnenanlage mit der Skulptur des Dr. Werner befindet, wurde durch einen Wasserlauf bis zum Teich weiter geführt. Dieser wurde (leider) abgetragen. Neu hinzugekommen sind zwei Brunnenanlagen im oberen Bereich, ein zusätzlicher Übergang nördlich vom großen Teich und zwei Skulpturen aus Bronze (Hirsch, Harfespielerin), sowie ein sog. "Föhnhorn" von Sepp Grabmaier. Unterhalb der Alpenarena, wo sich einst die Eistockbahnen befanden, wurde ein Meditationsgarten errichtet.

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Kurpark 1972 → Bilder-Galerie - . . .

» Erweiterungsbau der Alpentherme im Kurpark 2016 / 17 «
Am - 19. August 2016 - wurde für die Gasteiner Bevölkerung überraschend etwa die Hälfte der Bäume im Kurpark gefällt, um für eine neue Schwimmbadanlage Platz zu schaffen. Der Beschluss dazu erfolgte einstimmig durch die Gemeinde Bad Hofgastein. Mehrheitlich standen hier Lärchen und wenige Fichten, sowie Laubbäume im Alter von etwa 45 Jahren. Schon nach wenigen Tagen konnte mit den Grabungsarbeiten begonnen werden. Mehrheitlich sind auch schon die Bäume und das Geäst nach 1 Woche abtransportiert. Der Kurpark ist so mittlerweile um etwa 1/3 geschrumpft - zugunsten des Projektes → Alpentherme - Thermalbadesee.

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Kurpark 2016 → Bilder-Galerie - . . .

Nachdem schon 2016 zahlreiche Bäume im Zuge des Erweiterungsbaues Alpentherme beseitigt wurden, sind nun am - 20. April 2017 - neuerlich 20 Bäume nahe der noch bestehenden Baustelle-Alpentherme gefallen. Der Kurpark scheint somit auf den Teich mit den umliegenden Bäumen dezimiert. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme ist derzeit nicht einsichtig, zumal die Bauarbeiten des Erweiterungsbaues der Alpentherme bereits zum Abschluss kommen sollten. In den nächsten Wochen werden weitere Bäume gefällt. Unabhängig davon sammeln sich immer mehr Reiherenten im Kurparkteich an. Im Gegenzug schwinden die Weibchen der Stockente auf eine ungewöhnlich niedrige Zahl. Am 6. Mai konnten nur mehr 6 Weibchen gesichtet werden bei über 30 männlichen Exemplaren. Am 20. Mai waren es noch 16 Stockentenmännchen und 2 Stockentenweibchen; wie schon auf der Seite - Projekte-Gasteins - erwähnt. Nach Fertigstellung der beiden Thermalseen, welche nun in die Alpentherme integriert und von außen nicht zugänglich sind, haben sich auch die Stockentenweibchen wieder zahlenmäßig auf 6 Exemplare erhöht. Der "obere" Kurpark, welcher beim Bau der Badeseen zur Gänze als Baustellenareal benutzt wurde, wird nun wieder mit Humuserde bedeckt. Mitte Juli scheint dann der Teich im Kurpark wieder ganz wie zuvor - zahlreiche Stockentenweibchen haben sich wieder eingefunden und das vermeintliche Ungleichgewicht hat sich aufgelöst. Eine neuerliche Baumbepflanzung (19 Ahornbäume) wurde Ende November 2017 vorgenommen, nachdem heftige Stürme wenige Wochen zuvor weitere Bäume zu Fall brachten.
Auch wurde noch im selben Jahr ein "Entenfütterungsverbot" beim Teich im Kurpark amtlich verfügt. Die Folge war ein Abwandern der Enten in den oberen Kurpark Richtung Ortszentrum, insbesondere in den Teich beim Kurmittelhaus. Zu Jahresbeginn 2018 war das Verbot wieder aufgehoben worden. Seitdem verbleiben auch die Enten wieder im Kurparkteich.

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Kurparkteich 2017 → Bilder-Galerie - . . .
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Kurpark 2017 → Bilder-Galerie - . . .

