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Geschichte Gasteins Themen-Wahl |
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Sebastian Hinterseer beschreibt in seinem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" den Niedergang des Goldbergbaues im 17. und 18. Jahrhundert
und den "Neubeginn" mit der Gründung der ersten Gewerkschaft Radhausberg
nach Jahrhunderte langem erzbischöflichen Besitz des Goldbergbaues in der Gastein.
Anschließend sind dem Buch "Tauerngold" von Werner H. Paar, Wilhelm Günther
und Fritz Gruber auszugsweise die Betriebsorganisation und die Gründer der Gewerkschaft Radhausberg
entnommen.
» Begründer von Böckstein «
Im Jahre 1747 bestieg Erzbischof Andreas Dietrichstein (1747-1753) den Salzburger Fürstenthron.
Er veranlasste die Verlegung der Aufbereitungsanlagen von der alten Pöck in das heutige Böckstein
(so kann er als Begründer von Böckstein gelten). Da Gebäude neu errichtet und Maschinen neu
angeschafft werden mussten, zog er von auswärts Fachleute heran.
1750 standen bereits die neuen Poch-,
Schlemm- und Waschwerke, wie neben anderen Einrichtungen auch das am 11. Juni 1752 durch eine Lawine
zerstörte Parisberghaus neu errichtet wurde. Alter Baue wurden wieder eröffnet und neue angeschlagen.
» Berghauptmann Taddä Anselm Lürzer «
Die Früchte des Bemühens von Erzbischof Dietrichstein um den Bergbau erntete aber erst sein Nachfolger
Erzbischof Sigismund von Schrattenbach (1753-1771). Dieser hatte den
Berghauptmann Taddä Anselm Lürzer zur Seite, der den Bergbau vorausblickend
leitete und Hoffnungsbauten durchführte, welche oft erst nach über 1000 Meter
langen Stollen in taubem Gestein sich mit Adel verkreuzten.
Er schlug den Taddäusstollen in der Asten und den Marienstollen in Böckstein an.
Doch wegen Verleumdungen beim Erzbischof gegen den Berghauptmann Lürzer wurden
viele Hoffnungsbauten vorzeitig wieder eingestellt. Lürzer ließ auch die
alte verfallene Schmelzhütte auf der Poser, auch Possau genannt, nächst
Böckstein in den Jahren 1765 und 1767 wieder errichten und in Betrieb
nehmen und in der gleichen Zeit den Fahrweg von Böckstein zum Florianibau
am Radhausberg bauen. Aufbereitungsanlagen und Knappenhäuser wurden errichtet.
» Bergbau unter dem letzten weltlich regierenden Erzbischof Hieronymus Colloredo «
So großzügig Erzbischof Sigismund bei der Ausstattung des Bergbaues war,
so engherzig war sein Nachfolger Hieronymus Colloredo (1772 bis 1803), der letzte
Bischof auf Salzburgs Fürstenthron. Noch konnte er die großzügigen Aufschlussarbeiten
seines Vorgängers nutzen und im Jahre 1775 sogar den größten Erfolg des
Bergwerkes im 18. Jh. für sich buchen, ermöglicht durch den raschen Verhau
der anstehenden Erze, während er für Erschließungsarbeiten kein Geld bewilligte.
Diese kurzsichtige Politik hatte die vollkommende Erschöpfung des Bergbaues zur Folge.
1779 bis 1982 errichtete Hieronymus das Verweserhaus in Böckstein - welches
heute noch die Wappentafel des Erzbischofes schmückt - das von nun an Sitz der
lokalen Bergwerksleitung wurde, welche bisher ihren Sitz in Hofgastein hatte.
Die Übersiedlung nach Böckstein erfolgte am 25. Mai 1782.
» Der Bergbau unter den Erzbischöfen fand 1803 ein unrühmliches Ende «
Mit dem Tod des Berghauptmannes Lürzer 1792 war das Schicksal des Bergbaues besiegelt.
