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© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Alpenarena, Bad Hofgastein 1. 5. 2018
Alpenarena . Bad Hofgastein |
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Das Ziel beim Maibaumkraxln ist es, die 3. Markierung zu erreichen oder gar den Kranz. Aber der Weg ist weit. Anfangs wird noch kraftvoll die erste Markierung angestrebt bzw. passiert. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Alpenarena, Bad Hofgastein 1. 5. 2018
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Besonders kräftige Burschen schaffen es meist über die erste aber selten bis zur dritte Markierung des etwa 25 Meter hohen Maibaumes. Bei der zweiten Markierung ist die Kraft meist schon erschöpft - aber es muss noch weiter gehen. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Alpenarena, Bad Hofgastein 1. 5. 2018
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Die 3. Markierung wird angestrebt. Das Publikum feuert den "Kraxler" mächtig an. Zentimeter um Zentimeter wird weiter gekämpft. Die Kräfte schwinden und das Seil rettet den Mutigen. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Alpenarena, Bad Hofgastein 1. 5. 2018
In früheren Zeiten gab es keine Seilsicherung. Der Maibaumkletterer musste wieder den Baum zurück; meist war es eine Rutschpartie den Baum entlang, was nicht selten zu ausgedehnten Hautverbrennungen führte. Seit es eine Seilsicherung gibt, ist zumindest der Abstieg kein Problem mehr. Der Kraxler wird - wieder auf festem Boden - mit heftigem Applaus geehrt. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Alpenarena, Bad Hofgastein 1. 5. 2018
Gasteinertal/Zeitenwende
Brauchtum - Maifest
© Anton Lafenthaler
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