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D - Gasteinertal/Dokumentation: Ski-Pioniere - Werbetexte und Zeitungskommentare
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Dokumentation . Gasteinertal

Wintersport . Ski-Pioniere

Werbetexte und Zeitungskommentare

Zahlreich Zeitungsausschnitte und Broschüren sind noch aus der Zwischenkriegszeit erhalten bzw. in diversen Büchern abgedruckt nachzulesen - so im Buch: "100 Jahre Wintersportverein Bad Hofgastein" und aus der Schriftenreihe des Gasteiner Museums "Ernst Dosenberger" - Lorenz Krisch). Werbetexte und Zeitungsberichte geben einen guten Einblick in die Zeit der Ski-Pioniere und deren Wirken im Gasteinertal. Ski-Legenden aus Gastein sind in der Nachkriegszeit nicht nur in der Nordischen Kombination, sondern auch im alpinen Rennsport vertreten, wie im Buch: "100 Jahre Wintersportverein Bad Hofgastein" ausführlich dargestellt. Dazu gehören auch die alpinen Rennsportler Johann Grugger, Gerhard Trigler, Kurt Engler und zuletzt der Weltmeister 2015 in der Kombination "Berni". Nachfolgend einige Originalabschriften der Pionierzeit des Skisports in Gastein.

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Max Deutsch / Ernst Dosenbergers erstes Skispringen in Hofgastein

Beim Eröffnungswettspringen am 22. Jänner 1922 auf der erst kürzlich fertiggestellten großen Hofgasteiner Bilgeri-Sprungschanze
siegte Siegfried Amanshauser vom SC Salzburg mit einem 39 Meter Sprung.
E. Dosenberger belegte mit einer Weite von 29 Metern den respektablen fünften Platz, davor Max Deutsch.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "Ernst Dosenberger" von Lorenz Krisch, 2013 -

Skispringen in Hofgastein
Bei herrlichem Wetter fand Sonntag nachmittag auf dem neuen großen Sprunghügel das Eröffnungsspringen statt. Besuch und Verlauf waren glänzend. Von 37 Sprüngen waren 27 gestanden. Weitester Sprung 39 Meter. Nach dem Urteil von Springern soll die Schanze der besten des Kontinents gleichkommen und bei entsprechender Schneelage für Rekordsprünge geeignet sein. Besonders hervorragend sind auch die außerordentlichen Leistungen der Jugendklasse. Teilnahme 13 Springer.
Die besten Ergebnisse waren: Siegfried Amanshauser, S.C. Salzburg, fünf Sprünge, hievon drei gestanden, weitester 30 Meter; Max Deutsch, S.C. Bad Gastein, vier gestandene Sprünge, weitester 36 ½ Meter; Peter Radacher, S.C. Mühlbach, vier gestandene Sprünge, weitester 34 Meter; Hinterauer, S.C. Salzburg, drei gestandene Sprünge, weitester 23 Meter; Ernst Dosenberger, S.C. Innsbruck, vier gestandene Sprünge, weitester 29 Meter; Hans Eder, S.C. Zell am See, viergestandene Sprünge, weitester 27 Meter; Franz Fischer, S.C. Salzburg (Jugendklasse), zwei gestandene Sprünge, weitester 27 Meter; Hans Feichter, S.C. Salzburg (Jugendklasse) drei gestandene Sprünge, weitester 21 Meter.

Sport-Tagblatt Do. 26.01.1922 (Originalabschrift)

Max Deutsch / Ernst Dosenbergers zweites Skispringen in Hofgastein

Am 12. Februar 1922 lag der weiteste Sprung mit 30 Metern nur 2,5 Meter
hinter dem Siegersprung des Bad Gasteiners Max Deutsch.
Im Anschluss an den Wettbewerb gelang Dosenberger quasi "außer Konkurrenz" sogar ein 36 Meter-Sprung.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "Ernst Dosenberger" von Lorenz Krisch, 2013 -

