Kunst & Kultur | |||
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Das Kulturzentrum Sägewerk bietet wieder wie jedes Jahr im September 2010 Kabarett.
Der intellektuelle Gunkl, diesmal ebenfalls im Sägewerk, erweist sich als österreichischer Kabarettist,
mit wirklichen Namen Günther Paal,
als ein echter Leckerbissen. Im Jahre 1996 wurde er mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet, ein Kleinkunstpreis,
welcher alljährlich seit 1982 an je einen Vertreter der Kleinkunst bzw. Kabarett aus Österreich, Deutschland und Schweiz verliehen wird.
Im Jahr 2005 Auszeichnung mit dem Deutschen Kleinkunstpreis,
einer der wichtigsten deutschen Auszeichnungen für Kabarett, Chansons und Kleinkunst.
Gunkl ist auch Musiker (österreichischen Popband "Wiener Wunder") und war Moderator in der wöchentlich ausgestrahlten
Kultursendung "kunst-stücke". Er wirkte auch in mehreren österreichischen Filmen mit.
Wie bereits gewohnt natürlich auch ausgezeichnete Vorstellungen
der weiteren Gäste, wie Nadja Maleh und Joesi Prokopetz.
Im Jahr 2011 dann die legendäre Truppe mit Fritz Messner, Reinhard Baumann und Peter Blaikner
mit der Innergebirgs-Premiere - Meier sucht Verein - gefolgt von Gery Seidl - Zieher & Leeb - und der Jurist Ludwig Müller
mit - Der Paragrafenreiter - ein insgesamt wie immer überaus unterhaltsames Programm im Kulturzentrum Sägewerk
Bad Hofgastein.
Im Herbst 2012 dann wieder die bekannten Kabarettisten
- Joesi Prokopetz
- Andrea Händler
- Gregor Seberg - und
- Gunkl - Günther Paal.
13. September 2010
" Bitte nicht schießen ! "
Bereits am 9. September 2006 mit dem Programm "Ansichten eines Klons" und am
13. September 2008 mit "Gemischter Satz" kommt Joesi Prokopetz mit seinem Programm
"Bitte nicht schießen !" neuerlich ins Kulturzentrum Sägewerk.
"Das neue Programm ist voller Überraschungen, die, bespricht man sie im Vorhinein, dann keine solchen mehr sein würden.
Und selbst wenn man verriete, warum Prokopetz die fixe Idee hat, dass ein russischer Auftragskiller im Publikum sitzt,
würde das nur einen weiteren Wust an Fragen aufwerfen, die beantwortet werden müssten. Wenn das Ganze so vertrackt und geheimnisvoll ist, kann man da noch lachen?"
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
10. September 2010
" Verluste - eine Geschichte! "
Gunkl, der Intellektuelle unter Österreichs Kabarettisten, kommt mit neuem Programm: "Verluste, eine Geschichte".
Und das klingt bei ihm ungefähr so: "Gut, wir waren damals natürlich alle jünger, und jeder von uns hat viel mehr geglaubt als gewusst.
Das ist in einem gewissen Alter ja auch ganz wunderbar; da hat man grad einmal zwei Sachen erlebt, und vier Sachen gelesen,
und sollte jetzt ja auch schon erwachsen sein, und dann bastelt man sich aus dem bissl Leben, das man da hinter sich gebracht hat,
ein Weltbild, und über diesen Kamm wird dann alles geschoren. Irgendwann, ziemlich viel später, denkt man die Welt dann auch wieder
in einfachen Mustern - - - "Alles klar?"
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
17. September 2010
" Radio Aktiv! "
Nadja Maleh kann Ihre Gedanken lesen!
Naja,- zumindest ihre eigenen.
Und sie kann Ihre eigene Innere Stimme hören! Laut und deutlich. Aber da ist nicht nur eine, sondern unzählige Innere Stimmen,
und die haben den ganzen Tag die Klappe offen. Nadja Maleh ist viele. Ihr Hirn ist hyperaktiv, es hält sich für ein Radio!
Drehen Sie Nadja Maleh´s Kopf-Radio auf und surfen Sie auf hohen Radio-Wellen! Stellen Sie die richtige Frequenz ein, um kleine
Antworten auf große Fragen des Lebens zu empfangen! Fragen wie "Können Schmetterlinge wirklich fliegen ?"
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
03. September 2011
" Meier sucht Verein "
Nach den beiden Erfolgsprogrammen "Bauer sucht Herbst" und "Waidmann sucht Heil" soll den
Gruppierungen vernunftbegabter menschlicher Wesen in Vereinen nachgegangen werden.
