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Geschichte | ||
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Die ersten Menschen, die in die vom Eis befreiten Alpentäler eindrangen, werden wohl nur Jäger gewesen sein. Erst in der Jungsteinzeit wurden allmählich feste Wohnsitze errichtet, wobei bereits die Blockhausform mit waagrechter Stammlage, mitunter schon auf Steinsockeln, ähnlich den späteren Almen errichtet wurden.
Während der Bronzezeit war, vor allem im Zusammenhang mit dem Kupferbergbau im benachbarten Salzachtal, auch das "innere Gebirg" bereits stärker besiedelt. Als Beweis dient die Tonschale, gefunden in Hofgastein, datiert auf 1700 v. Chr.
Im Salzachtal scheint es nur eine sehr karge Besiedlung gegeben zu haben und zwar mit Beginn des 4. Jh. v. Chr. durch die Kelten, welche über die vorher hier siedelnden Illyrer die Oberhand gewannen. Häuser werden dabei schon im Blockwandbau auf Steinsockeln errichtet. Mit der Eisen- und Goldgewinnung im letzten Jahrhundert v. Chr. ist bereits die Stammesbezeichnung "Ambisonter" bekannt als Siedler des oberen Salzachtales. Die ältesten Berg- und Flussnamen wie Ortsbezeichnungen werden diesen Kelten, manche auch den vorher hier sesshaften Illyrern zugeschrieben.
Im 15./14. v. Chr. beginnt auch in den Alpentälern die römische Herrschaft. Die alten Höhensiedlungen wurden verlassen, die Bevölkerung zieht ins Tal und besiedelt neue römische Ortschaften. Die folgende Herrschaft der Römer mag wohl Einfluss hier im Tale gehabt haben. Funde einer Besiedlung durch Römer sind bisher aber nicht gemacht worden.
Völker aus dem Osten (Goten, Vandalen und Hunnen) suchten günstigere Lebensbedingungen und drangen nach Westen vor. Die noch römische Provinz Norikum konnten keinen Widerstand leisten und die römische Bevölkerung zog sich letztlich nach Italien zurück. Nur einige der alten Siedlungen werden im Laufe der folgenden Unruhezeiten der großen Völkerwanderungen in unserem Raume verblieben sein.
Ab 550 n. Chr. beginnt die bajuwarische Siedlertätigkeit zwischen Lech und Enns, Böhmerwald und Alpen. Erst ab 700 n. Chr. haben dann die Bajuwaren oder Baiern auch die hochgelegenen breiten Trassen der unteren Talhänge besiedelt, bis in höchstgelegene Regionen auch im Gasteinertal. Die von den Baiern gegründeten Maierhöfe in Mayerhofen, Unterberg, Luggau, Harbach, Laderting (Laderding), Stein, Heitzing (Haitzing), Weinetsberg, Hundsdorf, Lafen, Dietersdorf, Kötschau, Remsach, Gadaunern, Heißing, und vor allem auch der - Hof zu Gastein - scheinen die ältesten Ansiedlungen im Gasteinertal zu sein. Der slawische Einfluss war dabei wenn überhaupt nur sporadisch vorhanden.
Um Weide- und Ackerland zu gewinnen, wurden Wälder niedergebrannt und bewaldete Auen und Sümpfe trockengelegt. Viele Familiennamen stammen aus dieser Zeit. Als sich im 13. und 14. Jh. die Lage der Bauernschaft besserte und eine natürliche Volksvermehrung durch Zuwanderung eintrat, wurden große Güter in Einzelgüter zerlegt, wobei der Name beibehalten wurde und die neuentstandenen Höfe durch die Bezeichnungen Ober-, Unter, Vorder-, Hinter- usw. ergänzt wurde. Etwa um die Mitte des 14. Jh. war die Besiedlung im Großen und Ganzen abgeschlossen.
Der Talboden war wohl mehr oder weniger eine geschlossene Au mit Auwaldungen, Mooren und Tümpeln und so kam es im gesamten Gasteinertal zu hoch gelegenen Siedlungen. Es waren durchwegs Bauernhöfe, wie sie heute noch anzutreffen sind, wohl oft renoviert oder neu aufgebaut, da so manches Unwetter oder Feuer viele der Häuser gänzlich zerstörte. Nachfolgend eine kleine Bestandsaufnahme der noch vorhandenen hoch gelegenen Ansiedlungen in - Bad Gastein - Kötschachtal - Hofgastein und zur Gemeinde - Dorfgastein - gehörig die hochgelegenen Siedlungen am Bergl.
