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A2hexl2 - Fauna/Gasteinertal: Lepidoptera - Larven/Raupen
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Genus

Lepidoptera

Schmetterlings - Larven

Die Larven der Schmetterlinge sind die bekannten Raupen und die Puppen. Sie sind nicht leicht zu entdecken und können oft nur nach gezieltem Suchen auch wirklich gefunden werden. Hier sollen die Larven gesondert von den Imagines, den Schmetterlingen vorgestellt werden, da oft nur die Raupe, aber nicht der Schmetterling selbst entdeckt werden kann.

Die Raupen haben kauende Mundwerkzeuge und ernähren sich fast ausschließlich von Pflanzenkost. Die Raupe ist sozusagen das "Fressstadium" des Schmetterlings, die als Vollinsekten häufig keine Nahrung mehr aufnehmen. Es erfolgt eine gewaltige Vermehrung des Körpervolumens, verbunden mit mehreren Häutungen. Nach 4 bis 5 Häutungen erfolgt die Verpuppung, oft in einem festen Kokon. Nach Abschluss des Umbaus im Kokon sprengt der Falter die Schale der Puppe und streckt durch Einpressen von Blutflüssigkeit in die hohlen Flügeladern die weichhäutigen Flügel.

Larve, Raupe - Skizze Anatomie - Die Raupen haben einen weitgehend gleichmäßig gegliederten Rumpf, der sich aus dem Kopf und 14 Segmenten zusammensetzt (die 3 letzten Ringe sind allerdings häufig zu einem einheitlichen Analsegment verwachsen). Am Kopf befinden sich nur 6 primitive Punktaugen (Hell-Dunkel-Wahrnehmung), ein Paar stummelförmige Fühler und beißende Mundwerkzeuge.
Die ersten 3 Rumpfringe tragen je ein gegliedertes Beinpaar, gleich wie beim Falter aber stark gestaucht. Es folgen die Hinterleibssegmente mit fingerförmigen, ungegliederten Hautausstülpungen, die als Beine fungieren, mit am Ende feinen Hakenkränze zum Festhalten. Diese Bauchfüße sind meist am 3.-6. Segment entwickelt. Am hinteren Rumpfsegment befindet sich meist noch ein weiteres kräftig entwickeltes Paar von Beinen, die als Nachschieber bezeichnet werden. Zwischen Brustbeine und Bauchbeine liegen normalerweise einige beinfreie Segmente. Allerdings gibt es von diesem Bau auch " Abweichler ". Alle Raupen vermögen Gespinstfäden zu erzeugen.