Sein Nachfolger, Bergmeister Seer, wagte es nicht, seinem sparsamen Herrn
weitere Investitionen für Hoffnungsbauten zu empfehlen.
Auch der Bau einer fast 3000 Meter lange Rohrleitung bis Böckstein, die den kostspieligen Sackzug ersetzen sollte
änderte daran nichts und auch nicht die vom Werkmeister Gainschnigg erbaute Aufzugsmaschine,
deren Rad einen Durchmesser von 15 m hatte und mittels eines 1500 Meter
langen Seiles Waren bis zu 30 Zentner befördern konnte.
Mit der Abdankung des letzten Erzbischofs 1803 fand somit eine lange und stolze
Epoche der Geschichte Salzburgs und seinen Bergbau unter den Erzbischöfen ein
unrühmliches Ende. Seit dieser Zeit siechte der Bergbau nur mehr kläglich dahin.
» Der Gasteiner Goldbergbau bis zu seiner Auflassung im Jahre 1864 «
Der folgende stete Wechsel der Landesherrn Salzburgs von 1803 bis 1816 hatte
eine vollkommene Verkümmerung des Bergbaubetriebes zur Folge. Schon im Jahre
1820 deckten die Einnahmen nicht mehr die Ausgaben.
Der Bergverwalter Josef Russegger, welcher 1830 den Bergbau leitete,
versuchte zwar neue Aufschlüsse zu tätigen, hatte hiebei aber mangels des
notwendigen Kapitals wenig Erfolg. Der letzte Versuch wurde 1840 durch den
österreichischen Kaiserstaat gemacht, da in diesem Jahr das k.k. Ärar den
Bergbaubetrieb übernahm und in Böckstein ein k.k. Bergamt errichtete, welches
aber schon im Jahre 1862 wieder aufgelassen wurde.
Der an der Spitze des Unternehmens stehende k.k. Bergverwalter
Karl Reißacher konnte wegen der ihm auferlegten Sparsamkeit das Unternehmen
nicht ertragreich machen und im
Herbst 1864 musste der Bergbau gänzlich eingestellt werden.
-
Dazu heißt es:
"Selbst an den zahlreichen Unglücksstätten Böcksteins, wo das Feuer, die Lawinen oder
das Wasser gehaust hatten, flossen nicht so viele Tränen als an jenem Tage, an welchem
das Hüttenglöcklein den zahlreichen Berg- und Hüttenleuten Arbeit und Verdienst
zu Ende läutete."
Mit der Einstellung des ärarischen Gold- und Silberbergbaues am Radhausberg in Böckstein bei Gastein 1864 verloren die Familien von 120 Angestellten und Arbeitern die Existenzgrundlage. Sämtlicher Realbesitz sowie sämtlicher bergrechtlicher Besitz und Kuxe bzw. Anteile gingen an das Land Salzburg über.
» Die Gründung der ersten Gewerkschaft Radhausberg 1866 «
Rein fiskalische Maßnahmen hatten zur gänzlichen Einstellung des Bergbaues geführt.
Die Bergleute aber glaubten an einen gewinnbringenden Bergbau.
Daher entschlossen sich 3 Knappen im Jahre 1866 den Bergbau auf eigene Rechnung weiterzuführen.
Sie erwarben die Schürfrechte und begannen aufs neue mit dem Goldbergbau.
Aber es fehlte an Kapital und so mussten sie Geldgeber suchen, die sich dann im
Jahre 1868 in der "alten" Gewerkschaft Radhausberg zu einer Gesellschaft vereinigten,
welche dann auch bis zum Jahre 1907 Besitzer des Goldbergbaues waren. Dazu gehörten auch viele Salzburger.
In Hofgastein hatte auch der alte Sendlhofer, Zimmermeister, Berganteile im Besitz.
Ihr erster Direktor war der Bad Gasteiner Bürgermeister Dr. Karl Behringer.