Skispringen in Hofgastein
Max Deutsch springt 42 Meter
Am vorigen Sonntag fand bei herrlichem Wetter und in Anwesenheit einer großen Zuschauermenge aus dem ganzen Salzburger Lande das Wettspringen auf der großen Hofgastein Sprungschanze statt. Die Resultate waren:
Erste Klasse: Max Deutsch (Sp. C. Bad Gastein, drei gestandene Sprünge, weitester 32 ½ M., Note 1.7), Peter Radacher (Sp. C. Mühlbach, zwei gestandene Sprünge, weitester 33 M., Note 2.33); Siegfried Amanshauser (Sp. C. Salzburg, ein gestandener Sprung, 32 M., Note 2.367).
Zweite Klasse: Ernst Dosenberger (Sp. C. Innsbruck, zwei gestandene Sprünge, weitester 30 M., Note 2.35), Heinrich Hinterauer (Sp. C. Salzburg, zwei gestandene Sprünge, weitester 30 M., Note 2.367), Konrad Galischko (Linz).
Jugenklasse: Franz Fischer (Sp. C. Salzburg, zwei gestandene Sprünge, beide 26 M., Note 1.917), Otto Möldner (Sp. C. Innsbruck). Den Ehrenpreis für den besten Sprung erhielt Siegfried Amanshauser (Sp. C. Salzburg, 32 M., Note 1.25).
Nach Abschluß des Wettbewerbes wurden außer Konkurrenz noch glänzende Ergebnisse erzielt: Max Deutsch (Sp. C. Bad Gastein, 42 M., gestanden), Siegfried Amanshauser (Sp. C. Salzburg, 40 ½ M., gestürzt), Peter Radacher (Sp. C.Mühlbach, 40 M., gestanden), Ernst Dosenberger (Sp. C. Innsbruck 36 M., gestanden), Franz Fischer (Sp. C. Salzburg, 29 M., gestanden), Heinrich Hinterauer (Sp. C. Salzburg, 27 ½ M., gestanden).

Sport-Tagblatt 15.2.1922 (Originalabschrift)

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Trocken-Skikurse

Die ersten Trockenskikurse hielt Ernst Dosenberger bereits im Herbst 1925 für Wiener Interessenten
in einem eigens zu diesem Zweck angemieteten "Übungslokal" im Hotel Münchnerhof
bzw. im Restaurant "Zur Weintraube" an der Mariahilferstraße ab.
Im Anschluss an diese Übungskurse warb er bei seinen "Wiener Schülern" in Lichtbildervorträgen für den Wintersportort Hofgastein.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "Ernst Dosenberger" von Lorenz Krisch, 2013 -

Der Trocken-Skikurs
Bekanntlich sind die sogenannten Trocken-Skikurse eine in den letzten Jahren immer stärker in Schwang und Mode kommende Vorübung für die Erlernung des Skilaufs: Bezweckt wird bei diesen Kursen, den Schülern, noch bevor sie mit ihren langen Bretteln auf die Schneeflächen der verschiedenen Uebungswiesen hinausziehen, die ersten Elemente der weißen Kunst auf "trockenem Wege" beizubringen, damit dann beim ersten, sehnlich erwarteten Schneefall der eigentliche praktische Kurs sich auf bereits erworbene theoretische Kenntnisse, aufbauen kann. Durch die lustige Persiflage eines der vielen derzeit in allen Städten veranstalteten Trockenkurse möge sich kein lernbefliessener Anhänger von der Teilnahme abhalten lassen. Denn trotz der manchmal gewiß recht lustigen Episoden, die man im Verlauf eines solchen Kurses erleben kann, lernt der Teilnehmer bereits vor seinem Debut im Schnee eine Menge wertvolle Uebungen und erwirbt sich die nötigen Vorkenntnisse.

Wien - München, am 26. November 1926 (Originalabschrift)

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Skikurse in Hofgastein

Manch ein "Absolvent" seiner Trockenskikurse folgte Dosenberger nach Hofgastein,
um einen 7-Tages-Kurs bei ihm zu buchen.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "Ernst Dosenberger" von Lorenz Krisch, 2013 -

Skikurse für Anfänger und Vorgeschrittene
(Methode Hannes Schneider)
Leiter: Ernst Dosenberger, Sportlehrer des Wintersportplatzes Hofgastein
Im Anschluß an die Wiener Trocken-Skikurse finden in Hofgastein wöchentliche Skikurse wiewohl für Anfänger als auch für Vorgeschrittene statt. Die Kursdauer beträgt immer 7 Tage. Der Beginn kann ab 20. Dezember jederzeit nach vorhergehender Anmeldung erfolgen. Vollständige erstklassige Verpflegung (Zimmer, Beheizung und Abgaben) pro Tag 9 bis 10 Schilling. Ermäßigter Preis für Thermalbäder S 1,- bis S 2.50. Kursbeitrag S 12.-. Beginn neuer Trocken-Skikurse am 4., 7. und 9. Dezember. Uebungslokal: VI. Mariahilferstraße 31, Restaurant "Zur Weintraube". Künftige Schneeverhältnisse vorausgesetzt, finden an den Sonntagen 5., 12. und 19. Dezember sowie am Mittwoch, 8. Dezember und den vorangehenden Samstagen Skiübungen in der Umgebung Wiens (Rohrerhütte) statt. Ermäßigte Karten für Uraniamitglieder: ganztägig (Sonntag) S 3.-, halbtägig (Samstag) S 2.-. - Telefonische Anfrage über Schneeverhältnisse (Rohrerhütte 29-4-12) Karten nur beim Kursleiter an Ort und Stelle. Mitgliedsnachweis der Wiener Uranie notwendig.

