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ET - Gasteinertal/Menschenwerke: Kleindenkmäler, Gedenkstätten
Ereignisse, Gasteinertal Kunst & Kultur
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Menschenwerke . Gasteinertal

Kleindenkmäler II

Kriegsopfer . Flurdenkmäler . Erinnerungstafeln

Neben den bereits auf den Seiten - Kleindenkmäler - beschriebenen Skulpturen, Gedenktafeln, Büsten und Erinnerungstafeln sollen hier jene Kleindenkmäler vorgestellt werden, die immer auch mit Elementarereignissen entsprechend der - Unglückschronik - im Zusammenhang stehen. Dazu gehören auch Mahnmale, wie es die Kriegsopferdenkmäler sind, die hier einen besonderen Platz einnehmen sollen. Viele dieser Kleindenkmäler befinden sich auf Friedhöfen und Kirchen, andere aber sind an Häusern, am Wegesrand oder aber an abseits gelegenen Gegenden, im Wald oder nahe von Gebirgspfaden und Hütten anzutreffen. So sind es Flurkreuze (Materl) und Gedenkstätten von Unglücken, Verunglückten und Kriegsopfern. Die Gedenkstätten vergangener Zeiten, wie die - Epitaphien - der großen Gewerken, die Begräbnisstätten - und Friedhöfe - Kirchen - Kapellen - und insbesondere die - Brunnen - im Gasteinertal sind an anderer Stelle ausführlich beschrieben.
Die Gruppierung soll hier nicht nach Gemeinden oder Regionen erfolgen, wie auf den Seiten - Kleindenkmäler - sondern nach dem Anlass ihrer Errichtung, entsprechend der Bedeutung denen ihnen aufgrund der Ereignisse zukommt. So sind es - Kriegerdenkmäler - andere - Großereignisse - wie z. B. Lawinenabgänge, die immer auch mehrere Todesopfer forderten, sowie Einzelschicksale wie Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang und andere Ereignisse.
Zahlreich im Gasteinertal sind auch - Gedenkstätten - wie Stein- und Flurkreuze (Materl) und immer wieder finden sich kleine, liebevoll gezimmerte Holztäfelchen am Wegesrand, nahe bei Bauernhäusern oder auf Wiesen und Almen, die auf den Verlust von nahestehenden Personen hinweisen. Sie sollen in der Rubrik - Flurdenkmäler - welche sich per definitionem außerhalb von Wohnsiedlungen befinden, zusammengefasst werden.

