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D - Gasteinertal/Dokumentation: Siedlungsgeschichte - Dorfgastein/Luggau
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Siedlungsgeschichte

Luggau

Wie die anderen Ortschaften gehörte auch Luggau (das stets in engster Verbindung mit dem gegenüberliegenden Harbach stand) zu den ganz alten Siedlungsgebieten des Gasteiner Tales. Das beweist nicht nur die Namensgebung, sondern u. a. auch die Erwähnung Luggaus in den alten Urkunden des Stiftes Michaelbeuern von 1138, wo in den Stiftbüchern und Urbarien u. a. genannt werden: 1. ein Lagknergut, 2. ein Peyerlehen (eben ein dem Abte von Peyeren, d. h. Michaelbeuern zugehöriges Gut), 3. ein Vleißlehen, 4. ein Ördtlgut (Ertlgut) u.s.w.
Auch die Bischöfe von Chiemsee besaßen in Luggau seit sehr alter Zeit verschiedene Güter, wie Sebastian Hinterseer im "Heimatbuch Dorfgastein" schreibt. An ältesten Urkunden sind bekannt: 15.7. 1272 erwähnt die Streitentscheidung des Erzbischofs Friedrich zwischen Otto und Conrad von Goldegg und den Brüdern Otto und Albero von Walchern das Gut Preraw mit Chuonem de Leitten. 15. 11. 1317 verkaufen Diepold von Gastein und seine Angehörigen das halbe Gut Präau an die "Oblai" (im Domkapitel zu Salzburg).

Im Jahre 1397 werden in einem Zehentverzeichnis achtzehn Häuser in Luggau festgestellt. Die Volkszählung von 1497 nennt in der Ortschaft neunzehn Güter (Iteme) mit insgesamt 86 Bewohnern. Am 21. 6.1823 werden bei der Volkszählung in Luggau 22 Häuser vermerkt mit 55 männlichen und 51 weiblichen Personen - also insgesamt 106 Einwohner.

Luggau = Haus Nr. 1 - 21

» Neufanggut Nr. 1 «
in früherer Zeit wahrscheinlich ein Doppellehen, genannt "Lagkner- oder Peyerlehen". Laut Antrag des Anerbengerichtes in Bad Hofgastein am 5.8. 1940 als "Erbhof" in die Erbhofrolle, Blatt 18, Dorfgastein, eingetragen. Peyerlehen heißt das Teilgut wahrscheinlich nach dem Abt von Peyern (d. i. das Stift Michaelbeuern). In den dortigen Stiftbüchern und Urbarien ist jeweils genannt 1. ein Lagknergut, 2. ein Peyerlehen, 3. ein Fleiß- oder Geyerlehen, 4. ein Örtlgut, 5. das Neufang, 6. das Siglehen und 7. "ein Häusl und Gärtl so aus dem Peyerlehen gebrochen". Vielfach waren diese Güter in einer Hand oder wurden jeweils geteilt und abgesondert. Von diesem Gut stammt wahrscheinlich auch Marx Neufang, der nach den Bauernkriegen von 1525 bisher verschollene Bauernführer. Der ältere, bis 1975 bestandene Bau des Haupthauses stammt angeblich in dieser Form aus dem Jahre 1847. Er wurde im Frühjahr 1975 aufgestockt. Der Hofneubau entstand im Jahre 1953. Der Name stammt von den ehemaligen Besitzern. Gemeinsam mit diesem Neufang- bzw. Lagknergut wird immer auch das Peyerlehen genannt, das bis 1621 die gleichen Besitzer auf weist und nach dem Kloster Michaelbeuern benannt wurde.
Frühe Besitzer: 1272 wird das Gut in der Streitentscheidung des Erzbischofs Friedrich zwischen den Goldegger Brüdern Otto und Konrad und den Brüdern von Walchen, Otto und Albero, genannt.
Heute (Jahr 2012) → Neufang - Luggau 144

» Bachhäusl Nr. 2 «
auch "Sieglhäusl, Siglgütl oder Laireitterhäusl zu Luggau" genannt, früher wahrscheinlich das sogenannte "Vleiß- oder Geyerlehen" zu Luccau. Der Name Laireitter stammt von den Besitzern seit 1333, Siglgütl vermutlich von Sygl Preroth auf dem Feldgut, Fleißgut wahrscheinlich von Thomas Fleiß um 1550.
Frühe Besitzer: 1428 Stoff von Luccau, 12. 5. 1333 als "Leireitt" erw. Guet zu Lukowa.
Heute (Jahr 2012) → Haus Leireiter - Luggau 160