Die Larven (Raupen/Puppe) der in Gastein vorkommenden Schmetterlinge alphabetisch nach dem lateinischen Namen geordnet . . .
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ARCHIV - Beschreibung einzelner Arten
Acronicta euphorbiae - Raupe Acronicta euphorbiae
Wolfsmilch-Rindeneule
Fam: Noctuidae - RAUPE: Bis 36 mm lang, dunkelgrau bis schwarz, auf dem Rücken des 2. Segmentes mit roter Querbinde, auf den folgenden Segmenten paarige, gelbe Flecken, unter den Stigmen eine rote Längsbinde. Futterpflanze: Euphorbia cyparissias und Achillea millefolia, aber auch Heidelbeeren Besenginster, Betula pendula.
Die Raupen sind tagaktiv. Sie verpuppen sich unter Steinen in einem festen Kokon. Die Puppe überwintert.
Imagines (kein Bild) - Acronicta euphorbiae - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Heinreichalm/Gasteinertal am 29.8.2004
Aglais urtica - Raupe Aglais urtica
Kleiner Fuchs
Fam: Nymphalidae - RAUPE: Bis 30 mm langschwärzlich mit feiner, heller Punktierung und gelbes Längsbinden. Dornen schwarz oder gelblich. Die Eier werden an Brennesseln abgelegt
Imagines - Aglais urtica - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Heinreichalmweg, Gasteinertal am 18.7.2012
. . . Araschnia levana
Landkärtchen
Nymphalidae
Fam: Nymphalidae! - RAUPE: schwarz mit bräunlichen Dornen. Kopfkapsel mit 2 Hörnern. Schwarz bis braungelb, manchmal mit braunroten Seitenstreif und roten Kopfflecken. KL bis 35 mm.
Lebt auf Urtica dioica (die Eier werden perlschnurartig an die Unterseite der Blätter gehängt). Die Raupen leben gesellig an der Unterseite von Brennnesseln. Raupenzeit Mai/Juni und August/September. Überwinterung als Puppe.
Imagines - Araschnia levana - ...
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Foto © Anton Ernst Lafenthaler - Präaualmweg, Gasteinertal 24.04.2007
Arctia caja, Raupe Arctia caja
Brauner Bär
Arctiidae
Fam: Arctiidae! - RAUPE: Bis 60 mm lang, schwarzbraun, am Rücken mit schwarzen, seitlich weißliche Punktwarzen. Behaarung am Rücken sehr lang, schwarz mit hellgrauen Spitzen, an den Seiten und am Rücken der ersten 3 Segmente etwas kürzer und fuchsrot bis dunkelbraun. Jüngere Raupen sind heller mit vorwiegend gelbbrauner Behaarung. Die zottelige Behaarung der Raupen hat dieser Schmetterlingsfamilie den Namen eingebracht. Die Haare sind häufig giftig (Schutz vor Feinden). Die Futterpflanzen der Raupen sind die Heidelbeere, Salix caprea, Rubus idaeus (Himbeere), Brennessel und Mädesüß (Filipendula ulmaria). Sie überwintern als Raupe und verpuppen sich erst im Frühjahr.
Imagines (kein Bild) - Arctia caja - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Präaualm/Mooseckhöhe/Gastein am 30.6.2004
Boloria pales - Raupe Boloria pales Fam: Nymphalidae! - RAUPE: Weißspitzige Dornen. Rückenlinie an den Ringabschnitten nicht unterbrochen. Kopf braun. Bis 45 mm lang.
Imagines siehe - Boloria pales - . . .
Fundort auf ca. 2.300m Seehöhe.
Anmerkung: Bestimmung durch Herrn Mag. Dr. Patrick Gros, Haus der Natur, Salzburg
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Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Leidalm, Gasteinertal 28.7.2008
Callimorpha dominula - Raupe, Gasteinertal Callimorpha dominula
Schönbär
Spanische Fahne
Fam: Arctiidae
RAUPE bis 40 mm lang, schwarz; am Rücken und an den Seiten jeweils mit einer gelben Fleckenbinde; zwischen den gelben Flecken weiße Punkte. Futterpflanzen: Haselnuss, Himbeere, Salweide, Fuchs-Kreuzkraut (Senecio fuchsii), Brennnessel, Mädesüß (Filipendula), Kohldistel.
Imagines siehe - Callimorpha dominula - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Klammstein/Dorfgastein am 30.4.2004
Ceramica pisi - Raupe, Gasteinertal Ceramica pisi
Erbseneule
Fam: Noctuidae
LARVE: Raupe bis 45 mm lang. Grundfarbe grün bis rotbraun mit hellgelben Nebenrückenlinien und Seitenstreifen. Der Kopf ist gelblichbraun bis gelblichgrün Ausgewachsen werden die Raupen bis 45 mm lang. Entwicklung Juli bis September. Ernährung: polyphag.
Imagino (kein Bild) - Ceramica pisi - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Siglitztal, Gasteienr Nassfeld - 07.09.2024
Cossus cossus - Raupe, Gasteinertal Cossus cossus
Weidenbohrer
Fam: Cossidae