» Der "Wiglitzgrund" unterhalb des Hotel Germania «
Der "Wiglitzgrund" unterhalb des Hotel Germania, welcher von der Gemeinde 1969 von der Familie Hampl erworben wurde mit der Auflage, hier, wie es wörtlich im Buch von Sebastian Hinterseer heißt: - "keine privaten Hotel-, Wohn- oder Siedlungsbauten errichten zu lassen oder den Grund für andere Zwecke zu veräußern, sondern ihn ausschließlich der Errichtung eines großzügig gestalteten Kurparks und eines damit verbundenen Kur- und Erholungszentrums vorzubehalten" - wird derzeit im Zuge der Erweiterungsbauten der Alpentherme als Schuttablageplatz verwendet. Dieser Zustand bleibt auch noch im Juni 2017 unverändert und es ist schon seit Monaten ein modernder, faulender Geruch wahrzunehmen. Über die weitere Verwendung des Areals ist derzeit nichts bekannt.

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Wiglitz/Kurpark → Bilder-Galerie - 2017

» Neugestaltung Hampl-Platz 2017 «
Im Zuge der Kanalsanierung im Ort Bad Hofgastein wurde auch der Hampl-Platz neu gestaltet. Ende März 2017 beginnen die Bauarbeiten im Ortszentrum, wobei gleichzeitig der Hampl-Platz, inklusive der Vorplatz des Kurmittelhauses neu gestaltet wird. Auch der "Weitmoserbrunnen" des Bildhausers Sepp Viehauser wird hierher versetzt, welcher sich zuvor vor der Salzburger Sparkasse befand. Dieser → Weitmoserin-Brunnen - ziert nun zentral den Hampl-Platz; diesmal mit Blickrichtung nach Norden und nicht wie gewohnt nach Süden zum Herschaftssitz, dem Weitmoserschlössl.

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Hampl-Platz → Bilder-Galerie - Neugestaltung 2017

» Umgestaltung Hampl-Platz 2019 «
Im Frühjahr 2019 erfolgte neuerlich eine Umgestaltung und zwar nordöstlich des Gemeindehauses bzw. der Wandelhalle. Hier wird die "Fußgängerzone" erweitert bzw. verbreitert und die Park-Grünfläche etwas verkleinert neu gestaltet. Eine Telefonzelle und ein Fichtenbaum, welche sich unterhalb. bzw. gegenüber vom Café Röck befanden wurden entfernt. Gleichzeitig wird der alte sog. → Froschbrunnen - abgebaut. Im Juni sind die Arbeiten abgeschlossen.

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Hampl-Platz → Bilder-Galerie - 2019

» Apfelgarten 2019 «
Die Gemeinde Bad Hofgastein hat beschlossen, für Schüler der Neuen Mittelschule einen Apfelgarten zu pflanzen. Die ausgewiesene Fläche befindet sich südlich des Schulgebäudes an der Kurgartenstraße. Daraufhin wurden 4 Obstbäumen gepflanzt, die von den Schülern der NMS betreut werden. Das Projekt beinhaltet auch ein pädagogischen Begleitprogramm, welches u. a. die ökologische Wirkung von im Gasteinertal zahlreich vorkommenden → Streuobstwiesen - verständlich machen soll. Die → Schau-Tafel - an der Kurgartenstraße gibt Auskunft über das Projekt wo es u. a. heißt: "Den Kindern soll in dem Projekt konkret die nachhaltige Nutzung unserer heimischen Äpfel nahegebracht werden."

Apfelgarten, Bad Hofgastein Apfelgarten, Bad Hofgastein Apfelgarten Gravensteiner, Bad Hofgastein Apfelgarten Jakob Lebel, Bad Hofgastein Apfelgarten Kronprinz Rudolph, Bad Hofgastein Apfelgarten Gravensteiner, Bad Hofgastein Apfelgarten xx, Bad Hofgastein
Apfelgarten - Gravensteiner, Jakob Lebel, Kronprinz Rudolph

» Errichtung eines Thermalbrunnens 2022 «
Entsprechend dem "Pyrker-Jahr 2022" wird gegenüber vom Pyrker-Denkmal am Marktplatz (Hampl-Platz) ein Brunnen errichtet. Ein vom derzeitig amtierenden Bürgermeister Josef Viehauser gespendete mächtige Serpentinfels wurde im August 2022 aufgestellt und an das Thermalwassernetz angeschlossen. Die Feierlichkeiten dazu fanden am 28. August 2022 statt.