Bad Gastein/Wildbad :
Ardacker •
Kötschachtal
Bad Hofgastein : Heißingfelding • Gadaunern • Lafen • Anger • Breitenberg • Weinetsberg • Wieden Dorfgastein : Bergl • Batzberg |
"Hof zu Gastein"
Das - Gut Ingelsberg Nr. 99 - liegt hoch oben östlich von Hofgastein - seit 1774 Zulehen des Egghauses im Markt, damals gekauft von Jos. Rathgeb. Zu dieser Zeit war Haus und Hof neu erbaut. Wegen der Bergstürze war dieses Gut vor 1913 lange Jahre unbewohnt. Ein breiter Weg führt heute direkt zum Ingelsberggut und ist ein beliebter Spazierweg - auch von Einheimischen gerne begangen. Leider kommt es immer wieder zu Felsstürzen, weshalb der Weg im Dezember 2012 per Verordnung auf unbestimmte Zeit behördlich gesperrt werden musste. Erster nachgewiesener Besitzer: 1452 Nicla ob dem Rewtt (1497 Niclas Inglsperger).
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Inglsberggut Nr. 99 |
Das - Gut Obergrueb Nr. 114 -
auch "Stoffguet" genannt (seit 1634 nach Christoph Burgschwiger) abgebrannt im Okt. 1969 -
abgetragen! - Frühe Besitzer: Georg in der Grueb 1425.
Das - Untergrueb Nr. 115 - entspricht dem heutigen Grubhof, eines der
vielen beliebten Ausflugsziele (Jausenstation). Im Jahr 2017 entstand in unmittelbarer Nähe des alten Hauses ein Neubau.
Frühe Besitzer: Dietr. in der Grueb 1350. -
Im Jahre 1332 verkaufen Wulfing
und Friedrich v. Goldegg für den Erzbischof an Hainrich v. Lampoding ihre Mann- und
Lehenschaft auf 2 Gütern zu Grueb.
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Grubhof Nr. 115 |
Das - Schöcklgut Nr. 116 - oder Kronwaldgütl liegt am Wanderweg oberhalb der Straße, welche zum Annenkaffee führt. Dem Bauernhof ist eine als Biotop ausgewiesene Streuobstwiese vorgelagert. Frühe Besitzer: Jacob von dem Chronwald 1425, vorher "die Grolchen".
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Schöcklgut Nr. 116 |
Das - Schauerhäusl Nr. 90 - oder Turzgütl - benannt nach d der Familie Turz seit 1734. Das alte Bauernhaus wurde im März 2015 abgetragen und durch einen Neubau ersetzt. - Frühe Besitzer: Hans Stadier aus dem Nyderwald v. d. Schwarzlechen 1425
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Schauerhäusl Nr. 90 |
Das - Gütl Mitterkronwald Nr. 117 - liegt oberhalb des bekannten Café Gamskar bzw. südlich des Kronwaldgütl, erreichbar über die Straße oder dem Höhenweg - heute: Mitterkronwald. - Frühe Besitzer: Ander auf dem Praittenperg 1513.
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Mitterkronwald Nr. 117 |
Das - Tischlerpeternhaus Nr. 118 - oder "das 4. Guett Khronbalt ob des Stainbruchs" (gemeint ist der ehemalige Tuffsteinbruch gegenüber vom Sendlhof in der Pyrkerstraße). Das Stallgebäude wurde mittlerweile abgetragen und neu aufgebaut. - Heute: Kranabetter, Café Gamskar
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Café Gamskar Nr. 118 |
Bildgalerie
- Bad Hofgastein - |
"Heißing und Felding"
Das - Planitzengut Nr. 10 - auch "Ober Planitzen oder Plaeniz" genannt
ist eines der ältesten Güter des Tales. Angeblich lässt sich unterhalb des Firstes heute noch die Jahreszahl 1177 lesen,
was aber leider nicht mit Sicherheit feststellbar ist.
Dazu gehörte früher auch Unterplanizen oder Niderplanizen, Weideböden unterhalb des Gutes Oberplanitzen, oberhalb Grueßberg, Bocksberg und oberhalb Grueb.
Seilbahnbau 1970; Umbau und Neubau 1976/77, Neubau des Stallgebäudes im Jahre 2011.
Frühe Besitzer: Otto de Planizen 1350, "ze Plaeniz" genannt 1224.
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Planitzengut Nr. 10 |
Das - Bocksberggut Nr. 11 - auch Poxberg oder Pogkhsberg genannt nahm durch einen
Hausbrand 1928 großen Schaden. Stallbrand 1936. Das Gut liegt am Fuße des Rauchbergs
oberhalb des Höhenweges.
