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Pflanzenfamilien (Pfeil anklicken !) |
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Diese Familie gehört zur Unterklasse der Ranunculidae, also zu den Hahnenfußähnlichen.
Kennzeichen der Hahnenfußähnlichen sind die
unbestimmt große Zahl von Staub- und Fruchtblätter. KEINE ätherischen Öle!
Typisch sind auch die Siebröhrenplastiden vom S-Typ (stärkehaltig).
Krautige Pflanzen sind bei weitem vorherrschend.
Die Pollen der meisten Arten gehören dem tricolpaten Typ an, nie fehlt die Apertur
und nie besteht sie aus nur einer Keimfalte.
Die Ranunculaceae kommen bei uns nur als Kräuter vor.
Blatt: meist wechsel- oder grundständig, oft handförmig geteilt
oder zusammengesetzt. Nebenblätter klein oder fehlend.
Blattteile spiralig oder nur z.T in Kreisen.
Blattmorphologie siehe - Phyllum III.
Blüte: radiär oder dorsoventral, meist zwittrig.
Blütenboden gewölbt mit zahlreichen Staubblättern.
Blütenhülle meist einfach, zuweilen kronartig, 4- bis vielblättrig;
zwischen ihr und den oft zahlreichen Staubblättern verschieden geformte,
nektarabsondernde Blattorgane (Honigblätter).
Fruchtknoten: oberständig, vielsamig (chorikarp) bis nur 1 Samenanlage.
Frucht:
Es finden sich entweder mehrere Samenanlagen zu beiden Seiten der
Bauchnaht - Balgfrüchte - oder 1 an der Querzone -
Nüsschen. Seltener sind scheidewandspaltige -
Kapseln - oder mehrsamige -
Beeren.
Arten der im Gasteinertal vorkommenden Hahnenfußgewächse alphabetisch nach dem lateinischen Namen geordnet . . .
- Klicken Sie auf die Bilder bzw. die Links zur Bildbetrachtung -
ARCHIV - Beschreibung einzelner Arten | ||
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Aconitum lycoctonum ssp. vulparia Aconitum vulparia Gelber Eisenhut Wolfs-Eisenhut ◊ Bild-Galerie |
Blütenstiel meist dicht mehr oder weniger abstehend behaart, dazwischen oft kurz drüsenhaarig.
Stängelblatt mit breiten, am Grund miteinander verbundenen Abschnitten. Blütenstiel locker und abstehend ästig.
Staubblatt meist kahl. Stempel kahl, drüsig oder abstehend behaart. Wuchshöhe: 40 - 150 cm.
DD: Aconitum lycoctonum ssp. ranunculifolium - Blütenstiel dicht krummhaarig, meist drüsenlos. Stängelblätter bis nahe zum Grund geteilt. Staubblatt oft behaart. Stempel kahl oder krummhaarig. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Brandner Hochalm/Gasteinertal am 9.8.2005 |
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Aconitum napellus ssp.tauricum Aconitum tauricum Tauern-Eisenhut ◊ Bild-Galerie |
Wuchshöhe: 50-180 cm. Dunkelblaue, helmförmige Blüten in
endständigen Trauben. Helm meist breiter als hoch. Perigon blau. Stängel steil aufrecht.
Stängelblatt ohne deutliche Netznervatur. Same schwarz, an den Seitenflächen glatt oder gerunzelt.
Längskanten geflügelt. Wurzel ist eine rübenförmige Knolle. Vorblatt meist knapp unterhalb
der Blüte (= Aconitum napellus). Perigonblatt außen kahl. Vorblatt kahl, fädlich bzw. linealisch.
Stängel aufrecht, Blätter handförmig 5-7-fach geteilt. Stiel der Honigblätter gebogen.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Kolmkar/Gasteinertal 05.09.2005 |
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Aconitum paniculatum Rispen-Eisenhut Aconitum degenii susp.paniculatum ◊ Bild-Galerie |
Blüte blauviolett, Helm etwa so hoch wie die Blüte breit. Honigblatt (Stiel der Nektarblüte) gebogen.
Sporn des Nektarblattes nur wenig zurückgebogen und den Helmgipfel erreichend.
Stängel ausgebreitet ästig. Blütenstiel und Perigon abstehend drüsenhaarig.
Nektarblatt und Staubblatt kahl oder behaart.
Stängel und Blütenstiele im oberen Teil flaumig, drüsig-klebrig. Stark giftig.
DD: Aconitum variegatum agg. - Helm deutlich höher als breit, Stiel der Nektarblätter aufrecht, Sporn des Nektarblattes zurückgerollt, den Helmgipfel nicht erreichend. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Astenalm/Gasteinertal am 03.08.2003 |
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Actaea spicata Ähren-Christophskraut |
Blüte weißlich, in vielblütigen, gedrängten Trauben.