Pyrker-Brunnen 2022, Bad Hofgastein Pyrker-Brunnen 2022, Bad Hofgastein
Pyrker-Brunnen 2022

Sport-, Freizeiteinrichtungen

» Eislaufplatz - 1924/25 «
Im Winter 1925 wurde in Hofgastein vor der Wandelhalle ein geräumiger Eislaufplatz errichtet, der sich großen Zuspruch erfreute. Anfang Dezember 1973 ging dann in Bad Hofgastein die neue Kunsteisbahn in Betrieb, welche unterhalb des neuen Hallenschwimmbades angelegt wurde. Die Eisbahn mit den internationalen Maßen (30 x 60 m) ermöglichte auch den Eishockeysport. Mittlerweile befindet sich der Eislaufplatz wieder am ursprünglichen Standort - am ehem. Kurplatz bzw. bei der neu gebauten AlpenArena.

Eislaufplatz, Bad Hofgastein 1926 Eislaufplatz, Bad Hofgastein Eislaufplatz, Bad Hofgastein Eislaufplatz, Bad Hofgastein
Eislaufplatz . Bad Hofgastein

» Tennisplätze «
BAD HOFGASTEIN - Im Jahr 1955 wurde der neu errichtete, zu einem Centercourt erweiterte Tennisplatz in Bad Hofgastein eröffnet. Die Anlagen wurden durch den Club mit Beihilfe der Gemeinde selbst durchgeführt. 1962 wird auch der Bau des neuen Tennis-Club-Hauses (Nr. 284) begonnen. (Der Tennisplatz war damals noch von dichtstehenden Fichtenbeständen umgeben). Zuvor gab es bereits Tennisanlagen im (einstigen) Griespark, deren Areal später als Campingplatz genutzt wurde, sowie beim zuletzt sog. Grand Park Hotel (ehem. Schueller). Im Reiseführer Griebens 1927 ist nachzulesen: "Tennisplätze: a) In der Nähe der Griesanlagen, dem Bahnhof zu; b) beim Gr.-H. Schueller; c) bei Villa Hubertus."
Im April 2022 wurde die Südseite des Tennisplatzes drainiert und an der Ostseite erweitert. Zahlreiche Bäume wurden dabei zuvor gefällt.

Tennisplatz, Bad Hofgastein 2022 Tennisplatz, Bad Hofgastein 2022
Tennisplatz . Bad Hofgastein

BAD GASTEIN - Im Sommer 1968 wird in Bad Gastein die seit den 20-er Jahren bestehende Tennisanlage auf den sogenannten "Schwarzenberggründen" erweitert und ein neues Clubhaus errichtet. Im Reiseführer Grieben 1927 ist nachzulesen: "Tennisplätze in den Schwarzenberg-Anlagen (Reichsstraße nach Hofgastein, gegenüber der Abzweigung der Bahnhofstraße); im Winter Eisbahn." - Der Platz war auch noch nach der Jahrhundertwende lange genutzt. In den letzten Jahren allerdings wurde der Platz aufgelassen und diente wohl bevorzugt dem "Beach-Volleyball-Sport".
- Neuerrichtung eines Tennisplatzes mit Clubhaus auf den Posergründen am Fuße der Pyrkershöhe. Im Winter wird die Fläche als Eislaufplatz genutzt. - Zudem gab es und gibt es noch zahlreiche hoteleigene Tennisplätze und -hallen.

Tennisplatz, Bad Gastein Tennisplatz, Bad Gastein Tennisplatz, Bad Gastein Tennisplatz, Bad Gastein
Tennisplätze Bad Gastein

DORFGASTEIN - Zusammen mit Helfern schuf 1978 Kurt Göttlich nahe des Klammstein-Gasthauses (heute: Burgblick) einen Tennis-Hartplatz. Aufgrund der Initiative von F. Egger und S. Raschka wurde 1979 auch in Dorfgastein gegenüber den Bahnhofsanlagen Tennisplätze errichtet, inkl. ein Clubhaus (Nr. 173).
- Quelle: S. Hinterseer