Am 2. Jänner 1871 ertönte wieder das erste Mal das Schichtglöcklein.
Die Errichtung eines neuen Poch- und Waschwerkes sowie einer neuen Brechmaschine im
Jahre 1876 gaben Anlass, das Aufblühen des Unternehmens zu feiern. Auch die Rojacher
in Rauris haben privat wieder den Bergbau betrieben. Beide Bergbaue zusammen, die
um 80 Arbeiter in der Grube und vier in der Hütte beschäftigten, vermochten aber
jährlich nur 15 kg Mühlgold zu fördern, was einem Ertrag von rund 20.000 Gulden entsprach.
So kam es im Jahre 1907 wieder zur Auflösung der ersten Gewerkschaft Radhausberg.
Quelle: Bad Hofgstein und die Geschichte Gasteins von Sebastian Hinterseer, 1977
- Im Buch "Tauerngold" heißt es dazu:
Im Jahre 1866 wurde das Unternehmen auf eigene Rechnung weitergeführt.
Nach Erwerb der Bergrechte in Form von Schürfrechten wurde mit anfänglichem Glück der
Gold- und Silberbergbau wieder begonnen. Doch fehlte das Kapital.
Zwischen 1866 und 1868 schlossen sich dann Bürger aus Bad Gastein und Bad Hofgastein,
darunter Peter Straubinger, Dr. Karl Beringer, Notar und Bürgermeister von Bad Gastein und
weiter die Herren Peter Johann Höhenwarter, Handelsmann und Gutsbesitzer in Hofgastein,
Matthias Viehhauser, Vikar in Böckstein, Josef Schernthaler, Rupert und Josef Sendlhofer,
Gutsbesitzer in Hofgastein und andere zu einer Gewerkschaft zusammen. Auch eine Reihe
von Bürgern der Stadt Salzburg beteiligten sich an der Gewerkschaft. An leitender Stelle
in der Direktion oder als Gewerken betätigten sich die Herren Paul Weibhauser,
Realitätenbesitzer in Salzburg, Georg Junger, Kaufmann in Salzburg, Franz Zimmermann,
Kürschnermeister in Salzburg, Franz Krieger, Eisenhändler in Salzburg, Heinrich Endress,
Cafetier in Salzburg, Franz Koch, Otto Laschensky, Baumeister in Salzburg, Alois Wessiken,
Pfarrer in Bad Gastein, Paul Fürst, Konditor und Hausbesitzer in Salzburg und andere.
» Die Gewerkschaftsdirektion und die Werksverwaltung «
Zweck der Gesellschaft war der Betrieb des Gasteiner Goldbergbaues, die Erzaufbereitung
und die Verwertung der gewonnen Produkte. Die Gewerkschaft besaß insgesamt 128 Kuxen bzw.
Anteile, wobei jeder Kuxschein auf einen bestimmten Namen eines Gewerken ausgestellt war.
Der Gewerkschaft stand ein Dreier-Direktorium vor, das sich aus einem Direktor und zwei
Obmänner, die Mitglieder der Gewerkenschaft sein musste, zusammensetzte.
Die wichtigste Organisation der Gesellschaft war der Gewerkentag. Diese bestimmten die
Dienstverträge für den Direktor und die Beamten, die Festlegung des Honorars, die Anstellung
und Entlassung von Beamten usw.
Stimmberechtigt beim Gewerkentag war jeder Inhaber eines eingetragenen
Kuxes (oder eines Teiles davon).
Die Gewerkschaftsdirektion und die Werksverwaltung hatten den Sitz in Böckstein.
Als erster Gewerkschaftsdirektor fungierte Dr. Karl Behringer, Notar und Bürgermeister
in Bad Gastein von 1867 bis 1872, als erster Obmann trat Alois Wessiken, Pfarrer in Bad Gastein
und als zweiter Obmann Franz Guggenbichler, Realitätenbesitzer in Salzburg, und Josef Straubinger,
Hotelier in Bad Gastein auf. Die Werksverwaltung lag in den Händen von Josef Klingler in Böckstein.