Frühe Besitzer: Heintzel de Poxhsperg 1350.
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Bocksberggut Nr. 11 |
Das - Rauchberggut Nr. 12 - liegt direkt am Höhenweg,
südlich des Feldingbaches. Der Backofen, wo sich heute das neue Bauernhaus befindet wurde abgetragen und unweit davon neu aufgebaut. Hier befindet sich auch noch eine -
Gmachl-Mühle - die Rauchbergmühle.
Frühe Besitzer: Hans Orttner u. seine 4 sun 1522, Ander auf dem Praittenperg 1513
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Rauchberggut Nr. 12 |
Das - Grueßberggut Nr. 13 - heute Grußberggut
wurde früher auch Truesberg, Truesperich oder
Trusegg genannt - vielleicht nach der Familie Trues, die auch im Markt Besitzungen hatte.
Umbau 1961. Im Jahr 2021 wurde das alte Bauernhaus abgetragen.
Frühe Besitzer: Hans Orttner u. seine 4 sun 1522, Ander auf dem Praittenperg 1513,
Gärtler am Truesperch 1350
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Grußberggut Nr. 13 + Neubau |
Bildgalerie
- Heißingfelding - |
"Zennersperg"
Das - Kerschergut Nr. 20 - oder Gut Niderperg am Faschingperg - auf ca. 1.000 m Seehöhe gelegen. Neubau Wohnhaus 1992. - Das - Gut Unterlottersberg Nr. 21 - Unterloidlsberg oder Inhöger genannt. - Das - Maiergütl Nr. 24 - oder Veitgütl oder oberes Angerlgut, wahrscheinlich das "Guett Zennersperg". Das Stallgebäude wurde im Jahre 2013 neu errichtet. - Das - Wurzengütl Nr. 27 - oder oberes Guett Orth, eine Behausung "1645 aus dem Guett Orth am Faschingberg gebrochen".
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Kerschergut Nr. 20 | Inhögergut Nr. 21 | Veitbauergut Nr. 24 | Wurzer Nr. 27 |
Bildgalerie
- Gadaunern - |
"Huntzdorf . Anger"
Das - Mehltheuergut Nr. 27 - in Aigen oder Aslgut (der Name Asl dürfte eine Verballhornung und Abkürzung des Namens Oswald sein, seit 1656 und 1805!). Neubau 1975/76 - nach der Jahrhunderwende mehrmaliger Ausbau zum Biobauernhof mit Appartements und Gästezimmer. Frühe Besitzer: 1596 Anndre Sampl. Das - Krapfenlehen Nr. 19 - Salzerlehen oder "Simalipp". Frühe Besitzer: 1496 Hans Krapfer.
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Aslgut Nr 27 | Krapfenlehen Nr. 19 |
Des Weiteren finden wir am sog. Kreuzbichl das - Premstallgut Nr. 12 - auch Premstall am Aigen oder Brennstall genannt, das - Steinhäusl Nr. 13 - "ain Heimbl, Häußl und Gärtl am Creizbichl aus dem Prembstall ausgebrochen", das - Groiergütl Nr. 14 - "ein Häusl und Garten am Creizpichl" und das - Hölzhäusl Nr. 15 - umgebaut 1937. Weiter das - Brandlhäusl Nr. 16 - das - Radleggut Nr. 17 - welches 1909 vollständig abbrannte und 1921 wieder aufgebaut wurde und das - Stainerhaus Nr. 18 - oder Stainergut, mehrmals um- und aufgebaut.
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Premstallgut Nr. 12 | Hölzhäusl Nr. 15 | Groyergut Nr. 14 | Radleggut Nr. 17 | Stainerhaus Nr. 18 | Brandhäusl Nr. 16 |
Am Hochberg liegen das - Unterhochberggut Nr. 29 - und das - Oberhochberggut Nr. 30 - und Tal einwärts das - Lackengut Nr. 36 - gefolgt von den heute direkt an der Angertalstraße liegenden ehem. - Riesergut Nr. 38 - abgetragen und durch Neubau (Angeralm-Appartements) ersetzt - und dem - Lechnergut Nr. 39 - Zulehen (Neubau).
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Riesergut Nr. 38 | Lechnergut Nr. 39 |
Bereits im Angertal oberhalb der Angertal-Liftstation - auch als Forsteben bezeichnet - befinden sich die Neubauten Herzwies (Feldinghütte) und Angerblick (Toferer).
