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OB/S2 - Ökosysteme/Biotoptyp: Hochmoor-Randsümpfe, Zwischen- und Niedermoore
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Gasteinertal
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Biotoptypen . Gasteinertal

Hochmoor-Randsümpfe, Zwischen- und Niedermoore

Der zeitweilige oder ständige Wasserüberschuss ist der entscheidende Standortfaktor, der intakte Sümpfe und Moore und ihre Lebewelt prägt. Auch in Sümpfen herrscht wie bei Mooren Wasserüberschuss, doch Sümpfe sind wegen der regelmäßig auftretenden Austrocknungsperioden nicht in der Lage, Torf zu bilden. Bei stärker werdender Vernässung allerdings, beispielsweise durch Grundwasseranstieg, wandeln sich Sümpfe in langen Zeiträumen zu Moore um. Die großflächigen Sümpfe sind in Mitteleuropa alle in Moore übergegangen, nur kleinflächige kommen noch wie auch in Gastein Sümpfe vor.

Grundwassergespeiste Sumpfbildungen - gibt es von Dorfgastein beidseits der Gasteiner Ache bis Bad Bruck. Es handelt sich dabei um Sumpfwiesen, Röhricht, Auen-Überflutungsgebiete etc.
Im Einzelnen gibt es Sümpfe südlich von Dorfgastein, im Industriegebiet bei Harbach bzw. Laderding, in Hofgastein von Wieden bis Gadaunern und weiter vorbei beim künstlich angelegten Badesee bis in die Zottelau, wo allerdings durch den Bau des Golfplatzes einiges trocken gelegt wurde. Umgekehrt betrachtet ist das ganze Tal eine einzige Sumpflandschaft mit Ausnahme der Schwemmkegel Dorfgastein, Harbach, Hofgastein, Gadaunern, Remsach und des östlichen Teils von Bad Bruck, wo dann südlich davon die aus Gneis bestehende Steilstufe, die - Gneis-Randzone - der Zentralalpen beginnt.

Regenwassergespeiste Sumpfbildungen - gibt es bei uns überall in den Bergen und zwar bis weit über 2.000 m. Wo Quellwasser aus dem Boden austritt, entstehen derartige Quellsümpfe. Hangsümpfe bilden sich durch mineralstoffreiches Sickerwasser, wobei Wasser von kleinen Bächen und Rinnsalen zugeführt wird und in den obersten Schichten auf flach geneigten Hängen einsickert. Der wasserundurchlässige Boden verhindert das Abfließen.

Sümpfe und Grundwassermoore - die aus mineralreichen Grund- und Oberflächenwasser gespeist werden und ausschließlich in Niederungslandschaften vorkommen werden auch Niedermoore oder wegen ihrer flachen Gestalt, Flachmoore genannt. Sie sind entsprechend der Zusammensetzung des Stauwassers mehr oder weniger nährstoffreich, ihr Torf reagiert oft nur schwach sauer oder neutral (Schilf-, Seggen- oder Waldmoore).

Niedermoore sind minerotroph und an Grund- oder Zuschusswasser gebunden und vom nährstoffreichen Mineralbodenwasser abhängig. Ihr C/N-Verhältnis liegt bei 9 - 25. Die silikatischen Niedermoore mit Caricetalia nigrae weisen pH-Werte von 3,3 bis 5,5 auf und haben weniger als 25 mval austauschbares Calcium. Die basenhältigen, kalkreichen Niedermoore der Caricetalia davallianae zeigen höher pH-Werte (4,5 - 7,5) mit mehr als 50 mval austauschbares Calcium. Diese Niedermoore (Flachmoore) trocknen nur gelegentlich oberflächlich ab. Je nach Mineralstoffgehalt werden kalkreiche oligo- bis mesotrophe und kalkarme saure, meso- bis eutrophe Niedermoore unterschieden.

Durchströmungsmoore, als ein besonderer Niedermoortyp, bleiben durch den Rückstrom von Flusswasser oder durch einströmendes Grund- und Quellwasser erhalten. Sie sind durch Entwässerungsmaßnahmen vernichtet worden. Ein derartiges intaktes Moor befindet sich im Kesselkar, am Weg auf die Klein-Elend-Scharte im Kötschachtal.

Sümpfe, Hochmoorschlenken und Niedermoore zeichnen sich dadurch aus, dass sie von Quell-, Grund- und Sickerwasser langfristig durchtränkt werden. Die Vegetation besteht aus Kleinseggen, Binsen und Wollgräsern, bei uns vor allem in der submontanen bis subalpinen Stufe. Für die Artenzusammensetzung ist letztlich der Wasserhaushalt, die Elektrolytzusammensetzung und der pH-Wert der Torfstandorte prägend. Entwässerung bedingt höhere Mineralisation und Eutrophierung.