» Ebnergütl Nr. 3 «
wahrscheinlich "ain Häusl und Gärtl-Ausbruch aus dem Peyrerlehen" ("ain Häusl daselbst, so 1646 aus dem Neuf anggueth Peyerlehen gebrochen"), auch "Zwenighäusl" genannt oder "Zweniggütl". Der Name stammt von Mathias Ebner (1757) bzw. von Gregory Zwenig (1596). Das alte Haus wurde 1961 abgerissen und ein neues aufgesetzt.
Frühe Besitzer: Jörig Prerawer 1511, Jörig Prerawer 1477
Heute (Jahr 2012) Luggau 141

» Siglgütl Nr. 4 «
auch "Sieglgütl", in früheren Zeiten auch "Ertlgut, Ördtlgut, Ördtllehen oder Sigllehen" genannt, wahrscheinlich auch das in ältesten Zeiten so genannte "Prerothlehen". Das Haus existiert heute nicht mehr, war aber bis 1857 besitzrechtlich mit dem Ebnergütl Nr. 3 und Nr. 2 Bachhause verbunden und weist die gleichen Besitzer auf. Der Name stammt wahrscheinlich von Sygl Preroth (1529) und der Familie Preroth (hier genannt 1456).
Frühe Besitzer: Jacob Preroth 1477
Heute (Jahr 2012) Luggau 140

» Reitergut Nr. 5 «
auch "Reittergütl" genannt, vielleicht früher ein Teil des "Ördtl- oder Ertllehens" (siehe auch Luggau Nr. 4). Das Gut ist wahrscheinlich schon vor 1857 abgebrannt. Es stand angeblich oberhalb vom Mayrgut - dort, wo heute das neue Gumpoldhaus steht in der Nähe des ehemaligen Ebnergütls.
Frühe Besitzer: Hannß Rißer 1575
Heute (Jahr 2012) abgebrannt!

» Mayergut Nr. 6 «
auch "Moar" genannt, in früherer Zeit "Friedrichlehen oder Friedrichgütl" auch "Dankl- oder Friedrichgüttl" genannt oder einfach "die andere Hueben zu Luggau". Das Haus wurde 1971 abgerissen und an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Haus Nr. 6 und Nr. 7 sind laut Besitzreihe vereint. Der Name stammt wahrscheinlich von Friedrich Jans (1456) und von Abrahamb Mair (1590).
Frühe Besitzer: Abrahamb Mair 1590
Heute (Jahr 2012) → Mayergut - Luggau 130

» Au- oder Hanslgütl Nr. 7 «
oder das sogenannte "Moarbauernzuhäusl" (ein altes Häusl unterhalb des Mayergutes Nr. 6, das 1975 abgerissen werden sollte). Wahrscheinlich handelt es sich um "das Gut Lacken zweiten Teil" oder um "ain Gueth in Luccau 4. Theill", wie es bezeichnet wird.
Frühe Besitzer: Abrahamb Mair 1590
Heute (Jahr 2012) Luggau 170

» Sternbaumhäusl Nr. 8 «
auch "Sternbaumgütl" genannt oder "Pecherl" - in früheren Zeiten auch "Pecherlgut" - "ain Ausbruch aus dem Hainreichlehen, ain Häusl zu Luccau, so im Auacker gelegen hat". Einer besonderen Anmerkung zufolge besteht im Jahre 1832 das Häusl nicht mehr, dafür aber darauf ein Gärtl. Im Jahre 1944 aber wurde ein neues Häusl aufgebaut.
Frühe Besitzer: Hannß Grueber 1717
Heute (Jahr 2012) Luggau 103

» Au- oder Knappengütl Nr. 9 «
auch "Äckerl, das Pällau-Äckerl", genannt oder "ain Har- oder Krautgarten zu dem Leuthnerlehen zu Luggau gehörig". Es wurde 1934 umgebaut, 1937 entstand der Hofneubau. Der Altbau sollte abgetragen werden, 1975 wurde ein Neubau errichtet. - Das Leithnergut Nr. 9a, "auch ain Guettl daselbst das Leithnerlehen zu Luccau" genannt, war vielleicht einmal das Hauptgut?
Frühe Besitzer: 1755 Josef Meixner. Bereits 1590 ist ein Lienhart Meixner genannt.
Heute (Jahr 2012) Luggau 106

» Feldbauerngut Nr. 10 «
oder "das Guett am Veld zu Luccau", auch "Veld- oder Walkerlehen" (oder Hainrich- bzw. Walcherlehen) genannt, ebenso "Lenzlehen am Velde" (siehe 1350). Es wurde auseinandergeteilt, weil niemand mehr genau wusste, welcher Besitz wem genau zu eigen war. Es bestand nach diesen Angaben aus A = dem eigentlichen Gut Feld- oder Walkerlehen, B = dem Gut Lacken (ein Gebäude) Nr. 13, C = dem Söllhäusl Nr. 11, D = dem Aenichlehen Nr. 16, E = dem Prennerlehen zu Nr. 11 (zur Pfarrkirche Hof gehörend).
Frühe Besitzer: Lentz am Veld 1350
Heute (Jahr 2012) → Magerbauer - Luggau 109

