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EH - Gasteinertal/Geschichte: Wanderwege, Namen
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Geschichte . Gasteinertal

Wanderwege

Die Namen der Wanderwege im Gasteinertal beziehen sich meist auf Persönlichkeiten, die sich im Gasteinertal besondere Verdienste erworben haben. Seien es Ärzte, Bauingenieure, Architekten, Schriftsteller - immer sind oder waren sie in und für das Gasteinertal von herausragender Bedeutung. Nicht zuletzt waren sie alle auch begeisterte Bergwanderer und Naturkenner. So wurde z.B. durch Beihilfen von Mitgliedern der Ilseweg auf den Zitterauertisch, der Andreasweg auf den Graukogel, der Pröllweg von der Rifflscharte auf das Schareck und noch zahlreiche weitere Wege in den Gasteiner Bergen errichtet, darunter der Weg über die Kesselalpe auf die Kleinelendscharte in das Maltatal und über die Rojacherhütte und den Ostgrat auf den Sonnblick, auf welchem 1886 das Observatorium errichtet wurde (Quelle Zimburg).
Alphabetisch sollen hier einige der Wanderwege, deren Name auf derartige Persönlichkeiten im Gasteinertal Bezug nehmen vorgestellt werden. Wanderwege sind auch in der Rubrik → Gebirgswanderziele - beschrieben.