» Golfplatz 1968 «
In Badbruck in der Gemeinde Bad Gastein wurde in den 60-er Jahren ein großer Golfplatz mit Clubhaus angelegt. Der damalige "9-Loch-Platz" mit einer Gesamtlänge der Spielbahnen von 2.950 m und einer Gesamtfläche des Golfplatzes von ca. 26 ha, geplant von Dr. Bernh. v. Limburge, wurde im Jahr 2004 zu einem 18-Loch-Platz erweitert, dessen neu geschaffene Zusatzanlage sich über Kötschachdorf bis nach Remsach erstreckt. Im "Gastein Führer" aus den 60-er Jahren ist zu lesen: "Unser Golfgelände liegt wenige Autominuten von Bad Gastein entfernt, westlich von Bad Bruck. Diese Lage ist sehr günstig, da der Platz hier auch von Bad Hofgastein aus leicht zu erreichen ist. Das Golfgelände wird begrenzt: Im Osten von der Gasteiner Ache, im Westen von der Straße zur Zottelau, teils von Bauerngründen und dem Berghang. Im Norden und Süden läuft das langgezogene Gelände in je eine Spitze aus. Das Gelände zerfällt in den größeren nördlichen Teil, bestehend aus flachem bis welligem Wiesenland, und dem kleineren südlichen, der zum Teil bewaldet ist und ungemein romantisch wirkt. Von allen Teilen des Golfplatzes ist die Aussicht auf die Berge gleich schön. Als besonders reizvoll werden empfunden: Die Ache, an die ein Grün und ein Abschlag gelegt wurden, die munter plätschernden Bäche westlich der Zottelau, das Waldstück in der Mitte des Geländes und nicht zuletzt die in ihrer Urwüchsigkeit so bestechende Südspitze."

Golfanlage (seit 1960) : Badbruck
Golfplatz Loch-10, Bad Gastein Golfplatz Loch-11, Bad Gastein Golfplatz Loch-12, Bad Gastein Golfplatz Loch-13, Bad Gastein Golfplatz Loch-14, Bad Gastein Golfplatz Loch-15, Bad Gastein Golfplatz Loch-18, Bad Gastein Clubhaus, Golfplatz Bad Gastein
10 11 12 13 14 15 18 Clubhaus
Golfanlage (seit 2004) : Kötschachdorf-Remsach
Golfplatz Loch-1, Bad Gastein Golfplatz Loch-3, Bad Gastein Golfplatz Loch-4, Bad Gastein Golfplatz Loch-5, Bad Gastein Golfplatz Loch-6, Bad Gastein Golfplatz Loch-7, Bad Gastein Golfplatz Loch-9, Bad Gastein
01 03 04 05 06 07 09

» Kleingolf «
In Bad Hofgastein gibt es seit 1972 (?) eine Kleingolfanlage nördlich vom Fußballfeld bzw. südlich des Tennisplatzes. Nach Fertigstellung des Palace-Hotels im Jahr 1965 wurde südlich des Hotelgebäudes ebenfalls eine Minigolf-Anlage errichtet.
Ebenso gab es in Bad Gastein eine Kleingolfanlage, welche allerdings schon vor Jahren aufgegeben wurde und nichts mehr als nur eine Wiese daran erinnert. Dieser befand sich im Anschluss an die Tennisanlagen auf den sogenannten "Schwarzenberggründen". Weiter gab es einen Minigolfplatz im Kötschachtal innerhalb der Hotelanlage → Grüner Baum - und eine Kleingolfanlage beim Kurhaus Rader in Böckstein. Ein letzter noch geöffneter Minigolfplatz befindet sich beim Hotel Salzburger Hof in Bad Gastein.

Kleingolf, Bad Hofgastein Kleingolf Hotel Palace, Bad Hofgastein
Kleingolf, Bad Hofgastein
Kleingolf, Bad Gastein Kleingolf, Bad Gastein Kleingolf, Bad Gastein Kleingolf, Bad Gastein
Kleingolf, Bad Gastein - aufgelassen!

