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Ruine Klammstein, Gasteinertal
Ruine Klammstein |
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Josepf Mitterdorfer, 1820 berichtet uns in seinem Buch GASTUNIA, S. 295:
Eingestürzt ist das mächtige Thor, das einst die Straße versperrte, und zerstreut liegen die Trümmer desselben in der Ache, neben derselben, oder zerschlagen an der Straße umher. Die wenigen Reste der Ruinen sehen kaum noch zwischen den Wipfeln der Fichten und Lerchen hervor, über deren sich langsam bewegende Aeste der Schaudersittich der Vergänglichkeit zu schlagen scheint, der mit seinem verzehrenden Winde die einst stolzen Thürme von Klammstein stürzte, aber an dem hehren, danebenstehenden Zeichen von Golgatha kraft- und wirkungslos vorüberrauscht. |
Gasteinertal/Menschenwerke: Burg Klammstein
© Anton Ernst Lafenthaler
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