Dezember 1926 (Originalabschrift)

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Skimeisterschaft in Hofgastein

Am 15. Februar 1927 fand in Hofgastein auf der Bilgeri-Sprungschanze die deutsche Skimeisterschaft statt.
Dabei berichtet die Zeitschrift "Die Bühne" am 3.3.1927 nicht nur über den Sprungerfolg von Ernst Dosenberger,
sondern auch über einen neuen Sprungstil von Weltrekordhalter Dagfin Carlsen.
Berichtet wird auch über den legendären "Dreisprung" der drei Hofgasteiner:
Ernst Dosenberger, Heinrich Mayrl und Siegfried Buchmayr.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "Ernst Dosenberger" von Lorenz Krisch, 2013 -

Die deutsche Skimeisterschaft in Hofgastein
Alter oder neuer Stil?
In Hofgastein fand am 15. Februar die größte Veranstaltung der Skisaison statt - das Hauptspringen um die Skimeisterschaft 1927. Die Elite der deutschen Springen, Bayern, Thüringer, Salzburger, Steirer, Tiroler, Tschechoslowaken, über 50 Mann beteiligten sich am Wettbewerb. Es war einer der größten Veranstaltungen, die je auf dem Boden Österreichs stattgefunden haben. Die Sprungschanze in Hofgastein ist eine der bestgebautesten überhaupt mit idealem Anlauf und richtungsgebendem Aufsprung. So wurde die Konkurrenz zu einer idealen. Mit ganz wenigen Ausnahmen kamen die Springer in blendendem Stil in die Auslaufbahn. Stürze ereigneten sich nur selten und Schlag auf Schlag wurden die Sprünge abgewickelt.
Eröffnet wurde die Meisterschaft mit einer Sensation außer Konkurrenz sprangen drei Hofgasteiner im "Dreisprung" - sie fuhren in einer Reihe ab, sprangen im selben Augenblick von der Schanze und flogen knapp nebeneinander durch die Luft. Im eleganten Schwung beendeten sie sturzfrei ihren Sprung - den schönsten des Tages. Der eine davon ist der Skilehrer Ernst Dosenberger. Ein kleiner, junger, reizender Mann, so nebenbei auch akademischer Maler und Besitzer eines glänzend gehenden Sportgeschäftes.
Sieger blieb der Deutschtscheche Rudolf Burkert mit dem weitesten Sprung (sturzfrei) on 49 Metern. Mannschaftssieger sind die Bayern mit ihren Springern Müller, Neuner und Sieglitz. Die Österreicher, die Steierer konnten nur den dritten Platz erringen.
Zum ersten Mal sah man bei diesen Sprüngen den Unterschied der alten Springerschule und dem neuen Stil im Sprunglauf. Bisher galt die Regel, im Anlauf Schwung nehmen, kräftig abschnellen von er Schanze und dann hinausspringen in die Luft. Dagfin Carlsen, der norwegische Österreicher hat ein neues Dogma aufgestellt: ruhiger Anlauf, ohne Absprung sich von der Schanze fortfliegen lassen und dann in der Luftfahrt den Körper ganz nach vorne legen. So wirkt der menschliche Körper als Gleitflieger und die Luft trägt den Springer weit hinweg. Burkert, der Sieger sprang so. Auch die Bayern kamen der Forderung Carlsens nahe - es zeigt sich, dass immer neue Möglichkeiten im Skilauf auftauchen, die immer wieder neue Rekorde und Spitzenleistungen ergeben. Wunderbar sprang auch der kleine Norweger Jensen Svere nach dieser Methode Aber sein zierlicher, leichter Körper wurde buchstäblich vom Luftwiderstand verdreht, er kam schief auf den Aufsprunghügel, stürzte und verdarb sich so alle Chancen und auch den Meisterschaftstitel. Denn sein weitester Sprung betrug nicht weniger denn 58.5 Meter.
Freilich, einen Fehler hatte diese sonst so ausgezeichnete Konkurrenz. Viele blieben ferne, viele gute und berühmte Springer. Die unselige Spaltung der Verbände, hervorgerufen durch ein Häuflein Politiker, die auch im Sportleben ihre unappetitliche Suppe kochen müssen, ließ nur einen Teil der Springer nach Hofgastein kommen.
F. K.