» Fußballplatz und Vereinshaus in Bad Hofgastein 2021 «
Die erste Planierung des Fußballplatzes in Bad Hofgastein erfolgte im Dezember 1953 in einer Ausdehnung von 7200 m2. Im Laufe des Jahres 1966 wurde am Fußballplatz auch ein eigenes Sportheim errichtet. Im Jahr 2005 erfolgte eine Sanierung des Fußballplatzes mit Aufbringung eines Kunstrasens (Kostenaufwand ca. € 270.000).
Ein neues Sportvereinsheim konnte erst im Jahr 2014 errichtet werden, nachdem der Spatenstich für den Neubau bereits ein Jahr zuvor (am 08.06.2013) erfolgt war. Das Gebäude wurde u.a. mit Hilfe zahlreicher ehrenamtlicher Helfer fertiggestellt.
Im Sommer 2021 wurde der Fußballplatz bzw. der Kunstrasen erneut saniert und gleichzeitig die Fläche des Fußballfeldes vergrößert, um die von der FIFA geforderten Normmaße zu erreichen. Die Spielfläche musste von 56 x 102 m auf 105 x 65 m vergrößert werden. Außerdem wurde die veraltete Flutlichtanlage erneuert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Am 18. September 2021 konnte der neue Kunstrasenplatz feierlich eingeweiht werden.

Fußballplatz, Bad Hofgastein 2022 Fußballplatz, Bad Hofgastein 2022 Fußballplatz-Erweiterung, Bad Hofgastein 2021 Fußballplatz, Bad Hofgastein 2022
Fußballplatz . Sportvereinshaus

» Kinderspielplatz 2023 «
Im April 2023 erfolgten, beschlossen von der Marktgemeinde Bad Hofgastein, im Areal zwischen der Minigolf-Anlage und dem Fußballplatz großflächigen Planierungsarbeiten mit dem Ziel einen neuen Kinderspielplatz zu errichten. Der Einsatz großer Baumaschinen ermöglichte deren Umsetzung in nur knapp 6 Wochen. Mehrere beeindruckende Holzkonstruktionen aus hochwertigem Robinienholz bzw. insgesamt 11 multifunktionale Spielgeräte wurden auf dem 2.300 m² großen Areal platziert. Noch wenige Tage vor der Einweihung am 12. Mai 2023 wurde die planierte Fläche mit einem Rollrasen versehen.

Kinderspielplatz, Bad Hofgastein 2023 Kinderspielplatz, Bad Hofgastein 2023 Kinderspielplatz, Bad Hofgastein 2023
Kinderspielplatz 2023

Öffentliche Plätze und Straßen

» Baustelle 2019 : Straubingerplatz - Bismarckstraße «
Vor Beginn der Sanierung der historischen Gebäude (Hotel Straubinger, Badeschloss, Postamtsgebäude) am Straubingerplatz und der Bismarckstraße muss im Jahr 2019 die Infrastruktur des gesamten Straßenbereiches bis zur Kurve des ehem. Gasteinerhofes verbessert werden. Dazu müssen die Kanalanlagen, die Trinkwasserversorgung, inklusive der Thermalwasserleitungen und die Erdgasleitung der Salzburg-AG erneuert werden. Der Beginn der Bauarbeiten wurde mit 6. Mai 2019 festgesetzt und dauert den ganzen Sommer 2019 über an. Auch die Straßen um die Preimskirche mit der Conrad-Strochner-Sraße werden mit einbezogen.

Straubingerplatz, Bad Gastein 2019 Bismarckstraße, Bad Gastein 2019 Straubingerplatz, Bad Gastein 2019 Bismarckstraße, Bad Gastein 2019 Straubingerplatz, Bad Gastein 2019 Bismarckstraße, Bad Gastein 2019 Bismarckstraße, Bad Gastein 2019 Bismarckstraße, Bad Gastein 2019
Sanierungsarbeiten 2019 : Straubingerplatz - Bismarkstraße

» Mobilitätskonzept Bad Gastein «
Verkehrsexperten ringen seit 2016 um eine Lösung der Verkehrsproblematik in Bad Gastein mit Schwerpunkt Fußgängerzone im Ortszentrum und Anbindung zum Bahnhofsplateau, wo sich auch die Stubnerkogelbahn und die Felsentherme befinden. Die Vorarlberger Firma Jochum Consulting hat ein Verkehrskonzept im Auftrag der Gemeinde erstellt. Als Ergebnis soll ein barrierefreier Fußgängertunnel mit Aufzügen zum Bahnhof und zur Stubnerkogelbahn geschaffen werden, welcher 90 Meter in den Berg getrieben werden soll und zwar bei der Parkhaus-Einfahrt beim Hotel Elisabethpark. Weiter führen drei, je 100 Meter lange Fahrsteige zu den Aufzügen. Auch ist die Schaffung eines Parkhauses bei der Stubnerkogel-Liftstation geplant, wobei mehrere Parkdecks auch unterirdisch gebaut werden sollen.
- Quelle: Zeitschrift - Meinbezirk vom 15. Jan 2019
Der geplante Fußgängertunnel soll damit eine kurze Verbindung vom historischen Zentrum bis zum Parkplatz der Stubnerkogelbahn schaffen. Das bestehende Apcoa-Parkhaus wäre dann für die Hotelgäste im historischen Zentrum vorgesehen. Im April 2021 beginnen erste Abbrucharbeiten hinter dem Badeschloss und Sanierungsarbeiten im Hotel Straubinger. Das Hotel Mirabell bzw. das ehem. Gruberhaus wird abgetragen.