Verlandungsmoore entstehen durch Verlandung eines Stillgewässers mit meist geringmächtigen Torfkörper über mächtiger Gyttja. Sie sind von der mineralischen Umgebung des Grund- und Zugflusswassers abhängig und haben somit Niedermoorcharakter. Kesselmoore entstehen in abflusslosen Senken, z.B. in Toteislöchern der Moränenlandschaften (Übergänge zu ombrogenen Torfwachstum sind möglich). So ergibt sich eine intermediäre Stellung zwischen Hoch- und Niedermoore.

Versumpfungsmoore entstehen in Talniederungen durch Grundwasseranstieg. Sie produzieren nur geringmächtige organogene Substrate und sind meist mit Gehölzen bewachsen.

übergangs- und Heidemoore sind ombrosoligene Moore, die als torfmoosreiche Biotope zusätzlich noch mit nährstoffhaltigen Grund- und Oberflächenwasser gespeist werden. Dazu gehören die Laggs der Hochmoore, wie auch die Verlandungsmoore, die Durchströmungsmoore und die Quell- und Hangmoore. Die Verlandungsbereiche dystropher oder mesotropher Gewässer werden ebenfalls den Übergangsmooren gezählt.

Die Grenze zwischen Hochmooren und den Niedermooren werden durch Pflanzenarten aufgezeigt, die man Mineralbodenwasserzeiger nennt, wie z.B. Menyanthes trifoliata, Narthecium ossifragum, Molinia caerulea, Eriophorum angustifolium et vaginatum. Es sind fast alles Kennarten der Scheuchzerio-Caricetea bzw. des Magnocaricion. Diese Arten klingen jeweils im Grenzgürtel zu den ombrotrophen Moorteilen aus. Den Übergangsbereich nennt man entsprechend Übergangsmoor.

Braunseggensümpfe der Caricetalia nigrae im Bereich kalkarmer, aber nicht zu nährstoffarmen Gewässer kommen gehäuft auch in den Silikatalpen vor. Das Kopfwollgrasmoor (Eriophoretum scheuchzeri) ist eine artenarme, arktisch-alpin disjunkte Verlandungsgesellschaft an Tümpeln und offenen Wasserstellen der alpinen Stufe auf basenarmen Böden, im Sommer trockenfallend. Vorwiegend in den Zentralalpen und hier typisch für hochalpine, bevorzugt sauer-oligotrophe Gletscherseen und Tümpel mit Einartbeständen der namengebenden Art. Der Hundsstraußgras-Grauseggen-Sumpf (Carici canescens-Agrostietum caninae - Niedermoor) wächst häufig am Rand eutrophierter Heideweiher. Es ist eine vom kalkfreien, wasserdurchsickerte Flachmoorgesellschaft auf Hoch- oder Zwischenmoortorf. Carex canescens und Agrostis canina wachsen meist über dichten Sphagnum cuspidatum-Teppichen und beherrschen so den Gesellschaftsaspekt. In der Optimalphase ist Eriophorum angustifolium mit hoher Mächtigkeit beteiligt. Seggensümpfe mit Carex nigra bilden vielgestaltete Niedermoore an basenarmen, im allgemeinen stark sauren, torfigen Standorten. Die Bestände des Caricetum nigrae sind außerordentlich variabel und lassen sich in gut zu unterscheidende geographische Vikarianten trennen. Sie sind in den unterschiedlichen Höhenlagen jeweils floristisch unterschiedlich differenziert. Wichtigste Arten sind dabei Pedicularis palustris, Dactylorrhiza maculata, Trichophorum cespitosum und der Blaue Sumpfstern (Swertia perennis). Großflächige Bestände mit Pfeifengras sind möglich.

Kalkflachmoore und Rieselfluren sind meist kalkoligotrophe Standorte, die als Verlandungssümpfe, Quell- und Rieselfluren der eurosibirischen Region in planaren und subalpinen Lagen verbreitet sind. Das Substrat bilden normalerweise stark mineralisierte Torfe, seltener kalkreiche Sedimente bzw. wassergesättigte, basenreiche Mineralböden.

Biotoptypen nach Haeupler & Gavre 1983

Syntaxonomie nach POTT 1995
Großseggenriede - S2.1
Dieser Biotop-Typ zeigt Kontakte zu L3, L4 und T7. Je nach Nährstoffgehalt sind Caricetum rostratea et gracilis dominant.
Kleinseggenriede - S2.2
An oligotroph-sauren Standorten auf Sumpfhumusböden sind Braunseggensümpfe verbreitet (Silikatalpen). Es sind vielfach sicker- bis staunasse Flach- und Quellmoore von der Ebene bis in die alpine Stufe der Hochgebirge. Bei uns sind es die Braunseggensümpfe mit dominierender Carex nigra der Pflanzengesellschaft Caricion nigrae und die Kalkniedermoore mit Caricion davallianae u.a.