Wanderwege und deren Bedeutung

Andreasweg, Bad Gastein Andreasweg - Graukogel, Bad Gastein
Der Andreasweg bezeichnet den Steig vom Hüttenkogel auf den Graukogel. Er wurde von der Sektion Gastein des Deutschen und österreichischen Alpenvereins errichtet, welche sich am 13. Mai 1883 beim Straubinger zu einer Gruppe bergfreudiger Gasteiner zusammenschlossen.
- Benannt nach seinem Erbauer Andreas Gruber, welcher den Weg noch im 19. Jahrhundert anlegen lies.
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Florentinweg, Kreuzkogel Florentinweg - Böckstein, Kreuzkogel
Erst geht es ab dem Heilstollen Böckstein durch den Wald und später den Güterweg entlang bis auf die - Hieronymushöhe - wo der Peter Sika-Weg beginnt. Wir halten uns links am Berghang und wandern den Florentinweg bei den Bergbauhalden vorbei auf die - Keuchenscharte - und weiter den steinigen Weg bis auf den - Kreuzkogel - . . .
Anmerkung: Der Steig (Florentinweg) von der Hieronymushöhe bis auf die Keuchenscharte ist schwer begehbar.
- Dipl.Ing. Ferdinand Florentin war Betriebsleiter der Gesellschaft "Erzbergbau Radhausberg" in Böckstein, von 1923 bis 1964 im Bergwerk tätig. Er verstirbt am 9. November 1964 in Böckstein, nach 14jähriger, äußerst verdienstvoller Tätigkeit für diese Gesellschaft. Auszug aus dem Pachtvertrag mit dem englischen Edron Trust 1937: Zur Beaufsichtigung und Verwaltung der gewerkschaftlichen Liegenschaften und Werksanlagen war als bevollmächtigter Bergverwalter Ing. Ferdinand Florentin-Blumfeld in Böckstein bestellt.
Franz Hessenberger Weg, Bad Hofgastein Franz Hessenberger Weg - Bad Hofgastein, Haitzingalm
Der Hessenberger Franz Weg führt vom - Aeroplanstadl - hinauf zur - Haitzingalmhütte - bzw. weiter auf die - Schlossalm - . . .
- Hessenberger Franz war Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG von 1957 bis 14.2.1963 und weiter Obmann Skibobclub (SBC) Bad Hofgastein bis 1988. Hessenberger war unter anderem Mitbegründer des österreichischen und des internationalen Skibobverbandes (ÖSBV bzw. FISB). Die 6. internationalen Wintersportwettkämpfe für Journalisten, welche am 9. Dezember 1972 stattfanden wurden ebenfalls von Franz Hessenberger gemeinsam mit dem Wintersportverein unter Obmann Rudi Schweinberger veranstaltet. - Die Wegstrecke oberhalb der Aeroplan im Wald bis zur "alten" Haitzingalmhütte neben dem neu errichteten Lawinendamm wird auch "Hexenwegerl" genannt.
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Dr. Fritz Gruber Weg, Sportgastein Fritz Gruber Weg - Nassfeld (Sportgastein)
Der Dr. Fritz Gruber-Weg beginnt im Talboden im Nassfeld südlich der Talstation und führt zunächst entsprechend der Schipiste hinauf zur Goldbergbahn-Mittelstation. Weiter die Straße entlang vereint sich der Dr. Fritz Gruber-Weg eine kurze Wegstrecke zwischen Schideck und dem - Knappenbäudlsee - mit dem Peter Sika Weg - um sich auf der Anhöhe beim Knappenbäudlsee wieder zu trennen und weiter durch das Bergbaurevier am Radhausberg führt. Dabei wird die Trasse der Goldbergbahn ebenso wie die des Schleppliftes begangen. Zuletzt ist es wieder die breite Schitrasse bis zur Bergstation der Goldbergbahn.
- Herrn Prof. Mag. Dr. Fritz Gruber, Montanhistoriker, Autor mehrerer Bücher und Herausgeber der Schriftenreihe "Böcksteiner Montana" wurde im Jahre 2010 das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst" vom Bundespräsidenten verliehen. Mag.phil., Dr.phil.,Studium der Germanistik und Anglistik in Wien. Dr. Fritz Gruber betreibt seit nun mehr als 30 Jahren montanhistorische Forschungen.
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Hardtweg Hardtweg - Bad Gastein, Kötschachtal
Der Hardtweg führt am Eingang des Kötschachtales über die Rudolfshöhe (Kasbichl) zur Windischgrätzhöhe (ehem. Schreckgut).
- Sektionschef Dr. Freiherr v. Hardt spendete dazu 1912 für deren Errichtung des Weges einen Betrag von 1000 Kronen (Quelle: Zimburg).
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Hermann-Greinwald-Weg Hermann Greinwald-Weg - Bad Gastein, Kötschachtal
Der Dr. Hermann-Greinwald-Weg führt vom Kötschachtal erst über den Kötschachbach und dann hinauf zum - Reedsee - und weiter zur - Palfner Scharte - unweit des Graukogel.
- Praktischer Arzt und Bergrettungsarzt in Bad Gastein; Mitbegründer des Museumvereines im Jahre 1974, sowie Autor des Buches "Die Gasteiner Kur", Verlag Bernhard Feichter KG.
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Hermann-Bahlsen-Weg, Siglitztal Hermann-Bahlsen-Weg - Böckstein, Nassfeld
Der Hermann-Bahlsen-Weg führt über das Siglitztal im Nassfeld (Sportgastein) hinauf auf das - Niedersachsenhaus - . . .
- Nach der Chronik "Alpenverein-Niedersachsenhaus" wurde 1924 der Bau des Niedersachsenhauses beschlossen, wobei die Firma Bahlsen die Geldmittel zur Erstellung des Zugangsweges von Kolm-Saigurn und vom Nassfeld zur Verfügung stellte. Vom Niedersachsenhaus führt dann der Senator Beindorf-Weg zum Kolmkar.
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Hermann-Kreilinger-Steig, Gasteinertal Hermann-Kreilinger-Steig - Bad Hofgastein, Angertal
Der Hermann-Kreilinger-Steig führt von der - Rockfeldalm - hinauf zum Ochsenriedel und weiter zur - Schlossalm - bzw. zur - Türchlwand - . . .
- Die Obmannstelle in der AV-Sektion Bad Hofgastein hatte seit Februar 1960 Gendarmeriebezirksinspektor Hermann Kreilinger bzw. seit 1976 sein Nachfolger, Fachlehrer Rüdiger Jebinger inne.
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Luis Trenker Weg, Kötschachtal Luis Trenker Weg - Bad Gastein, Kötschachtal