Dem Bürgermeisterbrief vom 20. September 2020 sind folgende Zielsetzungen zum Mobilitätskonzept zu entnehmen:
• Rückkauf und Weiternutzung des Parkhauses am Wasserfall
• Errichtung eines Parkdecks beim Stubnerkogel
• Bushaltestelle bei der Stubnerkogel-Talstation
• Unterirdische Verbindung vom Wasserfall zur Stubnerkogel-Talstation mit Förderbändern in beide Richtungen
• Schaffung einer verkehrsberuhigten Zone im Zentrum ("Shared Space")
• Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes (Busbuchten, Taxistandplätze etc.)
• Schidepot beim Stubnerkogel
• Ausbau und Attraktivitätssteigerung des Busverkehrs.
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Und weiter heißt es : "Während der Großteil der Maßnahmen von der Gemeinde umgesetzt und finanziert werden soll, wird für die beiden Parkhäuser und die unterirdische Verbindung eine GmbH gegründet. Deren Gesellschafter sind mit 62,8% die Gemeinde, mit 23,6% die Gasteiner Bergbahnen und mit 13,6% der Tourismusverband." - Einem Pressebericht zufolge (meinbezirk.at) liegen die Gesamtkosten für das Mobilitätskonzept, mit einer 380 Meter langen unterirdischen Förderbandverbindung vom unteren Ortszentrum zur Stubnerkogel-Talstation, Übernahme des Apcoa Parkhauses am Wasserfall und Neubau eines Parkdecks am Stubnerkogelparkplatz mit 500 Stellplätzen bei rund 27 Mio. Euro (5a).

» Baustelle 2020/21 : Erst Pfarrhof-Parkplatz, dann "Platz im Park" «
Bereits 2020 werden erste Vorbereitungen getroffen, um den Parkplatz östlich der Pfarrkirche in Bad Hofgastein neu zu gestalten. Die ehem. Autoparkplätze, wo sich einst eine Grünfläche mit Kastanienbäumen befand, wurden nach Verbreiterung der Höhenweg-Straße direkt dorthin verlegt und die vormals als Abstellplätze reservierten Flächen mit Sitzbänken und einem Brunnen versehen. Dabei wurde der sog. → Froschbrunnen - neu aufgestellt, nachdem dieser unweit vom Kurhaus Mühlbacher im Park am Kirchplatz im Jahr zuvor abgebaut wurde. Im Jahr 2023 wurden noch zum Gedenkjahr des Prälaten Ladislaus Pyrkers Info-Tafeln aufgestellt und unweit davon mehrere Sträucher gepflanzt.

Autoparkplatz Pfarrhof, Bad Hofgastein 2020 Autoparkplatz Pfarrhof, Bad Hofgastein 2020 Autoparkplatz Pfarrhof, Bad Hofgastein 2020 Park Pfarrhof, Bad Hofgastein 2021 Brunnen Pfarrhof, Bad Hofgastein 2023
Neuer Brunnen beim Pfarrhof 2020/21
Weiterführende und verwandte Themen :
• Dokumentation : Liftanlagen -
• Menschenwerke : G. Garstenauer - Bauten in Gastein
• Menschenwerke : Gastein-Projekte - nach 1945
• Menschenwerke : Hochwasserschtz - Wildbachsperren

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Anmerkung: Die Informationen wurden teilweise dem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer, 1977 -
verschieden Zeitschriften und Berichten aus dem Internet - entnommen.
Daten und Textauszüge sind mit Quellenangaben versehen. Beschreibung ohne Gewähr.

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