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Foto: © Anton Lafenthaler - Hölltorkogel, Gasteinertal 2019
Ohne scharfe Grenze tritt das flächige und lineare Parallelgefüge zurück.
Das Gesteinsgrundgewebe scheint gröber, die Anordnung in Feldspat- und Quarzzeilen verschwindet
und weicht einer eugranitischen Anordnung der bedeutend größeren und makroskopisch gut erkennbaren Quarz- und Feldspatkörner des Grundgewebes.
Die großen Kalifeldspate sind scheinbar mehr oder minder regellos im Gestein orientiert. Muskowit tritt zurück und fehlt mitunter vollkommen.
Biotit bildet 2-3 mm große, häufig sechseckige Blättchen.
- Quelle: Ch. Exner, 1956 |
Foto: © Anton Lafenthaler - Hölltorkogel, Gasteinertal 2019
Foto: © Anton Lafenthaler
Palfnerkar, Gasteinertal 2003
Der dominierende Feldspat ist hier der Orthoklas, welcher dem Granit die rosa Farbe verleiht. Die Grundmasse Quarz erscheint grau. Die dunklen Einsprenkelungen sind Biotit-Kristalle. Gefüge: mittelkörnig mit Kristallen von 1-3mm im Durchmesser. |
Gastein im Bild - Archiv/Gesteine - Eruptiva
© Anton Ernst Lafenthaler
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