Staubblätter länger als die oft schon früh abfallende Blütenhülle. Fruchtknoten 1 -
die Frucht ist eine schwarze Beere. Blatt doppelt 3zählig bis gefiedert. Blättchen mit
vielen scharfen Zähnen. Wuchshöhe: 30 - 60 cm. Giftig!
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Luggau 10.6.2004 // Klammstein/Gasteinertal 18.08.2006 |
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Anemone nemorosa Buschwindröschen Bild-Galerie |
Stängel kahl (kaum behaart) mit einem Quirl aus fein zerteilten Blättern,
darüber die gestielte, aufrecht, ausgebreitete Blüte. Meist 6-8 Blütenblätter.
Oft nur 1 gestieltes, handförmig geteiltes Grundblatt. Blüten weiß,
gern außen rötlich überlaufen. Griffel hakig, kürzer als der Fruchtknoten.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Amoseralm 01.04.2005/28.05.2006 // Fulseck/Gasteinertal am 23.05.2002 |
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Aquilegia nigricans Dunkle Akelei Aquilegia vulgaris ssp.nigricans |
Blütensporn hakig gekrümmt. Stängel oben überwiegend drüsenhaarig. Blütenhülle blau bis dunkelblauviolett.
Staubblatt meist ein wenig aus der Blütenhülle ragend. Laubblatt unterseits meist weichhaarig.
Die spornlosen Perigonblätter 25- 35mm lang;
Platte der Nektarblätter 9- 12mm. Sporn 16- 21mm lang. Wuchshöhe: 20- 60cm.
DD: Aquilegia atrata - Stängel oben dicht drüsenlos behaart. Staubblatt weit aus der Blütenhülle ragend. Laubblattunterseite meist kahl. ![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Maierhofen, Gasteinertal 26.5.2008 |
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Aquilegia vulgaris Gewöhnliche Akelei Aquilegia vulgaris ssp.vulgaris ◊ Bild-Galerie |
Blütenhülle blauviolett. Staubblätter nicht oder nur wenig aus der Blütenhülle herausragend.
Laubblattunterseite meist behaart. Die spornlosen Perigonblätter 20- 25mm, Sporn 13- 22mm lang.
Blütensporn am Ende stark hakig gekrümmt- Stängel meist verzweigt, 3 - 10blütig, oben fast
kahl bis drüsenlos (evtl. mit wenigen Drüsenhaaren).
Mäßig häufig, stark giftig. Wuchshöhe: 30-60cm.
![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Klammstein am 11.6.2006 |
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Caltha palustris Sumpf-Dotterblume ◊ Bild-Galerie |
Pflanze kahl; Stängel meist unverzweigt, dick, hohl, aufsteigend. Blatt herzeiförmig bis -nierenförmig.
Fettig glänzende, gelbe Blütenblätter. Blätter nur schwach gekerbt. Protoanemonin wirkt schleimhautreizend. Giftig! -
Nährstoffreiche Sumpfwiesen.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Poserweg 21.04.2007 // Angertal/Gasteinertal am 10.05.2000 |
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Clematis alpina Alpen-Waldrebe ◊ Bild-Galerie |
Einzelne Blüten sind lang gestielt in den Achseln der oberen Blätter.
Der Stängel wächst kriechend oder kletternd. Blütenhülle blau mit Kranz von 10-12 kleinen,
kronblattartigen, weißen Honigblättern. Früchtchen durch den abstehend behaarten Griffel lang geschwänzt.
Wuchshöhe: 1 - 2 m.
![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Klammstein am 11.6.2006 |
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Hepatica nobilis Leberblümchen ◊ Bild-Galerie |
Radiärer Blütenbau mit 6-10 blauen Perigonblätter; dicht unter ihm eine 3-blättrige,
kelchartige Hochblatthülle. Das Blatt ist 3-lappig. Selten kommen auch rosarote oder gar weiße Blüten vor.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Klammstein 10.04.2002 // Maierhofen/Gasteinertal 24.04.2006 |
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Pulsatilla alpina ssp. austriaca Österr. Alpen-Küchenschelle ◊ Bild-Galerie |
Stängelblatt 3-fach gefiedert. Alle Blütenorgane kahl bis
kurzzottig (Haare kleiner 3 mm); keine Nektarblätter. Blüte aufrecht.
Endfieder des Laubblattes fiederschnittig. Abschnitte nicht zurückgerollt.
Spreite gegen den Stiel deutlich abgewinkelt und fast waagrecht abstehend, fast kahl.