Kriegerdenkmäler

Kriegerdenkmal Bad Gastein
» Kriegerdenkmal . Martin Luther-Park «
Der Kameradschaftsbund Bad Gastein errichtete ein neues Kriegerdenkmal im Park neben der Evangelischen Kirche. Dieser Park wurde später Martin Luther-Park genannt. Das Denkmal wird über eine große Treppe erreicht, die aus Vorarlberger Steinplatten gefertigt ist, das Geländer schuf die Bad Gasteiner Schlosserei Koren. Der Stein des Denkmals ist aus einem Stück Osttiroler Serpentin, Planung und Entwurf stammt von Architekt Domokosch (Franzmair KG.). Das Denkmal selbst ist 4,5 x 1,8 m groß und wiegt ca. 10 t, die Ausführung besorgte die Firma Mayr-Melnhof. Die gesamte Anlage wurde vom Kameradschaftsbund Bad Gastein unter Obmann Lang (Denkmalausschuss) und unter Mithilfe des Bauhofs der Gemeinde Bad Gastein im Jahre 1980 errichtet.
Quelle: Gasteiner Kulturkreis, Heft 36
- Das Kriegerdenkmal in Bad Gastein - Bilder-Galerie - . . .
Kriegerdenkmal Böckstein
» Böcksteiner Kriegerdenkmal «
Neben dem Pfarrhof in Böckstein, gleich unter dem Kirchenhügel und dem Jagdschloss der Grafen Czernin, steht das Böcksteiner Kriegerdenkmal auf einem kleinen Plateau, das halbrund gemauert ist und durch je eine Treppe auf der linken und auf der rechten Seite erreicht wird. Das Denkmal trägt die Aufschrift "Unseren Helden 1914 -1918; 1939 -1945" und wurde mit der überlebensgroßen Statue eines Soldaten aus Sandstein gefertigt. Die beiden Tafeln mit den Namen der Gefallenen sind aus Carrara-Marmor und wurde von den Mayr-Melnhof-Marmorwerken aus Salzburg geliefert. Eingeweiht wurde das Denkmal im Jahr 1961.
Quelle: Gasteiner Kulturkreis, Heft 36
Zuvor stand hier allerdings bereits ein - Kriegerdenkmal - welches nach dem I. Weltkrieg errichtet und 1923 eingeweiht wurde. Die gefallenen Soldaten des I. Weltkrieges wurden dabei auf einer Gedenktafel aufgelistet.
Im Dezember 2017 wurde infolge eines heftigen - Föhnsturms - das Denkmal von einem umstürzenden Baum getroffen, wodurch es völlig zerstört wurde. Im März 2019 war es bereits wieder vollständig restauriert. Dabei wurden die Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen in weißer Schrift auf schwarzen Marmortafeln eingraviert.
- Kriegerdenkmal in Böckstein - Bilder-Galerie - . . .
Kriegerdenkmal Nikolauskirche, Pieta
» Kriegerdenkmal . Nikolauskirche «
Es war ein glücklicher Gedanke, in diesem historischen Gotteshaus auch eine Gedächnisstätte für die in beiden Weltkriegen gefallenen Bad Gasteiner zu errichten. In der Südecke der Kirche gruppieren sich um eine Ecce-Homo Figur, die dem Hochaltar entnommen wurde, vier Marmortafeln mit den 321 Namen der in beiden Weltkriegen gefallenen Söhne Bad Gasteins. Die Pieta, eine Holzplastik, die heute den Mittelpunkt des Kriegerdenkmales bildet, befand sich vorher an der Stelle des Tabernakels. - Quelle: Zimburg
- Das Kriegerdenkmal in der Nikolauskirche, Bad Gastein - Bilder-Galerie - enthält die Namen der Gefallenen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges auf insgesamt 4 Gedenktafeln.
Siehe dazu → Tafel I/II - und - Tafel III/IV mit den Namenslisten.
Kriegerdenkmal, Liebfrauenkirche
» Kriegerdenkmal . Liebfrauenkirche «
Gedenktafeln der Gefallenen des I. Weltkrieges in der Liebfrauenkirche zu Hof - Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Fresken von Fritz Dürnberger, einem gebürtigen Hofgasteiner, die 1925 angebracht wurden.
Quelle: S. Hinterseer