Der Luis Trenker Weg führt vom Grünen Baum am Eingang des Kötschachtales zunächst zum sog. "Malerwinkel". Beim Materl führt der Weg erst in den Wald hinauf, um dann oberhalb der großen landwirtschaftlich genutzten Wiese Tal auswärts, um sich letztlich mit dem Steig auf die Poserhöhe zu verbinden. Der früher unbeschwerliche Weg ist heute (Jahr 2019) kaum bis gar nicht mehr begehbar. Siehe auch die Wanderung - Alpenhaus Prossau - Kötschachtal.
- Der Südtiroler Schauspieler und Regisseur Luis Trenker kam seit 1973 alljährlich bis zu seinem Tod 1990 nach Bad Gastein und weilte im Hoteldorf Grüner Baum im Kötschachtal.
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Höhenweg, Kötschachtal Martin Lodinger-Weg - Höhenweg, Gasteinertal Ost
Der Höhenweg, der im Osten des Gasteiner Tales von Hofgastein nach Bad Gastein bzw. ins Kötschachtal führt wurde 1934 in Angriff genommen und mit Mitteln des Landesfremdenverkehrs-Förderungsverbandes unter Beitragsleistung der beiden Gemeinden im Jahre 1938 erstmals offiziell begehbar. 1953 wurde der Höhenweg neu gestaltet. Am 5. April 1959 erfolgte der Durchschlag eines 47m langen Stollens in der Gadaunerer Schlucht (Quelle: S. Hinterseer). Der Weg konnte relativ konstant auf 1.000 m Seehöhe errichtet werden. Vor dem Stollendurchschlag war die Schlucht nur über eine Holzbrücke passierbar.
- Der Name Martin Lodingerweg bezeichnet den früher im Gasteiner Bergbau tätigen Martin Lodinger, welcher am Höhenweg ein Haus besessen haben soll, als Protestant verfolgt wurde und 1533 emigrierte.
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Mindener Weg, Korntauern Mindener Weg - Böckstein, Anlauftal
Der Mindener Weg ist über das Anlauftal zu erreichen und auch als Korntauernweg bekannt. Erst ist ein etwas steilerer Anstieg durch den Wald bis zum ersten Plateau zu bewältigen, wo die Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern beginnt. Danach den Saumpfad hoch bis zum Sumpfboden und weiter beim Großen Tauernsee vorbei über die Schutthalden zur Tauernscharte.
- Der Mindener Weg, benannt nach der Sektion Minden (DAV) entspricht einem alten Saumweg aus dem 15./16.Jh., wo Tragtiere, insbesondere Saumpferde Lasten über den Hohen Tauern transportierten. Als Handelsweg ist dieser Übergang aber schon aus dem Neolithikum nachgewiesen. Siehe dazu - Frühe Straßen - am Korntauern.
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Muckhoff Weg, Bad Hofgastein Prof. Muckhoff Weg - Bad Hofgastein
Dipl.-Kfm. Heinz Muckhoff leitete seit 1. Juni 1965 die Kurdirektion in Bad Hofgastein.
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Neuwirthsteig, Gasteinertal Neuwirthsteig - Bad Gastein, Nassfeld
Der Weg beginnt bei der Moiseshütte und geht im späteren Verlauf den Felsen hinauf zum vorderen Schareck und weiter über den Gletscher(-Rest) auf die Baumbachspitze bzw. auf das Schareck.
- Im Gründungsjahr der "Sektion Gastein des Deutschen und österreichischen Alpenvereins" wurde 1883 der Weg über den Ostgrat des Scharecks durch Zuschüsse des Herrn Neuwirth aus Wien, Mitglied der Sektion Gastein, erbaut (Quelle: Zimburg).
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Otto-Reichert-Weg Otto-Reichert-Weg - Bad Hofgastein, Angertal
Der Otto-Reichert-Weg führt unterhalb vom - Zitterauer Tisch - Richtung Ortberg bzw. zur Ortbergscharte. Dabei sind etwa 1,8 km zu gehen. Weiter führt dann der Weg zur - Miesbichlscharte - bis zu den - Bockhartseen - entsprechend dem - Zimburgweg - welcher oberhalb des unteren Bockhartsee verläuft.
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Peter Sika Weg Peter Sika Weg - Böckstein, Nassfeld (Sportgastein)
Der Peter Sika Weg führt vom - Gasteiner Heilstollen - im Nassfelder Tal über die - Hieronymushöhe - ins Blumfeld und weiter über den Schidecksattel zum - Knappenbäudlsee - wo dieser den - Dr.Fritz Gruber Weg kreuzt.
- Der Initiative des Direktors der Bibliothek der Leobener Montan-Universität Regierungsrat Peter Sika ist es zu verdanken, dass unter Mithilfe mehrerer namhafter Persönlichkeiten das "Montandenkmal Altböckstein" entstehen konnte. Im Jahre 1977 wurde ein gleichnamiger Verein gegründet. Gleichzeitig entstand die Schriftenreihe "Böcksteiner Montana".
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Pröllweg, Schareck Pröllweg - Bad Gastein, Nassfeld
Der Pröllweg, benannt nach - Prof. Arthur Pröll - Sohn des berühmten Gasteiner Kurarztes Dr. Gustav Pröll führt vom - Niedersachsenhaus - über den Neunerkogel und Herzog-Ernst-Spitze auf das - Schareck - und wurde von ihm selbst finanziert und geplant.
- Geboren 1876 in der Villa Hollandia, Bad Gastein wurde Arthur Pröll 1904 Assistent von Prof. Lorenz an der Technischen Hochschule in Danzig. Seit 1913 war er ord. Professor an der Technischen Hochschule in Hannover bis 1945. Dabei hat er 1921 das erste Hochleistungs-Segelflugzeug, den "Vampyr", geplant. 1928 wurde er Direktor eines völlig neu eingerichteten Instituts für Aeromechanik und Flugtechnik. Neben seinem Berufe widmete sich Prof. Arthur Pröll mit besonderem Interesse der evangelischen Kirche und war langjähriges Mitglied im Österreichischen- u. Deutschen-Alpenverein und im Schweizer Alpenklub. Manche Hütten und Steige hat er begründet, ebenso auch auf dem Stubnerkogel die Landschaftskarte entworfen, die dort auf einer Aussichtsplatte eingraviert ist. Er war auch Gründungsmitglied des 1912 gegründeten "Ski-Club Bad Gastein".
Sein Vater - Dr. Gustav Pröll - war seit 1851 Kur- und Badearzt in Wildbad Gastein. Begraben liegt - Arthur Pröll - am Friedhof in Bad Gastein/ Badbruck.