Niederblätter fransig. Perigonblätter 10-20 mm lang und 5 - 10 mm breit.
Die beiden unteren Hauptfiedern so groß wie der Rest der Spreite. Perigon innen weiß, außen
weiß oder blass-purpurn angelaufen.
DD: Pulsatilla alpina ssp. alpina - Endfieder der Laubblätter fiederspaltig (Einschnitte nur bis zur Mitte). Spreite gegen den Laubblattstiel nicht abgewinkelt, deutlich behaart. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Stubneralm, Gasteinertal 16.6.2007 |
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Pulsatilla alpina ssp. alpina Anemone alpina Gewöhnliche Alpen-Küchenschelle |
Endfieder der Laubblätter fiederspaltig (nicht fiederschnittig). Abschnitte oft zurückgerollt.
Spreite gegen den Laubblattstiel nicht abgewinkelt, deutlich behaart; Niederblätter ganz.
Perigonblatt 20 - 30 mm lang und 10 - 20 mm breit, innen weiß und ebenfalls außen bläulich überlaufen.
Die beiden unteren Hauptfiedern nur wenig kleiner als der Rest der Spreite.
DD: Pulsatilla alpina ssp. austriaca - Endfieder des Laubblattes fiederschnittig (bis zum Grund eingeschnitten). Spreite gegen den Stiel deutlich abgewinkelt, fast waagrecht. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Hirschkar, Gasteinertal 16.7.2008 |
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Ranunculus aconitifolius Platanen-Hahnenfuß ◊ Bild-Galerie |
Pflanze mehrblütig. Blatt handförmig gelappt bis gefingert.
Kronblätter rein weiß. Stängel mit gespreizten Ästen, Mittellappen der Grundblätter
in einen Stiel verschmälert. Abschnitte aller Stängelblätter ziemlich breit bis zur
Spitze gesägt. Blütenstiele während der Blütezeit auffallend flaumig, 1-3 x so lang
wie das Tragblatt. Staubblätter so lang wie die Griffel. Reife Nüsschen 2-3 mm lang
und 2 mm breit.
![]() Foto: © Anton Lafenthaler - Hieronymushaus 24.07.2006 // Neudeggalm/Gasteinertal 03.06.2007 |
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Ranunculus acris Scharfe Hahnenfuß |
Blätter handförmig tief geteilt, insbesonders die Grundblätter tief 3-spaltig.
Zipfel linealisch bis lineal-lanzettlich. Die Grundblätter zeigen unterschiedlich tiefe Spaltigkeit.
Fruchtschnabel kurz. Scharfer Geschmack wegen Anemonin.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Fulseckweg/Gasteinertal am 23.05.2002 |
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Ranunculus alpestris Alpen-Hahnenfuß ◊ Bild-Galerie |
Grundblätter rundlich, 3-5-lappig, oft bis über die Mitte eingeschnitten.
Lappen grob und stumpf gezähnt. Nur 1, höchstens 2 Blüten am Stängelende. Kelchblatt
kahl, hinfällig. Kronblatt reinweiß. Wuchshöhe bis 15 cm.
![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Leidalm, Gasteinertal 28.7.2008 |
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Ranunculus ficaria Scharbockskraut Feigwurz ◊ Bild-Galerie |
Blüte radiär, gelb. Honigblätter kronblattartig (=Kronblätter) 8 oder mehr.
Die 3 (-5) kelchblattartigen Kronblätter werden als Kelchblätter bezeichnet.
Blatt rundlich, herznierenförmig, stark glänzend.
Vitamin-C, Protoanemonin und Anemonin kommt vor.
Anm: Einkeimblättrig! (Beispiel für einkeimblättrige Dicotyledonen aufgrund Reduktion).
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Maierhofen/Gasteinertal 15.04.2004/03.05.2006 |
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Ranunculus glacialis Gletscher-Hahnenfuß ◊ Bild-Galerie |
Kelchblatt rostbraun, zottig behaart, bis zur Fruchtreife bleibend.
Einzeln endständige Blüte. Kronblatt weiß, beim Verblühen schwach rosarot bis rotviolett.
Die Kronblätter bleiben fast bis zur Fruchtreife. Die Kelchblätter sind außen rostbraun behaart.
Stängel aufrecht, dicklich, meist kahl. Grundblätter fleischig, 3-teilig.
Wuchshöhe: 5- 15cm. Sehr selten!
Kalkarme, steinige, humusarme Böden. Felsschutt, Felsspalten, besonders silikathaltige Böden. Bis über 4.000 m. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Hohe Geißel/Gasteinertal 18.07.2005 |
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Ranunculus lanuginosus Wollige Hahnenfuß ◊ Bild-Galerie |
Fruchtschnabel lang und am Ende eingerollt. Pflanze abstehend rauhaarig. Grundblätter 5-lappig, unregelmäßig gezähnt. Wuchshöhe bis 70 cm.