Hier befanden sich zuvor das - Schockgut Nr. 40 - abgetragen und 2016 neu gebaut (Angerblick)
und das - Forstebengut Nr. 41 - später genannt das Felding-Schock im Anger, weil es als Zulehen zum Feldingbauer in Heißingfelding gehört. Abgetragen 2011 und
neu gebaut.
Direkt am Lafenbach, kurz bevor dieser in den Angerbach mündet befindet sich das - Gut Wolfstall Nr. 42 - und weiter Tal einwärts
das - Heideggut Nr. 43. -
Das - Saghäusl Nr. 46 - oder Sagschneiderhäusl im Anger ist 1956 abgebrannt. Es befand sich unweit der neu errichteten Hirschenhütte.
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Schockgut Nr. 40 | Forstebengut Nr. 41 | Gut Wolfstall Nr. 42 |
Bildgalerie
- Anger - |
"Laven"
Das - Hartlgut Nr. 24, 25 - Name seit 1613; früher auch Gut Meiling, Gut Zeilling, auch Guett Eylling genannt. Das Hartlgut liegt oberhalb vom "Radlach", das Gut - Oberkrausberg Nr. 26 - Radlachgut, welches sich knapp über der Haltestelle Angertal befindet. Beide liegen direkt am alten Weg ins Angertal.
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Hartlgut Nr. 24, 25 | Radlachgut Nr. 26 |
Das - Diemlinggütl Nr. 13 - in frühen Zeiten auch als "Guett Tyembling oder Tyemblsperg oder Diemelsperg" bezeichnet liegt schon nahe Bertahof auf der Anhöhe gleich mit dem - Großbirkengut Nr. 14 - mit Wohnhaus Nr. 59, auch Egger genannt (seit 1720); ein noch sehr altes Bauernhaus.
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Großbirkengut, auch Egger genannt |
Das - Bsuechgut Nr. 21 - auch als Gesuechguett oder Guett Gesuech oder Geschuech bezeichnet. Abgetragen 1966/67. Später "Schneeberglehen" mit Gaststätte, unterhalb des alten Weges neu errichtet. Erweiterungsbau 1975/76. Erstbesitzer 1496 Georg Maurer. Das - Haberreithgut Nr. 20 - auch "Harbsreith oder Haabsreith geheißen", liegt weit oberhalb auf 1.200 m Seehöhe. Das - Schmalzgrubengut Nr. 30 - oder Laßaunerlehen, Zulehen von Hauseben in Hinterschneeberg. Erstbesitzer: K. Hanns Khrapfer u. Marg. Leyerin 1622. Der Stall wurde 2011 neu errichtet.
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Bsuechgut Nr. 21 | Schmalzgrubengut Nr. 30 |
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Haberreithgut Nr. 20 |
Bildgalerie
- Lafen - |
"Walchperg"
Das - Brandnergut Nr. 5 - oder 1. Gut Weinhartsberg, sehr lange Zeit wahrscheinlich mit dem Gut Nr. 6 vereint. 1365 als "gut in der Kastawn haist wenisperg" geführt. Stall-Neubau 1959, Haus abgebr. 1968, Neubau 1968/69, Gaststätte. Frühe Besitzer: Fritzel larvo de Weinhartsperg 1350 - Übernahme von Ulrich Prandtner 1665
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Brandnerhof Nr. 5 - Weinetsberg |
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Brandnerhof - Weinetsberg, Bad Hofgastein |
Das - Meixnergut Nr. 7 - auch 1. Gut Walchberg oder Meixner, (seit 1619 bzw. 1688) ebenso Wacker- oder Hainrichsguett, auch Guett Heinrichsperg genannt. Heute heißt das Gut 'Waldhofbauer' - es brannte 1872 zusammen mit den Stummergütern ab. Frühe Besitzer: Georg Meixner 1619.
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Waldhof Nr. 7 - Weinetsberg, Bad Hofgastein |
Das - Viehausergut Nr. 9 - oder 2. Walchgut, auch 2. Gut am Walchperg genannt, abgebrannt 1872. Das "alte" Bauernhaus wurde im Jahr 2013 abgetragen, nachdem der Neubau bezugsfertig war. Frühe Besitzer: Florian Fleiß 1614.
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Viehausergut Nr. 9 - Weinetsberg, Bad Hofgastein |
Das - Kitzsteingut Nr. 12 - auch Khizstein oder Khüzstein genannt, zu Oberheitzing gehörig. Das Gut wurde nach Errichtung der Lifttrasse abgetragen und 1968 durch ein neues Gebäude, den - Berggasthof Mittelstation - ersetzt. Mehrere Erweiterungsbauten folgten. Zwischenzeitlich war das Kitzstein unbewohnt und das Restaurant geschlossen. In der Wintersaison 1914/15 war wieder geöffnet. Im Jahr 2017 musste das Gebäude dem - Generationenprojekt Schlossalmbahn Neu - weichen; es wurde Ende April abgetragen.