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Senator Beindorf-Weg, Bad Gastein Senator Beindorf-Weg - Bad Gastein, Nassfeld
Der Senator Beindorf-Weg führt vom - Niedersachsenhaus - im Siglitztal zur - Kolmkarscharte - und weiter Richtung Norden beim Seekopf vorbei bis zur - Bockhartscharte - bzw. zu den Bockhartseen.
- Es ist fraglich, ob Kommerzienrat Senator Dr. Ing. E. h. Fritz Beindorff als deutscher Fabrikant hier mit dieser Wegbezeichnung in Verbindung gebracht werden kann.
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Sepp Poesie Waldweg, Bad Hofgastein Sepp Poesie Waldweg - Bad Hofgastein, Breitenberg
Der "Sepp Poesie Waldweg" führt von Brandeben über Wassereben auf die → Biberalm - . . .
Literarische Texte begleiten den Waldweg → Schautafel-Galerie - . . .
- Sepp Gruber aus Bad Hofgastein ist u. a. seit 1997 Kapellmeister der Knappenmusikkapelle "Radhausberg" Böckstein, Verfasser zahlreicher Kompositionen, Buchautor des 2008 erschienen Buches: "Jugend im Paradies", sowie Kulturpreisträger der Marktgemeinde Bad Hofgastein ("Prof. Sebastian Hinterseer Kulturpreis").
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Vinzenz-Havel-Steig Vinzenz-Havel-Steig - Bad Gastein, Kötschachtal
Der Vinzenz-Havel-Steig beginnt beim - Alpenhaus Prossau - und führt ziemlich steil hinauf auf das - Kühkar/Kesselkar - bzw. zur Kesselkarhütte. Weiter führt der Steig über viel Schutt und Geröll dann ins hintere Kesselkar bis auf die - Kleinelendscharte - . . .
Der Weg ist ausgezeichnet präpariert und markiert. Markenzeichen scheinen die zahlreichen Treppchen und Stufen, die aus umliegenden Steinen in den Weg integriert wurden. Einzelne Abschnitte gleichen einer "kleinen Römerstraße".
- Vinzenz Havel war jahrzehntelang für den Alpenverein - Zweig Bad Gastein - als Wegwart tätig und errichtete u. a. den Steig von der Prossau auf die Kleinelendscharte.
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Vogellehrpfad, Bad Hofgastein Vogellehrpfad - Bad Hofgastein
Der Vogellehrpfad beginnt in Hundsdorf knapp unterhalb des Viaduktes der Tauernbahn. Nachdem die Eisenbahn über eine Brücke überquert wurde, führt der Weg über Wiesen am Weinetsberg bis zum Hotel Goldberg. In regelmäßigen Abständen sind Bilder von heimischen Vögeln als Info-Tafeln aufgestellt.
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Zimburg-Weg Zimburgweg - Bad Gastein, Zitterauer Tisch
Der H.von Zimburg-Weg beginnt bei der - Miesbichlscharte - und führt oberhalb des unteren Bockhartsee - hinein zum Oberen Bockhartsee. Dabei sind etwa 2 km Wegstrecke zurückzulegen. Während des Weges durchquert man mehrere Biotope und zwar nahe der Miesbichlscharte eine - Blockhalde - dann die bläulich leuchtende, auffällige - Straußgrasflur - und weiter einen - Krummseggenrasen - mit mehreren subsummierten Biotopen, dokumentiert auf der Seite - Miesbichlscharte - Biotope.
- Kurdirektor Heinrich von Zimburg (1895 - 1978) und nachmalige Ehrenbürger Bad Gasteins hat sich um Gastein und deren geschichtliche Erfassung sehr verdient gemacht. Zahlreiche Werke zur Geschichte Gasteins sind erschienen. Er war auch Herausgeber der Bad Gasteiner Badeblätter in den Jahren 1935 - 1970 (Quelle: Salzburgwiki).
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Weiterführende und verwandte Themen :
• Doku : Berg- und Flurnamen im 19. Jh. - Muchar 1828
• Geschichte : Berg-, Fluss- und Flurnamen - heute
• Geschichte : Straßennamen -
• Menschenwerke : Wegmarkierungen - "Stoamandl"

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Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Dir. Sebastian Hinterseer,
der Schriftenreihe des Gasteiner Museums, Bad Gastein von Mag. Dr. Laurenz Krisch - und
dem Buch "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" von Zimburg entnommen.

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© 2010 Anton Ernst Lafenthaler
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