Stichwortverzeichnis Home Inhaltsverzeichnis Biotope im Gasteinertal
R-KG6/1 - Biotope/Gasteinertal: Bad Hofgastein/Heißingfelding - Mager- und Trockenstandorte
Biotope im Gasteinertal Biotop-Galerie

Biotope . Gasteinertal

Heißingfelding

Artenreiche - wechselfeuchte - Magerstandorte

Heißingfelding, Bad Hofgastein Bildnachweis: Anton Ernst Lafenthaler - Heißingfelding, Gasteinertal 3.5.2018

» Magerwiesenstreifen W Schockgut «
Region: Seehöhe: 845 - 847m. Magerwiesenstreifen etwa 250m W Schockgut gelegen. Schmaler, nur etwa 2-3m breiter Böschungsstreifen O des Rad- und Wanderwegs entlang der Gasteiner Ache. Fällt etwa 2m zur unterhalb liegenden Fettwiese ab.
Kennzeichen: Es dominieren Steifhaariger Löwenzahn, dazu treten regelmäßig Arznei-Thymian, Glatthafer, sowie Gewöhnliches Leimkraut. Der Streifen wird zwar zwei Mal im Jahr gemäht, jedoch kaum gedüngt. Am Rand zur Fettwiese macht sich bereits Düngeeinfluss bemerkbar. Von Stromleitung überspannt. Weidezaun im W. Die weiter südlich liegende Böschung ist nicht mehr so steil und unter Düngeeinfluss bereits stärker verändert. Einmalige Sommermahd sinnvoll. Wichtiger Lebensraum für Insekten, z.B. Schmetterlinge.
- Quelle: Biotopkartierung Land Salzburg, Oktober 2003
Anmerkung: Zunehmende Düngung und dadurch Einwanderung von Fettwiesenelementen, sowie häufige Mahd gefährden das Biotop.
Biotoptyp (Sbg. 1994) : Artenreiche, wechselfeuchte Magerstandorte - 4.1.2.0
Katastralgemeinde : Heißingfelding - Bad Hofgastein
Biotope/Region : Bad Hofgastein • Heißingfelding
Biotope im Gasteinertal

Biotope/Gasteinertal - Bad Hofgastein/Heißingfelding
Mager- und Trockenstandorte - wechselfeuchte Magerstandorte 06/0041
© 2018 Anton Ernst Lafenthaler
r6-041w1