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Tfgm - Geologie/Gasteinertal: Hochalm-Ankogel-Massiv - Gasteiner Mulde
Gasteiner Mulde, Gasteinertal   Gasteiner Mulde

Hohe Tauern . Gasteinertal

Gasteiner Mulde

Patschgstuhl . Hoher Stuhl

Gasteiner Mulde, Patschgstuhlalm © Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Patschgstuhlalm, Bad Gastein 2022

Glimmerschiefer . Granosyenitgneis
Die Gasteiner Mulde besteht aus den Glimmerschiefern der Zone: Woisgental - Haitzing Alm - Hoher Stuhl - Hüttenkogel und aus dem Granosyenitgneis: Romatespitze-Weißenbachtal-Nassfelder Achental.
Die Glimmerschiefer der Woisgenzone übersetzen den wasserscheidenden Hauptkamm am Kleinen Woisgenkopf, nehmen im Höhkar bedeutend an Mächtigkeit zu und erreichen über die Haitzing Alm das Nassfelder Achental unweit des Heilstollens. Ferner bauen sie die Flanken des Hohen Stuhls und Graukogels auf.
Riesenaugengneis setzt den E-Kamm des Hohen Stuhles unter den Woisgenschiefern zusammen. Dort wurden Steinbrüche im Riesenaugengneis im Zuge der Lawinenverbauung angelegt.
Der Gipfel des Lukasstuhls besteht aus flasrigem hybridem aplitischem Gneis mit viel Glimmerschieferpartien. Er erstreckt sich am Kamme in Richtung Hoher Stuhl.
- Quelle: Ch. Exner, 1956

Gasteiner Mulde, Patschgstuhlalm © Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Patschgstuhlalm, Bad Gastein 2022

Gasteiner Mulde, Patschgstuhlalm © Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Patschgstuhlalm, Bad Gastein 2022

Gasteiner Mulde, Patschgstuhlalm © Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Patschgstuhlalm, Bad Gastein 2022

Gasteiner Mulde, Patschgstuhlalm © Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Patschgstuhlalm, Bad Gastein 2022

Hohe Tauern, Gasteienrtal

Geologie/Gasteinertal: Tauernfenster
Hochalm-Ankogel-Massiv - Gasteiner Mulde
© Anton Ernst Lafenthaler
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