- Kriegerdenkmal Liebfrauenkirche, Bad Hofgastein - Bilder-Galerie - . . .
Gedächtniskapellen, Bad Hofgastein
» Gedächtniskapellen . Friedhof Bad Hofgastein «
Im Jahre 1953 errichtete die Heimkehrerkameradschaft im Verein mit der Gemeinde am Eingang zum eigentlichen Friedhof zwei Gedächtniskapellen, in denen die vielen Namen der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges auf Marmortafeln → 1914-1918 • 1940/44 • 1944/45 • 1944/46 - verewigt sind.
- Kriegerdenkmal, Friedhof Bad Hofgastein - Bilder-Galerie - . . .
Opfertisch mit Kreuz, Bad Hofgastein
» Opfertisch mit Kreuz . Soldatenfriedhof «
Anlage eines Soldatenfriedhofes an der Friedhofsnordseite, wo die 1944/1945 hier in den Lazaretten Verstorbenen eine Ruhe und Weihestätte fanden, die durch das Schwarze Kreuz und seine freiwilligen Helfer im Orte gepflegt wird. 1955 wurden diese Toten wegen der notwendig gewordenen Erweiterung des Friedhofes umgebettet und 1956 in der Mitte des Soldatenfriedhofes ein Opfertisch mit Kreuz errichtet, welche am Heldengedenktag im November des Jahres geweiht wurde.
Quelle: S. Hinterseer
- Opfertisch mit Kreuz, Friedhof Bad Hofgastein - Bilder-Galerie - . . .
Kriegerdenkmal, Kirche Dorfgastein
» Kriegerdenkmal Kirche Dorfgastein «
Dieses Kriegerdenkmal am Friedhofs- bzw. Kircheneingang wurde am 2. Juni 1952 eingeweiht. Gedenktafeln mit den Namenslisten der Gefallen Soldaten des 1. und des 2. Weltkrieges sind am Sockel angebracht. → Tafel 1 (I. Weltkrieg) und → Tafel 2/3 (II. Weltkrieg).
- Namensliste im Buch "Heimat Dorfgastein", S. Hinterseer → 1.Weltkrieg2.Weltkrieg.
- Kriegerdenkmal Kirche Dorfgastein - Bilder-Galerie - . . .
Gedenktafel, Kirche Dorfgastein
» Krieger-Gedenktafel Kirche Dorfgastein «
Diese Gedenktafel im Kircheneingang ist den Gefallenen des 1. Weltkrieges gewidmet → Namensliste. - Rechts davon auch eine Gedenktafel des in Dachau inhaftierten Pfarrers - Andreas Rieser. - Auf der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein Bilderkasten der Gefallenen des 2. Weltkrieges.
Quelle: S. Hinterseer
- Kirche Dorfgastein - Bilder-Galerie - . . .
Foto in Arbeit
» Kriegerdenkmal . Hüttenkogel «
Der Verein "d'Hüttenkogler" errichtete am Hüttenkogel, der dem Trachtenverein seinen Namen gab, eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Diese Gedenkstätte hat der Verein 1995 unter dem Obmann Emmerich Wigele renoviert. Ursprünglich waren es drei große Marmorplatten. Zwei davon tragen die Namen der "Gefallenen Helden von Bad Gastein" und der "Gefallenen Helden von Hofgastein". Die mittlere Platte trägt folgende Inschrift: "Zum ewigen Gedächtnis unserer im Weltkriege 1914-1918 gefallenen Helden des Gasteinerthales sowie des ganzen Landes Salzburgs errichtet vom ersten Gasteiner Gebirgs Trachten Erhaltungs Verein "D'Hütten Kogla" Badgastein unter dem Protectorate des Salzburger Landes Trachten Verbandes. Für die Vereinsleitung: Alois Untersteiner jun., Hermann Steinberger jun., Peter Weber, Josef Rescher sen., Anna Reischer sen., Franz Janschütz. Für d. Landes-Trachtenverband: Sepp Haslinger, Kuno Brandauer. Für die Pong. Arb. Gem.: Dr. Cassio Castelpietra, Georg Windhofer. Für den österr. Reichsverband: Anton Prodinger."
Gedenktafel am Hüttenkogel: Zur Erinnerung an unseren langjährigen Obmann HEINRICH ZEHENTNER - D'Hüttenkogler 1995
Quelle: Siegfried Moser - Gasteiner Kulturkreis, Heft 62
- Kriegerdenkmal am Hüttenkogel, Bad Gastein - Bilder-Galerie - . . .