» Bergbauaktivitäten am Radhausberg «
Der Abbaubetrieb bzw. die Bergbauaktivitäten am Radhausberg beschränkten sich im Wesentlichen
auf den Radhausberger Hauptgang und auf den Grubenbereich des Hieronymus-, Florian- und Christophstollens.
Als Zwischensohlen bzw. Zuläufe fungierten der Danielstollen, Rauchlochstollen und Pichlstollen.
Die während der ärarischen Goldbergbaues am Radhausberg betriebene Aufzugsmaschine
von der Straße in der Schusterasten zu den Bergbauanlagen des Hieronymusstollens
im Bereich des Zettachbodens und weiters die Holzrohrleitung,
in der die Pochtrübe vom Radhausberg nach Böckstein geleitet wurde, waren in einen
desolaten Zustand und wurden dem Verfall preisgegeben.
Deshalb musste der Transport des erzhältigen Hauwerkes bzw. der Erzkonzentrate in den Sommermonaten durch
Tragtiere und im Winter durch die herkömmliche Methode des Sackzuges vorgenommen werden.
Aus diesem Grund wurde auch die Erzaufbereitung in entsprechenden Einrichtungen
fast ausschließlich im Bereich der Bergbauanlagen beim Hieronymusberghaus bewerkstelligt.
In den Jahren 1875 bis 1886 wurden teilweise diese Erzaufbereitungsanlagen neu errichtet.
Die Einrichtungen bestanden aus dem Pochwerk I, das 1875/76 im → Hieronymusberghaus - situiert wurde.
1879/80 wurde vor dem Hieronymusberghaus das Pochwerk II aufgestellt.
Beide standen am Platz des alten Pochwerkes von 1790. Dazu kam noch das 1884/85 errichtete Pochwerk III.
Das zugehörige Waschwerk I wurde 1875/76 gebaut, das Waschwerk II 1884/85.
Der Stollenvortrieb erfolgte zu Betriebsbeginn 1907 allgemein mittels Handarbeit und wurde schließlich 1910 durch den wesentlich rationelleren
maschinellen Stollenvortrieb ersetzt. 1911 waren die aufgeschlossenen Erzmittel weitgehend verhaut und
1916/17 zerstörte zudem eine vom Radhausberg abgegangene Lawine einen Teil des Hieronymusberghauses und die Erzaufbereitungsanlage. 1924 wurde hier der Bergbaubetrieb eingestellt.
Quelle: "Das Buch vom Tauerngold" von Paar/Günther/Gruber, Verlag Anton Pustet - 2006
» Der Radhausberger Hauptgang durch eine Fäule abgeschnitten «
Das Unternehmen geriet in unüberwindliche Schwierigkeiten, als der Radhausberger
Hauptgang durch eine Fäule abgeschnitten und deren Fortsetzung nicht gefunden werden konnte.
Die Situation wurde noch zusätzlich verschärft,
da man es bislang unterlassen hatte, neue Erzmittel aufzuschließen.
Die Fortsetzung des Radhausberger Hauptganges konnte mangels Kapital nicht mehr fortgesetzt
werden und die Auflassung des gesamten Unternehmens stand 1906/ 1907 bevor.
» Keine Hilfe vom österreichischen Staat «
Der österreichische Staat war nicht geneigt, in der kritischen Situation Hilfe zu gewähren.
Zwar hatte der Reichstagsabgeordnete Dr. Otto Steinwender in einer Sitzung des Reichsrates 1888
in Wien das zuständige k.k. Ackerbauministerium auf die Möglichkeiten eines zukünftigen
Edelmetallbergbaubetriebes im großen Stil aufmerksam gemacht, doch wollte
das Ministerium davon nichts wissen. Eine 1895 verfasste ausführliche,
aber negative Stellungnahme mit dem Titel "Die Resultate der Untersuchung des Bergbau
Terrains in den Hohen Tauern", genannt das "Gelbe Büchel", wurde von einer Kommission
verfasst, deren Mitglieder mit den alpinen Gegebenheiten nicht vertraut waren.
