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GP - Pflanzenwelt im Gasteinertal: Pflanzenfamilien
Inhaltsverzeichnis Gastein im Bild |
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Nebenstehend in der Tabelle sind Querverweise zu den in Gastein vorkommenden Tieren und Pflanzen/Pilzen angeführt. Für Bergwanderer sei an dieser Stelle die Rubrik - Wanderziele - empfohlen.
Ausschließlich Bilder von Tieren und Pflanzen sind auf den Seiten -
Naturbilder -
zusammengefasst und sind auch über die - Fotogalerie - zu erreichen.
Eine umfangreiche Dokumentation der Fauna in Gastein findet sich im -
Tiere-Archiv - die der Flora im
- Pflanzen-Archiv - . . .
Zahlreiches Bildmaterial findet sich in der Rubrik - Biotope Gasteins - bzw.
ist über den - Biotoptypenkatalog-Salzburg - zu erreichen, eingeteilt
in Regionen und geordnet nach - Katastralgemeinden - der
Gemeinden Bad Gastein, Bad Hofgastein und Dorfgastein.
Die unübersehbare Vielfalt der Pflanzenwelt hatte Linne (Carolus Linnaeus, 1707 - 1778) im Jahre 1753
in seinem Erstwerk "Species plantarum" erstmals konsequent verfolgt
und die binäre Benennung von Pflanzen eingeführt.
Dabei ist der Gattungsname das Hauptwort (z.B. "Saxifraga" = Steinbrech). Der Artname wird durch
eine Beifügung (z.B. "oppositifolia" = gegenblättrig) vervollständigt und eindeutig definiert.
Hinter jedem wissenschaftlichen Namen steht ein Personenname (= Erstbeschreiber z.B. L= Linnaeus).
- Somit ergibt sich hier als eindeutig definierte Pflanzen-Art : Saxifraga oppositifolia L. - der "Gegenblättrige Steinbrech Linnaeus",
benannt nach dem Erstbeschreiber, dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné.
Damit war ein Ordnungssystem geschaffen, wo sich Arten zu Gattungen, diese in Familien und weiter in Ordnung und Klassen systematisch einordnen ließen. Der Vergleich bezog sich zunächst auf rein morphologische Merkmale (Blütenbau), später kamen chemische und letztlich auch genetische Methoden hinzu. Trotz moderner Techniken, insbesondere die der Genetik sind die wirklichen verwandtschaftlichen Beziehungen immer noch weitgehend unklar.
Pflanzen-Familien | ||
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Siehe auch - Pflanzenfamilien-Index - ... |
Die Abnahme der Temperatur, die Verkürzung der Vegetationszeit, die Zunahme der Niederschläge
und der Windstärke, die Verlagerung der Schneedecke, die Veränderung des Lichts,
insbesondere des kurzwelligen Anteiles und andere Eigenschaften des Gebirgsklimas zwingen die Pflanzen besondere Schutzmechanismen zu entwickeln.
Viele Pflanzen sind deshalb ab bestimmten Höhenlagen nicht mehr überlebensfähig; nur wenige schaffen es, die
3.000 m - Grenze zu überschreiten.
Aus diesem Grund erweist sich die Einteilung in - Vegetationsstufen - als sinnvoll.
Die Unterteilung wird wie folgt vorgenommen:
submontan, montan, subalpin, alpin, subnival und nival.
Von (Hoch-) Gebirgspflanzen spricht man erst ab der subalpinen bzw. alpinen Höhenstufe,
also Pflanzen, die 1.500 - 2.000 m Höhe überschreiten.
Das Reich der Tiere, Pflanzen und Pilze . . .
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Weiterführende und verwandte Themen : |
• Ökologie - Vegetationsökologie, Biotope, Umwelt
• Mykologie : Pilze Gasteins - Auswahl • Ökologie : Biotopkartierung - Biotope Gasteins |
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Gastein im Bild - Pflanzenwelt
© 2002 Anton Ernst Lafenthaler
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