Die Verlandungssümpfe, die Quell- und auch die Rieselfluren des Caricion davallianae in den Kalkgebieten der Alpen und der Mittelgebirge sind vom Aussterben bedroht. Die Pioniergesellschaften offen Schwemmsandböden mit zahlreichen nordisch-zirkumpolaren Arten, die sich nach dem Rückzug des Eises in den Alpen als Relikte haben halten können (Bartisia alpina, Kobresia simpliciuscula). Die nordische Alpenkopfgesellschaft (Amblystegio intermedii-Scirpetum austriaci) ist im Südrand ihrer europäischen Verbreitung auf mittelgründigen Torfböden mit starker Bodenerhöhung aber ausreichender Versorgung mit mineralhaltigem Wasser ausgebildet. Sie vertritt das Caricetum davallianae in der oberen subalpinen und unteren alpinen Stufe. Der Davallseggen-Sumpf bildet sich auf durchrieselten, sauerstoffreichen Böden, meist in Hanglagen. Er ist häufig tuffaufbauend. Das Entfaltungszentrum der soligenen Moore liegt in den Hochgebirgen. Kopfbinsengesellschaften sind kennzeichnend für quellige Verlandungsmoore an Seen und in sumpfigen Niederungen Es sind in der Regel basenreiche Niedermoore. Das Mehlprimel-Kopfbinsen-Moore (Primulo-Schoenetum ferruginei ist die bezeichnende montane Kalkflachmoor- bzw. Kalksumpfgesellschaft am Quellaustritten und im Verlandungsbereich kalkoligotropher Seen. Der Biotop-Typ ist ein mit zahlreichen alpigenen und nordisch-arktisch Geoelementen versehenen Flachmoor.

Glockenheide-Feuchtheide-Formationen - S2.3
Hierher gehören die Glockenheide-Feuchtheide-Formationen mit dem Verband Ericion tetralicis. Das Kopfwollgrasmoor ist in den Zentralalpen typisch für hochalpine, bevorzugt sauer-oligotrophe Gletscherseen und Tümpel mit Einartbeständen der namengebenden Art.

Die in Gastein vorkommenden Biotope der
Hochmoor-Randsümpfe, Zwischen- und Niedermoore ohne Gehölze
entsprechend dem Biotoptyp S2 bzw. Biotoptyp-Sbg Code 1.4 geordnet . . .
Pfeil

Röhrichte und Großseggenriede

Biotoptyp S 2. 1 / Land-Sbg. 1.5
Es sind hochwüchsige, von grasartigen Süßgräsern, Riedgräsern oder Rohrkolbengewächsen bzw. von Seggen beherrschte Bestände im Sublitoral der Gewässer. Die produktionsträchtigen Verlandungsgesellschaften an Teichen, Seen und Fließgewässern sind floristisch recht heterogen und schwer zu gliedern. Das während der Vegetationsperiode anfallenden organische Material wird vielfach nur unvollständig zersetzt, so dass die entsprechenden Röhrichte semiterrestrische organogene Nassböden bilden und beträchtlich zur Verlandung von Stillgewässern beitragen kann. Die konstituierenden Arten sind durch ein wirkungsvolles Durchlüftungsgewebe (Aerochym) an den normalerweise amphibischen Standort optimal angepasst. Die während der Vegetationsperiode anfallende organische Material wird vielfach nur unvollständig zersetzt, so dass die entsprechenden Röhrichte semiterrestrische organogene Nassböden Bildung und beträchtlich zur Verlandung von Stillgewässern beitragen können.
Biotoptyp: Großseggenriede S2.1 (Haeupler & Garve 1983) - Aquatischer Lebensraum 1.3 (Flora alpina 2004) - Röhrichte und Großseggensümpfe 1.5 (Biotoptypenkatalog Sbg. 1994)
Schnabelseggensumpf, Großseggenried
Code 1522 . S211
Schnabelseggensumpf - Caricetum rostratae
Großseggenriede, mesotraphente Ausbildungen - S2.1.1 - Caricetum rostratae
Kennzeichen: Bei dieser von der Schnabelsegge - Carex rostrata - dominierten Gesellschaft handelt es sich um eine natürliche Verlandungsgesellschaft im flachen Wasser über mineralischem, aber auch torfigem Untergrund.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1522
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Höhkar, Gasteinertal am 19.8.2006