Ihre Ergebnisse waren an sich widerlegbar. Auch eine vom Hauptmann der k.k. Berghauptmannschaft
Klagenfurt, Dipl. Ing. Dr. Richard Canaval, 1897 verfasste Gegendarstellung
mit dem Titel "Das Bergbauterrain in den Hohen Tauern" führte zu keinen Meinungsumschwung.
Die Erste Gewerkschaft Radhausberg hatte den Gold- und Silberbergbau am Radhausberg trotz
unzureichender Betriebsmittel mit verhältnismäßig gutem Erfolg betrieben.
Sein Weiterbestand knüpft unmittelbar an den Bau des → Tauerntunnel - zwischen Böckstein und
Mallnitz der Tauerneisenbahn an, mit dem Wirken von → Oberbergrat Dipl. Ing. Dr. Karl Imhof - auf dessen Initiative
im Jahre 1907 die "zweite" → Gewerkschaft Radhausberg - 1907 gegründet wurde.
Quelle: "Das Buch vom Tauerngold" von Paar/Günther/Gruber, Verlag Anton Pustet - 2006
» Die Gründung der zweiten Gewerkschaft Radhausberg 1907 «
Mit dem Bau der Tauernbahn kam Dr. Karl Imhof nach Böckstein, der nun Einfluss auf die Weiterentwicklung
des Goldbergbaues nehmen sollte.
Im Jahre 1911 wurde vom Nassfeld aus, im Hang unter dem Seekopf-Kolmkar
in ost-westlicher Richtung, der Imhof-Unterbau angeschlagen, welcher die Gangstreichen
der Siglitz senkrecht quert.
Im Jahre 1914, als der Unterbau schon eine Länge von 3000 m
hatte ereignete sich ein Grubenunglück, bei welchem elf Bergleute durch Auspuffgase der Benzinbohrer
ums Leben kamen. Um nun den Bohrbetrieb mit Pressluft betreiben zu können, bedurfte es einer
elektrischen Kraftanlage. Zu diesem Zweck wurde der untere Pochkarsee gestaut und eine
Druckrohrleitung in das Nassfeld gelegt, wo ein eigenes Kraftwerk durch die Gewerkschaft
erbaut wurde. Beim Ausbruch des 1. Weltkrieges mussten aber einige Bergknappen und der
leitende Ingenieur einrücken, weshalb der Bergbaubetrieb am 8. August 1914 eingestellt wurde.
Schon 1915 aber wurde der Bergbaubetrieb wieder aufgenommen, wobei hauptsächlich
russische Gefangene Verwendung fanden, vor allem zur Verbesserung des Weges in das Nassfeld,
wobei oberhalb des Kesselfalles die Wegtrasse auf das linke Achenufer verlegt wurde.
Im Mai 1938 wurde die Gewerkschaft Radhausberg von der Preussag übernommen.
Quelle: Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins von Sebastian Hinterseer, 1977
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• Doku : Bergordnung - Pachtverträge
• Doku : Gewerkschaft Radhausberg - Dipl. Ing. Dr. Karl Imhof • Geschichte : Projekt Karl Imhof - Unterbaustollen • Geschichte : Epithaphien - Gewerkengräber |
Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins"
von Sebastian Hinterseer, 1977 - sowie dem Buch
"Tauerngold" von Werner H. Paar, Wilhelm Günther, Fritz Gruber, Verlag Anton Pustet 2006 entnommen.
Die Textauszüge sind hier teilweise unverändert wiedergegeben.
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Gastein im Bild - Dokumentation
Goldbergbau - Gewerkschaft Radhausberg
© 2008 Anton Ernst Lafenthaler
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