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Kitzstein Nr. 12 - abgetragen 2017 |
Das - Bärsteinalm Nr. 15 - auch Perstain genannt, und im Volksmund "Kamin" geheißen, nach dem noch bis vor kurzem stehenden Kamin (heute neu aufgebaut) des Anwesens. Heute beliebtes Ausflugsziel. Im Jahr 2018 wurde - nachdem ein Besitzwechsel stattfand - das "vordere, alte" Gebäude abgetragen und neu aufgebaut. Frühe Besitzer: Lucas Röckh 1736.
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Bärsteinalm Nr. 15 - Weinetsberg |
Das - Obermitteregg-Gut Nr. 16 - oder Baldauf. 1773 neu errichtet anstatt des alten und ruinierten alten Hauses und Hofes (auch Futterstall und Dreschthennl neu errichtet), 1954 abgebrannt und neu wieder aufgebaut. Zeitweise mit Untermitteregg vereinigt. Das Baldaufgut liegt auf 1.150m Seehöhe. Frühe Besitzer: Christoff Stoff u. Stoff Panher am Mittereck (sitzt hinter dem Trawner); 1456.
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Baldaufgut r. 16 - Weinetsberg |
Das - Gut Untermitteregg Nr. 17 - oder Niedermitteregg; einst 1429 als "Guet ze Mittereckh" genannt. Heute: Mitteregg! - Das Gut liegt auf 1.080m Seehöhe. Frühe Besitzer: Veith Rastekher am Mittereck, 1456.
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Mitteregg Nr. 17 - Weinetsberg |
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- Weinetsberg - |
"Widthum"
Das - Fundnergut Nr. 12 - (Name seit 1677) oder Oberkhärling. Abgebrannt 1958. Wohnhaus- u. Wirtschaftsneubau 1958. Das - Karlinggut Nr. 13 - oder Gueth Undter Khärling. Abgebrannt 5. 5. 1958. Neubau 1958 (Schafflinger). Das - Neudeggut Nr. 11 - oder Neidöckh, auch Noidegg genannt, befindet sich knapp oberhalb der Bahntrasse in Wieden.
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Fundnergut Nr. 12 | Karlinggut Nr. 13 |
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Neudegggut Nr. 11 |
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- Wieden - |
"Breitenberg"
Das - Riedlgut Nr. 10 - Name sein 1456, ein sehr altes Haus. Derzeit werden auf diesem Hof Lamas gehalten. Auf der Streuobstwiese scheuen sie sich nicht, die Obstbäume zu entrinden. Das - Wengergut Nr. 5 - (Name seit 1842), auch die "Brandstatt" genannt mit dem Ertllehen, früher auch Christan Joans-Guett genannt (Name seit 1456), liegt unterhalb vom Riedlbauern. Das - Ortnergütl Nr. 23 - oder Rauschhäusl, auch Johnshäusl genannt, liegt nördlich vom Wengergut bzw. unterhalb vom Riedlgut.
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Riedlgut |
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Wengergut - Ortnergütl |
Das - Grabnergut Nr. 12 - oder Gueth im Graben liegt auf 1.075 m Seehöhe und gibt nach Süden wie nach Norden den Blick frei. Abgebrannt (1943) und Wiederaufbau, Erweiterungsbau und Gastbetrieb 1972. Frühe Besitzer: Niclas am Grabengut 1405. Das - Unterkamperggut Nr. 16 - befindet sich knapp oberhalb der Bahnlinie. Darüber südlich davon liegt das - Oberkamperggut Nr. 18
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Grabnergut Nr. 12 | Unterkamperggut Nr. 16 |
Das - Schröckgut Nr. 13 -
oder Schröcklechen am Praittenperg, auch "auf der Schreck" genannt oder "Güttl Schröckh" liegt an der Straße
etwas unterhalb vom
- Oberbrandebengut Nr. 15 - heute Brandebengut genannt; beide mit einem herrlichen Blick ins Gasteinertal.
Das Leben auf dem Bergbauernhof beschreibt Sepp Gruber in seiner Autobiographie: "Jugend im Paradies" - ein Bergbauernbub
erzählt . . .
Um Weide- und Ackerland zu gewinnen, wurden Wälder und Auen niedergebrannt, was hier wie auch anderswo durch den
Namen 'Brandeben' zum Ausdruck kommt.