LARVE: fleischrot, an den Seiten gelblich. Die Weibchen schieben am Tage ihre kleinen, schwarzweiß gestreiften Eier mit ihren langen Legeröhre haufenweise in Rindenritzen von Salix, Popolus, Quercus, Obstbäumen dicht über dem Boden. Die Raupen schlüpfen in 2 Wochen und fressen anfangs unter der Rinde. Nach einem Jahr nagen sie sich durch den Stamm. Nach der 2. Überwinterung sind sie im Mai mit 10 cm Länge erwachsen. Die Raupen riechen nach Essig und ergriffene wehren sich mit spucken und beißen. Essiggeruch an Bäumen zeigt Befall an.
Imagino (kein Bild) - Cossus cossus - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Klammstein/Dorfgastein am 23.08.2013
Cucullia lucifuga Cucullia lucifuga
Kräuter-Mönch
Fam: Noctuidae! - Raupen bunt, tags frei an Blüten oder an Blättern. Halberwachsene Raupe zeigen gelbe/weißliche Tupfen in Streifen, erwachsene bzw. ältere Raupen sind unverwechselbar schwarz mit roten Tupfen in Streifen am Rücken und seitlich. Polyphag an eher niedrigwüchsigen Asteraceae wie Taraxacum und Leontodon. Die Puppe überwintert.
Imagines (kein Bild) - Cucullia lucifaga - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Angertalweg/Gasteinertal am 13.9.2005
Eriogaster arbusculae, Raupe Cucullia verbasci
Shargacucullia verbasci
Brauner Mönch
Fam: Noctuidae! - Die Färbung der Raupe ist reinweiß ohne bläuliche Tönung und die schwarzen Punkte sind etwas feiner als bei Cucullia scrophulariae. Die Raupe lebt vorzugsweise auf Königskerzen (siehe Bild).
Anmerkung: Schwer von der Raupe von Cucullia scrophulariae zu unterscheiden.
Imagines (kein Bild) - Cucullia verbasci - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Harbach/Gasteinertal im Juli 2002
Eriogaster arbusculae, Raupe Eriogaster arbusculae
Alpen-Wollafter
Fam: Lasiocampidae
Wie Eriogaster lanestris; die helle Saumbinde des Flügels ist aber schärfer gezackt und kontrastreicher abgesetzt.
RAUPE: schwarz mit langen Haaren und dunklen rostroten und weißen Flecken an jedem Rumpfring. Leben in Gespinsten an Weiden und anderen Zwergsträuchern.
Bestimmungshilfe: Patrick Gros, Haus der Natur, Salzburg und (weitere Bilder) Franziska Bauer, Lepiforum am 29.12.2008
Imago (kein Bild) - Eriogaster arbusculae - ...
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Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Ochsenriedel 9.8.2005 // Radeckalm, Gasteinertal am 17.7.2006
Hydriomena furcata, Gasteinertal Hydriomena furcata
Heidelbeer-Palpenspanner
U-Fam.: Larentiinae!
RAUPE: Dorsal dunkelgrau, ventral dunkelrot mit weißen Seitenstreifen. Junge Raupen spinnen Triebspitzen, ältere spinnen Blätter der Nahrungspflanze zusammen, in denen sie tagsüber ruhen. Nahrungspflanzen: Vaccinium- und Salix-Arten. Die Art besiedelt heidelbeerreiche Wälder.
Bestimmunghilfe: Friedemann Treuz (lepiforum.de)
Imago (kein Bild) - Hydriomena furcata - ...
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Foto © siehe Raupe
Lasiocampa quercus, Raupe Lasiocampa quercus
Eichenspinner
Quittenvogel
Fam: Lasiocampidae! - RAUPE: braun behaart bis auf die samtig schwarzblauen Segmenteinschnitte, seitlich weiße Strichflecke und Stigmen. Kopf gelb gesprenkelt, sonnenliebend. PUPPE: im eirunden Kokon am Boden.
Imago (kein Bild) - Lasiocampa quercus - ...
Bestimmungshilfe: Markus Schwibinger, Lepiforum am 29.12.2008
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Bockhart 27.06.2005 // Rastötzenalm 25.7.2005 // Paarseen/Gasteinertal am 12.9.2005
Lycia alpina, Raupe Lycia alpina
Alpenspanner
Fam: Geometridae! - Falter auffällig untersetzt. Männchen mit ziemlich schmalen Flügeln, dies weißlich mit graubraunen Querbinden. Weibchen mit winzigen Flügelstummeln, schwarz, mit zottiger, weißer Behaarung.
RAUPE: Bis 40 mm lang, weißlich mit gelben Rücken und Seitenbinde, dicht schwarz gepunktet.
Imagines (kein Bild) - Lycia alpina - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Schuhflicker/Gasteinertal am 15.8.2005
Malacosoma alpicola, Raupe Malacosoma alpicola
Alpiner Ringelspinner
Fam: Lasiocampidae! - RAUPE: bis 60 mm lang, leuchtend blaugrau mit weißlichen Längsstreifen in der Rückenmitte und daneben einen breiten schwarzen, orange gezeichneten Längsbinde. Kopfkapsel ohne dunkle Augenflecken. Auf Rosengewächsen wie Alchemilla, Potentilla, Rubus etc. auf feuchten Alpenmatten oberhalb der Waldgrenze. Männchen fliegen auch tagsüber.
Imagines (kein Bild) - Malacosoma alpicola - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Ochsenriedel/Gasteinertal 8.7.2005 // Kögerlalm 1.6.2005
Parnassius phoebus, Alpen-Apollofalter Parnassius phoebus
Alpen-Apollofalter