Großereignisse

Tauernbahnunglück
» Erinnerungstafeln . Tauernbahnunglück «
Demnach wurden 38 im Anlauftal beschäftigte Arbeiter, die seit Anfang März 1909 damit beschäftigt waren, zum Schutz der Fundamente der Eisenbahnbrücke das Bachbett des Anlaufbaches auszupflastern, am 7. März um 6.15 Uhr während ihres Frühstücks von einer gewaltigen Staublawine überrascht, die vom Thomaseck kommend zwischen dem Gamsstubenkopf und Wildenkaarkopf den Abfalltalgraben hinunterdonnerte. Dabei wurden an der Stelle, wo die Bahn den Anlaufbach übersetzt, zwei am linken Ufer des Baches stehende Arbeiterküchen "wie Kartenhäuser" hinweggefegt. Die zu diesem Zeitpunkt in den Kantinen speisenden Arbeiter wurden völlig überrascht und von den Schneemassen teilweise auf das rechte Bachufer geworfen und metertief begraben. es gab 12 Überlebende, 26 Bahnarbeiter waren umgekommen. Dem Böcksteiner Totenbuch zufolge waren unter den Opfern zahlreiche Österreicher, Italiener, Kroaten und ein Rumäne. Am 11. März 1909 fand die Beerdigung von 25 Lawinenopfern im Böcksteiner Friedhof statt, ein letzter Vermisster wurde wenige Tage später beigesetzt. Quelle: Dr. Laurenz Krisch - Gasteiner Kulturkreis, Heft 63
- Gedenktafel bei der Friedhofskapelle in Böckstein - Bilder-Galerie - . . .
Eisenbahndenkmal, Tauernbahnunglück
» Eisenbahndenkmal . Tauernbahnunglück «
Noch knapp vor Beendigung des Bahnbaues wurde die Arbeiterschaft von einem schweren Lawinenunglück heimgesucht. Eine vom Thomaseck am 7. März 1909 abgehende Staublawine begrub eine Arbeiterbaracke und tötete 27 Arbeiter, die gerade das Frühstück einnahmen. (Quelle: Zimburg).
Eine Gedenkstätte unterhalb des Brückendurchlasses der Anlauftal-Eisenbahnbrücke erinnert an dieses Ereignis. Eine Erinnerungstafel befindet sich auch im Böcksteiner Friedhof.
- Anlauftal-Eisenbahnbrücke in Böckstein - Bilder-Galerie - . . .

Lawinenunglück in Sportgastein
» Sportgastein . Lawinenunglück «
Beim Bau der Gasteiner Alpenstraße sind am 27. Februar 1973 um 7.30 h bei einem Lawinenunglück mehrere Arbeiter tödlich verunglückt.
- Gedenktafel in Sportgastein - Bilder-Galerie - . . .
Lawinenopfer, Ölbrennergut
» Gedenktafel . Ölbrennergut «
Gegenüber an der Nordostwand in der Nikolauskirche, ist die Gedenktafel für die 14 Lawinenopfer des Ölbrennergutes vom 21. Jänner 1951 angebracht. Ebenso findet sich eine Gedenkstätte im Kötschachtal. Siehe dazu die - Infotafel - . . . Quelle: Zimburg
- Gedenktafel in der Nikolauskirche, Bad Gastein - Bilder-Galerie - . . .
Gedenktafel, Thermal-Wasserleitungsbau
» Gedenktafel . Thermal-Wasserleitungsbau «
Die erste Thermalwasserleitung bestand aus Holzrohren, welche die Gemeinde Hofgastein mit Thermalwasser aus der Elisabethquelle versorgte, gebaut in den Jahren 1828 bis 1830. Im Jahre 1966 musste die Leitung zwischen Remsach und Gadaunern erneuert werden, wobei im Zuge der Bauarbeiten Alois Angerer ums Leben kam. Ein Stein mit einer Erinnerungstafel findet sich an der Straßenkreuzung Gadaunern-Remsach-Badesee/Bertahof. Quelle: Gasteiner Kulturkreis, Heft 19
- Gedenktafel Gadaunern - Bilder-Galerie - . . .