Haus-Erweiterungsbau 1961, Rohbau des neuen Hauses 1962, Wirtschaftsbau 1971.
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Schröckgut und Oberbrandebengut |
Das - Klettebengut - Nr. 19 - Frühe Besitzer: Fridrich Chlett und Fitzlinus gener Chlettery de Stain 1350, liegt etwas oberhalb von Stain auf einem bescheidenen Plateau inmitten einer Wiese, umgeben von Hecken und gar nicht leicht auszumachen.
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Klettebengut in Breitenberg |
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- Breitenberg - |
"Haymoß - Grueb - Mittern"
Mit dem Anwachsen der Bevölkerung war man zur Zeit des Abschlusses der eigentlichen Rodungen im 13. und 14. Jahrhundert genötigt, auch solche auf den Talhängen und in den höheren, weniger günstig gelegenen Gebieten durchzuführen und dort neue Güter zu gründen, wie in diesem Bereich die "Haymoßgüter" (Rodlberg, Simonbauer, Hartlbauer) und jene in der "Grueb" (Paulbauer, Hauserbauer, Lenzbauer) am "Mittern" und schließlich das höchstgelegene, das "Reithgut".
Das - Hartlbauerngut Nr. 21 - auch "Guet Hartberg" oder "Härtlperg auf der Mittern Reith", mundartlich "Hascht!" genannt, war zeitweise Zulehen des Simonbauerngutes Nr. 22. Es wird auch als "ain Gueth Haymoos" bezeichnet. Seit 1970 wurden hier verschiedene Umbauten durchgeführt und eine Jausenstation eingerichtet. Frühe Besitzer: 1350 Andreas sup Haymais.![]() |
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Hartlbauer - Bergl 2 |
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Simonbauer - Bergl 6 |
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Rodlberghof - Bergl 5 |
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Paulbauer - Bergl 12 |
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Hauserbauer - Bergl 15 |
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Lenzbauer - Bergl 14 |
Der - Das erste Gut Mittern Nr. 27 - auch "Gut Höchenwarth" genannt (mundartlich Gut "Höchenwarscht", sprich: He[i]henwäscht, auch He[i]mascht), "Behausung, Zimmer, Stadl und Stall". Der Name stammt wahrscheinlich aus der Bezeichnung der geographischen Lage. Das alte Gut "Mittern" wurde im Jahre 1972 abgerissen. Vom Altbau "Höchenwarth" verblieb nur eine Speis und 1 Zimmerl. Der Erstbau wurde 1706 verändert, der Zweitbau wahrscheinlich 1898 durchgeführt. Der neueste Umbau wurde 1974/75 durchgeführt (Garagenbau 1970, Stallumbau 1973). Frühe Besitzer: Niclas Gamperlein am Mittern 1421.
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Mitterergut - Bergl 27 |
Das zweite Gut am Mittern Nr. 28 - auch "das anderte Gut Mittern" genannt mit wahrscheinlich denselben Besitzern. Das dritte Gut Mittern Nr. 29 - auch "Kollerlehen" ob Dorff genannt, auch "Stoffhäusl". Das Gut brannte im Jahre 1948 (Herbst) ab. Frühe Besitzer: Hanns Grueber am Mitterreith um 1600.
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Mitterergut - Bergl 29 |
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Reiterbauer - Bergl 20 |
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- Bergl - |
"Patzberggüter"
Zu den ehemals so genannten "Patzberggüter" gehörte das Vorderpatzberggut Nr. 35 oder das "erstes Gut am Patzberg mit Gmachmühle am Siglreithpachl" - das Patzberghäusl Nr. 36 oder das "zweite Gut am Patzberg" - das Hinterpatzberggütl Nr. 37 - oder das "drittes Gueth Patzberg" und letztlich das das 4. Gut Patzberg oder "ain Guett daselbs, das vierte Gueth Patzperg". Dazu gehört wohl auch noch das Sieglreithgut.
Das - Vorderpatzberggut Nr. 35 -
auch "Gut Vorderpatzberg" genannt oder "erstes Gut am Patzberg mit Gmachmühle am Siglreithpachl".
Am 5. 8. 1940 wurde das Gut in die seinerzeitige (nicht mehr auffindbare) Erbhofrolle Dorf, Blatt 6, eingetragen.
Die Namen der Patzberggüter sind jeweils bereits 1350 nachweisbar.
Das - Patzberghäusl Nr. 36 -
auch "das zweite Gut Pätzberg" oder "das andere Guetth am Pätzperg", ebenso auch Oberpatzberg genannt.