Die Bühne vom 3.3.1927 (Originalabschrift)

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Willi Köstinger

Ab 1932 begann die große Zeit des Hubert Wilhelm Köstinger.
Im Groschenblatt vom 30. Jänner 1933 wird der Sporterfolg von Willi Köstinger groß berichtet,
als Wiener Meister 1933 in der Nordischen Kombination.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "100 Jahre Wintersportverein Bad Hofgastein 1908 - 2008" -

Köstinger Doppelsieger auf dem Kobenzl
134 Starter - Große Ueberraschung im Langlauf - 7000 Zuschauer

Der Kobenzl hatte gestern wieder seinen großen Tag. Die Skibewerbe der Wiener Arbeiterturner haben sich erfreulicherweise bereits eingelebt und so hatte das gestrige zweite diesjährige Skispringen trotz des überaus unfreundlichen Wetters einen Besuch von über 7000 Personen aufzuweisen. Der Held des Tages war der Gasteiner Köstinger, Der heuer bereits in Hadersdorf und in Traisen Proben großen Könnens abgelegt hat. Er gewann mit prächtigen Sprüngen den Sprunglauf und wurde auch Sieger in der Kombination, ist also Wiener Meister 1933 Im Langlauf am Vormittag gab es eine große Ueberraschung. Unter 73 Startern wurde Maier glatter Sieger. Ein Teil des Springens wurde durch Professor Schmieger für Radio Wien übertragen. Nachstehend die Ergebnisse der Wettbewerbe:
Langlauf, 10 Kilometer, 76 Starter. Franz Mayer (Ottakring) 40 : 54 1., Köstinger 41 : 09 2., Reiter (Wilhelmsburg) 41 : 19 3., usw.
Skispringen. Köstinger (Gastein) 34, 34, 36 Meter, Note 19.416 1., Meinhard (Bischofshofen) 32.5, 33, 34.5 Meter, Note 18.834 2., Kogler (Radstadt) 32.5, 33, 34.5 Meter, Note 18.167 3., usw.
Kombination. Köstinger (Gastein), Note 39.416 1., Riegler (Gastein), Note 35.733 2., Fiedler usw.

Original Zeitungsmeldung: Groschenblatt am Montag 30. Jänner 1933

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Die Nordischen Kombinierer Willi und Manfred Köstinger

Willi Köstinger wurde in Lienz 1958 Dritter im Speziallanglauf und Vierter im Spezialsprunglauf.
Manfred erreichte beim Abfahrtslauf den achten Platz und war Zehnter in der Alpinen Kombination.
Manfred wurde auch Weltmeister im Abfahrtslauf bei der Studentenweltmeisterschaft 1960 in Chamonix.
- Zeitungsartikel, abgedruckt im Buch: "100 Jahre Wintersportverein Bad Hofgastein 1908 - 2008" -

Meister beim ersten Start
Auch in den nordischen Disziplinen war in Lienz der Durchbruch der Jugend ein totaler. Die große Überraschung war zweifellos der Meisterschaftssieg des erst 20-jährigen Salzburgers Willi Köstinger in der Nordischen Kombination. Er startete erstmals bei den Senioren. Hier scheint ein Nordischer Kombinierer heranzuwachsen, der auch im internationalen Maßstab eine ausgezeichnet Rolle spielen sollte. Köstinger, der im Vorjahr noch als Junior startete, wurde Dritter im Speziallanglauf und Vierter im Spezialsprunglauf, was seine universelle Begabung noch mehr unterstreicht. Jetzt erhielt er die ehrende Aufgabe, als einziger Österreichs an den Skispielen in Lathi (Finnland) teilzunehmen, wo er sowohl in der Kombination, als auch beim Spezialspringen an den Start geht. Willi Köstinger stammt aus einer ausgesprochenen Sportlerfamilie. Papa Köstinger, früher selbst ein bekannter Rennläufer, fungiert jetzt als Trainer und Betreuer seiner Söhne. Willis Bruder Manfred erreichte beim Abfahrtslauf den achten Platz mit der Startnummer 23 und war Zehnter in der Alpinen Kombination!

Zeitungsausschnitt Lienz 1958 (Originalabschrift)
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Anmerkung: Der Text wurde auszugsweise dem Buch
"100 Jahre Wintersportverein Bad Hofgastein" - entnommen.

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