DD: R.tuberosus (FrSchnabel kurz, eingerollt, Grundblätter 3-teilig, gelappt und gezähnt). ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Schuhflickerweg/Gasteinertal am 15.8.2005 |
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Ranunculus montanus Berg-Hahnenfuß ◊ Bild-Galerie |
Grundblätter dunkelgrün, meist glänzend, die ersten kahl, 1/2 bis 4/5 tief
eingeschnitten. Die späteren Blätter behaart und fast bis zum Grund geteilt.
Früchtchen am Rücken gekielt, breit ansetzend (Lupe!).
Kelch behaart. Stängel rund.
![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Hohe Scharte, Gasteinertal 10.8.2008 |
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Ranunculus platanifolius Platanen-Hahnenfuß |
Stängel mit aufrechten Ästen. Blatt handförmig, nicht bis zum Spreitengrund geteilt.
Mittellappen mit den Seitenlappen breit verbunden. Die obersten Stängelblätter meist
ganzrandig. Blüte reinweiß. Blütenstiele kahl. Staubblätter länger als die Griffel,
die Fruchtknoten verdeckend. Nüsschen 3- 4mm lang und 3mm breit.
![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Rastötzenalm, Gasteinertal am 8.7.2006 |
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Ranunculus repens Kriechender Hahnenfuß |
Wurzeln dringen bis 50 cm tief in die Erde (Pionierpflanze). Pflanze mit oberirdischen-kriechenden Ausläufern.
Stängel kriechend. Grundblätter 3schnittig, Mittelabschnitt deutlich gestielt.
Blatt 3-zählig bis gefiedert. Blüte gelb. Blütenstiel gerieft.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Rastötzenweg 22.06.2001 // Annenkaffee/Gasteinertal 08.07.2006 |
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Ranunculus trichophyllus ssp.eradicatus Haarblatt-Wasserhahnenfuß |
Artengruppe: Ranunculus aquatilis agg. - Reife Nüsschen länger als 1,5 mm und mehr oder weniger eiförmig,
selten mehr als 35. Laubblattabschnitte steif oder schlaff. Blüten weiß, 8- 14 mm im Durchmesser.
Kronblatt 2,5- 3,6 mm lang, Kronblatt bei offener Blüte einander nicht überdeckend.. Staubblatt 9-15. Wuchslänge: 9-15 cm lang.
Ranunculus trichophyllus ssp.eradicatus - Pflanze zart, niederliegend, die meisten bis alle Knoten wurzelnd. Bis 2,5 m Tiefe blühend. Subalpin bis alpin. ![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Maurachalm, Gasteinertal 19.08.2013 |
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Thalictrum aquilegiifolium Akelei-Wiesenraute ◊ Bild-Galerie |
Staubfäden oben bzw. unterhalb des Staubbeutels verdickt, violett. Nüsschen deutlich gestielt, hängend, glatt, 3kantig,
geflügelt, etwa 7mm lang. Blättchen rundlich bis eiförmig, höchstens 1,5 x so lang wie breit, grob und stumpf eingeschnitten,
mit hängenden Nebenblättchen (am Grund der Fiedern).
Wuchshöhe : 40- 120cm. Waldsäume und Hochstaudenfluren.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Heinreichalm/Gasteinertal 26.05.2007 |
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Thalictrum minus Kleine Wiesenraute |
Blättchen etwa so lang wie breit. Staubfaden fadenförmig, nicht verdickt.
Staubbeutel niederhängend, bespitzt.
Stängel und Laubblatt kahl, geruchlos. Narbe nicht gefranst.
Stängel gerillt bis deutlich kantig. Nüsschen kahl, nicht oder nur schwach zusammengedrückt,
ihr Schnabel viel kürzer als das Nüsschen.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Bockhartseeweg/Gasteinertal am 24.6.2008 |
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Trollius europaeus Troll-Blume ◊ Bild-Galerie |
Stängel gerippt. Blätter meist handförmig geteilt, mit 3-spaltigen, gesägten Zipfeln.
Gelbe Blütenblätter. Giftig!
Trollius europaeus-Wiesen sind charakteristisch für ungedüngte Schnittwiesen der Mittelgebirgshochlagen. ![]() Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Kögerlalmweg 30.05.2005 // Paarseenweg, Gasteinertal 09.06.2008 |
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Flora/Gasteinertal: Ranunculaceae - Hahnenfußgewächse
© 2004 Anton Ernst Lafenthaler
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