Der Name dieser Güter ist jeweils schon 1350 in Urkunden genannt.
Heute: Batzberghof.
Das - Hinterpatzberggütl Nr. 37 -
auch "drittes Gueth Patzberg" genannt. Es scheint auch auf unter den Salzburger
Erbgütern 1732 als eines der Christoph Grueber zugeschriebenen Güter
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Batzberghof Nr. 35 - Patzbergweg 5 |
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Nr. 36 - Patzbergweg 6 |
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Hinterpatzberg Nr. 37 - Strohlehenweg 1 |
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Siegelreithhof - Siegelreitweg 3 |
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- Batzberg - |
"Schreckgüter"
Von den Namen der Steuerliste "Hinterpadens" scheinen z. B. das Urban auf dem Rewdt und Peter am Rewdt (Reitgut beim Schillerhof), Christian und Steffan Schach (Schachen, Bauernanwesen oberhalb der Windischgrätzhöhe), Ruep Schreckh (Schreckgut, heute Windischgrätzhöhe) auf (Quelle: Zimburg). Es sind die drei "Güter in der Gastein ob dem Bad, genannt Reit, Schreck und Schachen" (Quelle: Fritz Gruber, 2012)
Das - Schreckgut - bzw. das Gasthaus Windischkrätzhöhe wurde im Jahre 2007 abgetragen und 2 Jahre später das Haus samt Wirtschaftsgebäude.
Von den Namen der Steuerliste "Hinterpadens" wird ein Ruep Schreckh als Besitzer genannt.
Zu den ehemaligen Schreckgüter gehörte auch das heutige Schachen-Gut,
die heutige Ausflugsstation Windischgrätzhöhe und der Grund bis hinunter an den Fuß des Wasserfalles, eingeschlossen:
die "vier warmen Brunnen daselbst" - Quelle: Fritz Gruber.
Das Gebäude WindischkrätzHöhe wurde als Alpenhotel neu aufgebaut und 2008 fertig gestellt. Das heutige Schreckgut mit Wirtschaftsgebäude wurde
2 Jahre später abgetragen und weiter oben im Jahr 2010 neu gebaut.
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Schreckgut (inkl. Windischkrätzhöhe) |
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Schreckgut + Alpenhotel WindischkrätzHöhe |
Das Schachengut - als das am höchsten gelegene Bauerngut im Gasteinertal (gemeinsam mit dem Planitzengut in Hofgastein - 1.258 m) etwas oberhalb vom ehem. Schreckgut gelegen, befindet sich auf knapp über 1.260 m Seehöhe. Das Schachengut liegt etwas oberhalb vom ehemaligen Schreckgut. Eigentümer waren einst Jakob und Christoff Keutzl, die im Jahr 1374 als Besitzer genannt werden. Es wurde später an Hans Strochner weitergegeben.
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Schachengut |
"Kötschachtal"
Das - Ölbrenner-Gut - im Kötschachtal wurde am 21. Jänner 1951 von einer gewaltigen Lawine zerstört. Aus Harz kann man in eigenen Schwelbrand-Öfen relativ dünnflüssiges Pech (Baum-Öl) gewinnen, das als schwarze Wagenschmiere begehrt ist. Daher kommt der Name des Ölbrenner-Gutes im Kötschachtal.
Der - Brandlhof - im Kötschachtal Nr. 1 ist einer der ältesten im Gasteinertal. Das Wohnhaus wurde neben dem Stallgebäude neu errichtet. Ein weiter oben gelegenes Bauerngehöft, der - Stubnerhof - ermöglicht als neues Wohnhaus auch die Zimmervermietung bzw. wird derzeit als Hotel Stubnerhof geführt. Der noch höher gelegene - Reiterbauer - wurde bereits in das Hoteldorf Grüner Baum integriert und ist als Gasthaus Reiterbauer ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
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Brandlhof . Kötschachtal Nr. 1 |
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Stubnerhof . Kötschachtal Nr. 15 |
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Reiterbauer . Kötschachtal Nr. 21 |
"Gasteiner Höhenweg"
In Remsarn (Remsach) und Ardacker mit der Ortschaft Kötschachdorf standen einst in der Blüte der Goldbergbauzeit die Strasserschen Aufbereitungsanlagen. Heute existieren noch mehrere Bauernhöfe, u. a. am Ardacker der sog. "Lutherhof" nahe dem Café Gamskar. Muchar, 1834 schreibt dazu: "Am Bache daselbst aufwärts steigt man den Ardackerberg hinan bis zum Hause des Zietrauers am Ardacker." - und weiter "hier heißt es 'beim Zietrauer am Ardacker' ein Zulehen, und scherzend setzt die Sage hinzu: wo der Martin Luther geboren worden ist!"