» Söllhäusl Nr. 11 «
auch "Brennerhäusl" genannt oder "Guett Prennerlechen zu Luccau" - "ain Hauß und Hof, so dermalen (nämlich 1789) nicht existiert, aber binnen sechs Jahren aufzustellen ist", wie es in einer Anordnung vom 29.4. 1759 heißt. Es wird auch als "ain Söllhäusl am Kirschnerlechen" bezeichnet und ist wahrscheinlich früher aus dem Lacken- bzw. Anichlehen gebrochen worden u. aus dem Kürschnerlehen, dem Chiemsee-Urbar folgend und dem Gotshaus-Urbar von 1653 bis 1726. Im Jahre 1928 war das Söllhäusl angeblich noch in seinem alten Bauzustand erhalten. 1950/51 erfolgte ein Umbau, dem 1957 eine neuerliche Umgestaltung folgte. Es wurde damals ein neuer Dachstuhl aufgesetzt. Name wahrscheinlich seit 1503.
Frühe Besitzer: Matthäus Präntner 1503
Heute (Jahr 2012) Luggau 107

» Wilhelmgütl Nr. 12 «
laut Besitzreihe mit dem Scherzergut Nr. 14 verbunden, wahrscheinlich das als "halbes Gut zu Luggau" bezeichnete "Hauß und Hofstath mit den zugehörigen Gründen, so derzeit nach den Ausbrüchen noch verblieben" auch "Mager" genannt (siehe 1922,1909). Der Altbau des Hauses bestand angeblich seit 1828. Der Bau wurde aber später erneuert und der Hof im Jahre 1940 neu errichtet.
Frühe Besitzer: K. Franz und Katherina Mager 1909, Wolfgang Mayr 1620
Heute (Jahr 2012) Luggau 109a

» Lackengütl Nr. 13 «
auch Lackenlehen zu Luggau, "Lackenguett Luccau" oder "Vleißgut und Geyerlehen" genannt, lange Zeit Zulehen vom Kollergut in Harbach. Ein Samplsohn hatte zum "Kollergut" geheiratet. Der Name des Hauses wird bereits 1340 genannt.
Frühe Besitzer: 1350 Syman Lachner (abt von Peyern) und Peter Lackhner (Mawttner).
Heute (Jahr 2012) Luggau 176

» Scherzergütl Nr. 14 «
auch Scherzergut zu Luggau oder Scherzerlehen - ein Hauptgut, "was über die bestehenden Ausbrüch noch als Hauptgut vorhanden, nämlich Haus und Hof und Traidkasten und Gsöderkuchl". Haus und Hof wurden abgerissen.
Frühe Besitzer: Billig Staller 1590
Heute (Jahr 2012) → Obergröbnergut - Luggau 111

» Sagschneiderhäusl in Luggau «
auch das "Kürschner- oder Sagschneiderhäusl zu Luggau" genannt, wahrscheinlich ein Teil des ehemaligen "Kürschnerlehens", so wie Teile dieses alten Lehens auch am Lacknergut aufscheinen. Der Name hängt mit den Sägewerksbesitzern zusammen, die hier auch zeitweise aufzufinden sind. Der Altbau wurde 1977/78 abgebrochen.
Anmerkung: Das Haus Nr. 15 (heute: Luggau 115) entspricht heute dem "Untergröbnergut" und nicht dem genannten Sagschneiderhäusl, welches heute nicht mehr existiert und nahe der heutigen Kapelle gestanden hat.
Frühe Besitzer: Ksilion Preroth vom Kirschnerlehen 1608.
Heute (Jahr 2012) → Untergröbnergut Nr. 15 - Luggau 115

» Anichlehen Nr. 16 «
auch "Luggaugütl, Anich- oder Wagnergütl zu Luggau" genannt. Ein ehemals zum Gut gehöriger Wagenschuppen wurde 1962 abgerissen und wahrscheinlich damals zum Besitz des Sägewerkes geschlagen. Der Name "Anich" begegnet uns bereits in der Steuerliste vom 24. 6. 1350.
Frühe Besitzer: Chunrath Anich und Jacobus, fil. Anichonis 1350
Heute (Jahr 2012) Luggau 114