Fam: Papillionidae! - RAUPE: Bis 48 mm lang, schwarz, samtig behaart, jederseits mit einer dichten Reihe unterschiedlich großer, zitronengelber bis oranger Flecken.
Futterpflanze: Fast ausschließlich auf Saxifraga aizoides und hier am Bockhart auch Rosenwurz (Sedum rosea).
Die Raupe überwintert in aller Regel in der Eihülle und verlässt diese an einem der ersten wärmeren Frühlingstagen. Die Verpuppung erfolgt in einem lockeren Gespinst am Erdboden bzw. nahe der Futterpflanze im Moos; die Puppe ist weißlich bereift.
Imagines - Parnassius phoebus - ...
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Foto: © siehe Imagines
Sphinx pinastri Sphinx pinastri
Kiefernschwärmer
Tannenpfeil

Fam: Sphingidae! - RAUPE: 7,5 bis 8 cm lang. Nach dem Schlupf etwa 5 mm und gelb gefärbt. Kopf braun, das Analhorn dunkel und am Ende gespalten. Mit zunehmendem Alter wird die Körperfarbe grün. Nach der ersten Häutung besitzt der grüne Körper sechs cremefarben-hellgelb gefärbte Längslinien. Der Kopf trägt zwei schräg angeordnete dunkle Streifen. Ausgewachsen sind die Raupen entweder grün und haben einen breit braun gefärbten Rücken und seitlich am Körper je drei weiße oder cremefarbene Längslinien, die mehr oder weniger zu Flecken aufgelöst sind, oder der Körper ist überwiegend braun gefärbt und besitzt ebenfalls cremefarbene Fleckenlinien an den Seiten. Das Analhorn ist in diesem Stadium dunkel gefärbt. Die Raupen ernähren sich von verschiedenen Kiefernarten (Pinus), insbesondere von der Waldkiefer (Pinus sylvestris), und von Fichten.
Anmerkung: Bestimmung durch Helga Schöps, Lepidoptere-Forum am 9.10.2009
Imagines (kein Bild) - Sphinx pinastri - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Windischkrätzhöhe/Bad Gastein am 28.8.2009
Yponomeuta evonymella, Raupe Yponomeuta evonymella
Traubenkirschen-Gespinstmotte
Fam: Yponomeutidae, Gespinstmotten! -
RAUPE: Bis 20 mm lang, hell gelblich, bräunlich oder dunkelgrau, mit schwarzem Kopf und Nackenschild sowie am Rücken 2 Reihen länglicher, schwarzer Flecke. Entwicklung fast ausschließlich auf Prunus padus. - Dabei wird der Baum teilweise komplett kahl gefressen und mit Gespinstfäden überzogen. Der Baum erscheint abgestorben erholt sich aber nach der Verpuppung der Raupen rasche wieder. Parasitische Wespen oder ungünstige Witterungsbedingungen können erneute Massenentwicklungen verhindern.
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Unterberg, Gasteinertal am 02.06.2012
Zygaena loti, Raupe Zygaena loti
Kleewidderchen
Fam: Zygaenidae! -
RAUPE: Länger als 20 mm, Färbung olivgrün oder grünlich gelb, auf jedem Segment mit einem gelben und zwei schwarzen Punktpaaren, letztere jeweils am Vorder- und Hinterrand der Segmente, sodass sich die Punkte benachbarter Ringe oft berühren.
Futterpflanze ist vorzugsweise Hippocrepis comosa und Coronella varia.
Schmetterling siehe - Zygaena loti - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Poser Höhe/Gasteinertal am 9.6.2004
Zygaena lonicerae - Raupe Zygaena lonicerae
Klee-Widderchen
Fam: Zygaenidae! -
RAUPE: Bis 20 mm lang, hell grünlichgelb, auffallend lang behaart, in jedem Segment mit 4 großen, schwarzen Fleckenpaaren und dazwischen einen gelben Punkt. Schwer vom Sumpfhornklee-Widderchen zu unterscheiden.
Imagines (kein Bild) - Zygaena lonicerae - ...
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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Poser Höhe/Bad Gastein am 9.6.2004
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© 2004 Anton Ernst Lafenthaler
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