Der - "Lutherhof" - Zittrauer - der Fam. Rieser liegt am Gasteiner Höhenweg, nördlich vom Café Gamskar.
So schreibt Ekkehart Lebouton im Büchlein: Die Lutherischen in der Gastein,
dass anno 1533 die Lodingers als erste Exulanten des Gasteiner Tales nach Nürnberg ausgewandert seien.
Sein Erbgut "am Ardacker zu Wildbad Gastein" übernahm sein Gesinnungsbruder Wolf Straßer.
Später ging der Hof in katholische Hände über und steht heute noch - renoviert -
am Höhenweg neben dem Café Gamskar - Quelle: E. Lebouton.
Historisch, so meint Prof. Fritz Gruber, gäbe es keinen einwandfreien Hinweis
für einen "Lutherhof" an der genannten Stelle.
Der - Zittrauerhof - umfasst den gesamten Gebäudekomplex nördlich vom Café Gamskar
bzw. vom Haus Sendlhofer am Höhenweg. Das Bauernhaus wurde mittlerweile durch mehrere Zubauten erweitert.
Südlich vom Ardackerbach befindet sich ein zum Haus Sendlhofer gehörendes Gehege mit Bezoar- und Angora-Ziegen.
Die zum Zittrauergut gehörende Alm liegt unterhalb der Poserhöhe.
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Zittrauerhof / sog. "Lutherhof" |
Der - Seidlbauernhof - ehem. und heute noch Café-Restaurant Hubertus der Fam. Schett liegt am Gasteiner Höhenweg oberhalb von Remsach am Ardacker. Das Bauernhaus bzw. der gesamte Bauernhof ist noch als einer der ältesten gut erhalten. Nördlich davon befindet sich das Stallgebäude. Südöstlich folgt dem Seidlbauernhof das Haus Nr. 9, der - Kohlmeisterhof - gefolgt vom zugehörigen Austragshaus Kohlmeister und der Kohlmeisteralm, unweit vom Steig zur Poserhöhe gelegen.
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Café Hubertus - "Seilbauernhof" |
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Kohlmeisterhof |
Jenseits bzw. südlich vom Ardackerbach liegt das - Schnöllngut - direkt am Höhenweg bzw. der heute sog. Gamskarstraße (ehem. Gamskarweg), welcher als Bauernhof wohl aufgelassen wurde. Knapp oberhalb befindet sich noch das alte Stallgebäude. Zahlreiche Ziegen südlich vom Hof werden im Gelände gehalten.
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Schnöllngut |
"Streitberg"
Hinterschneeberg, als Ortsteil der Gemeinde Bad Gastein grenzt an die Katastralgemeinde Vorderschneeberg und befindet sich südöstlich des Schmalzgrubenbaches mit den Straßenbezeichnungen Hinterschneeberg und Schneeberg.
Das - Hausebengut - liegt nahe der Grenze zu Vorderschneeberg. Es befindet sich seit dem Jahre 1686
in lückenloser Rechtsnachfolge im Besitz der Familie (Erbhof).
Schon aus dem Jahr 1488 findet man erste urkundliche Eintragungen.
Josef und Gabi Wallner haben den Bauernhof 1997 übernommen
und noch im gleichen Jahr das Bauernhaus neu errichtet. 2005 wurde ein neuer Rinderstall gebaut.
Der - Streitberghof - ist mit 1.100m Seehöhe der
höchstgelegene Bauernhof in Hinterschneeberg.
Das "Mandellehen" - der Familie Bassetti oberhalb der
Bahntrasse gelegen, war ehemals ein Landwirtschaftsbetrieb.
Der Hof wurde 1985 neu aufgebaut und danach eine Pferdezucht begonnen - Pferdehof Basetti, Hinterschneeberg 3
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Hausebengut | Streitberghof |
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• Dokumentation : Hofgastein Markt - Siedlungsgeschichte
• Dokumentation : Dorfgastein - Siedlungsgeschichte • Dokumentation : Wildbad Gastein - Siedlungsgeschichte • Menschenwerke : Hofgastein - Frühe Bauten |
Quellen: Die Informationen wurden überwiegend dem Buch "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer 1977, dem "Heimatbuch Dorfgastein" von Sebastian Hinterseer, 1981 - sowie dem Buch "Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung" von Fritz Gruber, Eigenverlag Gastein 2012 - entnommen.
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© 2008 (Rev. 2020) Anton Ernst Lafenthaler
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