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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Bad Gastein, Gasteinertal 2016
15 - Die Grabenbäckerquelle | |
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Auf der anderen Seite des Flusses stand bis 2008 das " Kurhaus Grabenbäckerquelle ", Welches 1608 als " Sag und Ehemül unter dem warmen Pad " genannt wurde. Es handelte sich also ursprünglich um eine gewerbsmäßige Säge und Mahlmühle, ehe sie zu einem Kurhaus umgebaut wurde. | ![]() |
WUSSTE SIE DAS . . . Pierre Curie im Jahre1904 den Emanationsgehalt von Gasen im Wasser von Thermalquellen untersucht hat und sich dazu Proben vom Quellgas der Grabenbäckerquelle schicken ließ? Zur gleichen Zeit fand übrigens auch der österreichische Physiker Heinrich Mache dieses radioaktive Edelgas im Gasteiner Thermalwasser. | INFO
Austritte: 1 Schüttung: 106 m³/Tag Temperatur: 36,8 °C |
Wasserfallweg |
Gasteinertal/Information
Schautafel - Thermalquellpark
© Anton Lafenthaler
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