Gedenkstätten . Flurdenkmäler

Herrgottszirbe, Graukogel
» Herrgottszirbe . Graukogel «
Gleich südlich der Bergstation des Graukogelliftes findet man auf einer mächtigen alten Zirbe (im Volksmund "Herrgottszirbe" genannt) ein Kreuz, das von Hermann Leitner um 1950 geschnitzt wurde. Auf einer Tafel ist zu lesen: "Den gefallenen Berg- und Schikameraden zum Gedenken". Dieses 2,5 m hohe Kreuz war vom Ski-Club Bad Gastein ursprünglich als Erinnerung an die Böcksteiner Skipioniere Peter Müller, Karl Seer, Viktor Eichmann und Josef Gumpold gedacht, wurde aber dann allen gefallenen Berg- und Schikameraden gewidmet.
Quelle: Gasteiner Kulturkreis, Heft 63
- Bergstation des Graukogelliftes - Bilder-Galerie - . . .
Kruzifix, Nikolauskirche
» Kruzifix . Nikolauskirche «
Im Nordteil des Friedhofes kamen, gruppiert um das früher am Nordausgang des Kirchenhofeinganges gestandenen Kruzifix, die Totenbretter für die Gefallenen des zweiten Weltkrieges zur Aufstellung. - Quelle: Zimburg
Bis 1890 befand sich der Ortsfriedhof von Bad Gastein um die alte Nikolauskirche. Nachdem in Bad Bruck ein neuer Friedhof angelegt wurde, bot sich später ein freier Platz an, um den Bad Gasteiner Heldenfriedhof nördlich der Kirche anzulegen. Die vom Böcksteiner Zimmerer Abentung angefertigten Heldengedenkbretter tragen die Namen der Bad Gasteiner, die im 2. Weltkrieg gefallen sind. Für die Gefallenen aus Böckstein wurde im Friedhof Böckstein eine ähnliche Gedenkstätte neben dem Soldatenfriedhof errichtet. An der nördlichen Friedhofsmauer steht heute ein großes und altes Kruzifix, das bereits zu Zeiten des alten Friedhofes am Nordausgang zur Badbergstraße stand. Im Jahre 1982 wurde das Kruzifix von einem Gast der Kuranstalt Badehospiz renoviert. - Quelle: Gasteiner Kulturkreis, Heft 36
- Kruzifix bei der Nikolauskirche, Bad Gastein - Bilder-Galerie - . . .
Friedhofskreuz, Bad Hofgastein
» Friedhofskreuz . Verstorbene Priester «
Das Friedhofskreuz mit den Statuen Maria und Johannes stammt aus 1854 und ist das ursprüngliche Fronbogenkreuz der Pfarrkirche, das 1874 hierher versetzt wurde. - Quelle: S. Hinterseer
Folgende hier in Gastein verstorbene Priester sind angeführt:
Prof. Alois Laireiter  †1911 • Josef Pechriggl  †1924 • Geistl. Rat Gabriel Kellinger • Dr. Franz Schillinger • Geistl. Rat Dr. Johann Struber • Prälat Simon Dietmann.
- Friedhofskreuz, Friedhof Bad Hofgastein - Bilder-Galerie - . . .
Bildstock am Richard Strauß-Weg, Bad Gastein
» Bildstock am Richard Strauß-Weg «
Franz Oberbichler erbaute selbst im Jahre 1992 den Bildstock, die vier Bilder malte Bernd Helgeth: Der Heilige Nikolaus mit der Nikolauskirche, wurde von der Familie Elfriede und Franz Oberbichler ausgewählt (Schutzpatron der Kinder) und dem Enkerl Erika gewidmet. Ein zweites Bild, der Heilige Florian löscht das Straubinger-Gebäude. Das dritte Bild zeigt den Heiligen Franziskus (Tierpatron) und das vierte den Heiligen Christophorus, der Patron der Reisenden und Autofahrer.
Textauszug: Siegfried Moser - Gasteiner Kulturkreis, Heft 26
- Bildstock am Richard Straußweg, Bad Gastein - Bilder-Galerie - . . .
Weiterführende und verwandte Themen :
• Menschenwerke : Kapellen am Berg - Gedenkstätten
• Menschenwerke : Gedenktafeln - Kleindenkmäler I
• Menschenwerke : Kirchen - im Gasteinertal

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Anmerkung: Die Informationen wurden auszugsweise dem Buch - "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer,
dem Buch: "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" von Heinrich von Zimburg, 1948,
sowie überwiegend den Heften der Vereinszeitschrift des Gasteiner Kulturkreises - "Kultur passiert" - entnommen.

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Kleindenkmäler II - Gedenkstätten
© 2013 Anton Ernst Lafenthaler
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