Kleinseggenriede

Biotoptyp S 2. 2 / Land-Sbg. 1.4.3
In den Silikatalpen sind Braunseggensümpfe verbreitet. Es sind vielfach sicker- bis staunasse Flach- und Quellmoore bis in die alpine Stufe der Hochgebirge. Seggensümpfe mit Carex nigra bilden vielgestaltete Niedermoore an basenarmen, im Allgemeinen stark sauren, torfigen Standorten. Die Bestände des Caricetum nigrae sind außerordentlich variabel und lassen sich in gut zu unterscheidende geographische Vikarianten trennen. Sie sind in den unterschiedlichen Höhenlagen jeweils floristisch unterschiedlich differenziert.
Biotoptyp: S2.2 Kleinseggenriede (Haeupler & Garve 1983) - Aquatischer Lebensraum 1.3 (Flora alpina 2004) - Nieder- und Übergangsmoor 1.4.3.1 (Biotoptypenkatalog Sbg. 1994)
Davallseggensumpf
Code 1431 . S222
Davallseggensümpfe - Caricion davallianae
Davallseggen- u. a. Kalkniedermoore - S2.2.2 - Caricion davallianae
Kennzeichen: Nieder- und Übergangsmoor. Kurzgrasige Quellmoor-Gesellschaft über kalkreichem Substrat. Der Davall-Seggen-Sumpf bildet sich auf durchrieselten, sauerstoffreichen Böden, meist in Hanglagen. Die Verlandungssümpfe, die Quell- und auch die Rieselfluren des Caricion davallianae in den Kalkgebieten der Alpen und der Mittelgebirge sind vom Aussterben bedroht.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1431
Bildnachweis: © Anton Ernst Lafenthaler - Rastötzenalm, Gasteinertal 2005
Niedermoor
Code 1431 . S222
Quelliges Moor - Caricion davallianae
Niedermoor im Alpenraum - S2.2.2.2 - Caricion davallianae
Kennzeichen: Nieder- und Übergangsmoor.
Die vorwiegend niedrigwüchsige Vegetation wird von verschiedenen Sauergräsern dominiert. Wichtige Elemente die Rispen-Segge, Gelbe Segge, Hirsenfrüchtige Segge und das Breitblättriges Wollgras. Typisch auch der Zweihäusiger Baldrian, die Mehl-Schlüsselblume und das Alpenmaßlieb.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1431
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Amoser Hochalm, Gasteinertal 31.05.2007
Kopfwollgrasmoor
Code 1431 . S22
Kopfwollgrasmoor - Eriophoretum scheuchzeri
Kennzeichen: Die Gesellschaft von Scheuchzers Wollgras ist eine artenarme, arktisch-alpin disjunkte Verlandungsgesellschaft an Tümpeln und offenen Wasserstellen der alpinen Stufe auf basenarmen Böden, im Sommer trockenfallend. Vorwiegend in den Zentralalpen und hier typisch für hochalpine, bevorzugt sauer-oligotrophe Gletscherseen und Tümpel mit Einartbeständen der namengebenden Art. Die Formation ist an den auffälligen Fruchtständen der dominierenden Art Scheuchzers Wollgras - Eriophorum scheuchzeri - leicht zu erkennen.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1431
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Höhkar, Gasteinertal am 19.8.2006
Kopfwollgrasmoor
Code 1431 . S22
Igelseggen-Rasenbinsenmoor - Carici echinatae-Trichophoretum cespitosi
Kennzeichen: Die prägende Art dieser basiphilen Gesellschaft ist die Rasenbinse - Trichophorum cespitosum. Weiter treten das Knabenkraut, die Mehlprimel - Primula farinosa und andere kalkliebende Arten auf.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1431
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Hieronymushöhe, Gasteinertal am 27.7.2006
Durchströmungsmoor
Code 1431 . S22
Durchströmungsmoor - Niedermoor
Kleinseggenriede - S2.2
Kennzeichen: Dunkelbraune Wasserfärbung durch den Gehalt an gelösten Huminstoffen. Sphagnum ist bestandsbildend. Wollgras begleitet die Torfschicht. Zwergstrauchheiden reichen bis an den Rand der Moorfläche. Dieses Durchströmungsmoor, als ein besonderer Niedermoortyp wird durch den Rückstrom des Gebirgsbaches erhalten. Lärchen-Zirbenwald-Fragmenten werden subsummiert.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 1431
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Kühkar, Gasteinertal am 17.7.2011
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Anmerkung/Quelle: Die Informationen wurden den Unterlagen bzw. dem Buch
"Biotopkartierung Salzburg" - Kartierungsanleitung von Günther Nowotny und Hermann Hinterstoisser et al., Amt der Sbg. Landesregierung, 1994 und
dem Buch "Biotoptypen" von Richard Pott, Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co, 1996 entnommen. Angaben ohne Gewähr.

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