» Gröbnergut Nr. 17 «
Am 19. 9. 1924 abgebrannt und im folgenden Winter 1924/25 neu errichtet. 1965 wurde das Gut zweigeteilt, und zwar in ein "Obergröbnergut" und in ein "Untergröbnergut" bzw. nach mündlicher Überlieferung wurde dabei noch ein drittes Haus gebaut (heute Fam. Berger). Das Untergröbnergut ist ein Austraghaus vom Obergröbner. Georg und Maria Höller erbauten hier 1962 ein eigenes Haus. Ein Teil der hier genannten Besitzer scheint auch auf dem sogenannten "Söllhäusl Gut Lacken am Pruggergut zu Harbach" auf (hier als Beuttellehen 87). Kauf durch Johann Höller 1951 (von 1940 bis 1951 Pächter).
Frühe Besitzer: Peter Rabein und Geschwister 1696
Heute (Jahr 2012) → Obergröbnergut - Luggau 111

» Klingsteingütl Nr. 18 «
auch "Klinglsteingütl" genannt oder "Beyerhäusl oder Payerlechen", wahrscheinlich "zween Fleckh zu Luggau, so 1609 zu einem Häusl auf der Hochfstl. Frey einzufangen bewilligt worden". An dieser Stelle wurde zwischen 1962 und 1965 der heutige Neubau Berger, das Bergerhäusl Nr. 16, errichtet, in dessen Garten sich noch die Keller des alten Hauses befinden. Der Name Klingenstainer ist zwischen 1665 und ca. 1750 nachweisbar. Der Name Payer könnte eine Verballhornung oder Fehlschreibung des Namens Ferner sein, der hier 1639 auftaucht, aber auch an anderer Stelle zu finden ist.
Frühe Besitzer: Wolf Khätstaller 1609
Heute (Jahr 2012) Präauweg 1

» Samplgütl Nr. 19 «
auch "Riegauhäusl" genannt, zuletzt Nr. 21 Brückenhäusl oder Gasthaus Mauberger oder "Haus bei der Brücken".
Zu dem genannten "Samplhäusl" gehörte wahrscheinlich "ain Hauß und Hofstath zu Luckhau bey der Pruggen" (vielleicht das ehemals als "Trupflehen" bezeichnete Gut zu Luggau), das 1528 von Thoman Vierthaller aufgerichtet wurde
Frühe Besitzer: Alois Sampl 1799 bzw. Thoman Vierthaller 1521
Heute (Jahr 2012) → Gasthaus Walcher - Präauweg 2 oder Luggau 121 (= Nr. 21)

» Sägewerk in Luggau «
soll bei einem großen Brand 1870 oder 1884 vernichtet worden sein, zusammen mit den Gütern Sampl, "Bachpeterl" und "Toagmischer" und wurde wahrscheinlich in den folgenden Jahren wieder aufgebaut und zur Zeit Maubergers immer wieder erneuert. In einem Bericht von 1751 heißt es: "Ain Orth auf der Hochfürstlichen Frey, durch welches der Luggauer Bach in die Ache sich ergüsset, auf welches laut Befel vom 3. 9.1751 auf der von Wölfen Pauer am unteren Campberg nach dem Brande der Säge in Laderting am Achenfluß aine Saagmühl aufgerichtet."
Frühe Besitzer: Wolfgang Leyrer 1751
Heute (Jahr 2012) → Sägewerk - aufgelassen!

» Rieserhäusl Nr .20 «
auch "Fleißhäusl" genannt oder "das halbe Präaugut - eine halbe Behausung, Hofzimmer, Stallung und Garten mit Haaslerpoint, im Jahre 1665 aus der ersten Hälfte des Präaugutes gebrochen". Das "Preraugut" hatte darauf eine Behausung und ein Hofzimmer, "die änderte Hälfte des Präaugutes". Der Name stammt von der Familie Rieser (Präaugut) bzw. von der Familie Fleiß, die auf diesen Gütern saß.
Frühe Besitzer: Diepold von Gastein und seine Angehörigen verkaufen 1317 das halbe Gut Präau in die Oblai (Domkapitel Salzburg).
Heute (Jahr 2012) aufgelassen!

» Präaugut Nr. 21 «
auch "Gueth Prerau" genannt, "Item de predio preraw ze Luccawe", das urkundlich schon 1272 nachweisbar ist. Laut Aussage des Besitzers (1979), Josef Rieser, gab es bei dem Gut einen als "Lippgut" bezeichneten Anteil (Alm, Wald und Lipphalt), benannt wahrscheinlich nach Philipp Salzmann (1736) oder nach Philipp Grueber (1621).
Frühe Besitzer: Diepold von Gastein verkauft 1314 das Gut an Erzbischof Friedrich zu Salzburg
Heute (Jahr 2012) Luggau 121

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Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch
"Heimatbuch Dorfgastein" von Sebastian Hinterseer, 1981 - sowie dem Buch
"Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer, 1977 - entnommen.
Die alte Schreibweise wurde beibehalten. Beschreibung ohne Gewähr.

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© 2012 Anton Ernst Lafenthaler
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