Der satirische Bogen spannt sich dabei von der Rottenbildung
des Steinzeitmenschen bis zur Freiwilligen Feuerwehr, von heil-versprechenden Körperschaften in Politik
und Esoterik bis zum globalen Phänomen der Internet-Facebooker-Community.
Was bleibt vom Meier, wenn man ihm den Verein wegnimmt?
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
10. September 2011
" Spaghetti mit Ohne ...! "
Was bitte ist ein atombetriebener Kochtopf? - Hat die Menschheit tatsächlich Bedarf an Derartigem?
Von solchen Fragen lassen sich Erfinder Holger Wieher und sein bester Freund und Manager Hermann nicht beirren.
Sie ziehen mit ihrer Verkaufsshow durch die Lande, in der Hoffnung auf plötzlich ausbrechenden Reichtum.
Töpfe braucht schließlich jeder.
Sogar jemand, der nicht kochen kann. - "Spaghetti mit Ohne" geht immer.
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
17. September 2011
" Wer weiß was? "
Zieher & Leeb improvisieren sich an Ihr Zwerchfell heran
und präsentieren ihr zweites Kabarettprogramm:
Auf Fragen aus dem Publikum wird frei assoziiert und improvisiert.
Und die Fragen? - es sind solche, die kein Lexikon beantworten kann, wie:
Gibt es ein Abseits im Jenseits? -
Was ist besser: Vanille- oder Schokoeis? -
Wo kauft man sich eine weiße Weste? -
Warum fällt das Butterbrot immer auf die Butterseite? - und,
warum sind Söhne immer klüger als ihre Väter?
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
24. September 2011
" Der Paragrafenreiter "
Der Paragrafenreiter - ein Anwalt packt aus . . .
Da steht er also auf der Bühne, der Herr Anwalt namens Dr. Ferdinand Just, und judiziert herzhaft die alltäglichsten
und abstrusesten Erlebnisse aus, die ihm so widerfahren. Die Kunstfigur, als die der Tiroler Ludwig Müller in seinem
neuen Kabarettprogramm auftritt, ist ein "Paragrafenreiter", wie er im Buche steht.
Zu jeder noch so verzwickten Lebenslage findet der Jurist einen passenden Präzedenzfall - und wenn er etwas schlagfertiger wäre,
würde ihm das sogar helfen.
Ludwig Müller, selbst studierter Jurist, schafft den Spagat, komplexe Sachverhalte aus der aktuellen Rechtsprechung so
zu erläutern, dass auch die Laien im Publikum verstehen, dass zwar nunmehr ein Rauchverbot für Nichtraucher herrscht,
aber man theoretisch unter einer Burka sehr wohl pofeln dürfte. Zwischendurch streut Müller ein paar ausgesuchte,
nicht jugendfreie Schüttel- und andere Reime ein und feuert höchst feinsinnige Pointen ab, die einmal mehr beweisen,
dass man sich vom Äußeren nicht täuschen lassen darf. Denn der Anwalt auf der Bühne ist innen mindestens so pfiffig,
wie er außen farblos wirkt.
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
08. September 2012
" Übrigens, aber das nur nebenbei! "
Das Lied vom blöden Witz. Das Lied vom sinnlosen Gesicht. Und: Das Lied vom Leserbriefschreiber sind Teil seines Auftrittes.
Die Dämonie des Alltags ist es, aus der Prokopetz - wie immer - schöpft und sich daher auch ganz unkompliziert sagen ließe:
Das Programm ist "aus dem Leben gegriffen!"
Warum er anfangs gar nicht weiß, ob er bis zum Schluss bleiben kann, warum er auf Äußerungen seiner Frau,
zunächst immer nur: "Was?" sagt, wie das Eheliche im fortschreitenden Alter überhaupt so ist, warum es keine Rolle spielt,
wenn die Welt 14 Tage früher oder später untergeht, wie die beiden Spießgesellen von Kater Karlo (aus der Micky Maus) heißen,
das alles erfährt man.
Aber genauso erfährt man, warum Verkäuferinnen in Modemärkten "unsichtbar" sind,
wie lange fünf Minuten dauern können, dass Gott die Welt in drei Tagen hätte erschaffen sollen, weil wir dann vier Tage
Wochenende hätten und noch vieles mehr. Es geht einfach um ALLES: bis hin zu den letzten Fragen: "Wer bin ich? Warum bin
ich hier? Wohin gehe ich?" Und vor allem: "Wer bezahlt das alles?"
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
15. September 2012
" Die großen Kränkungen der Menschheit - auch schon nicht leicht! "
Bei Gunkl wird Wissen zu Weisheit. Und das dank seiner geschliffenen Formulierungen, gewitzten Metaphern und raffinierten
Erkenntnissprünge dermaßen kurzweilig und faszinierend, dass es wie immer eine unvergleichliche Freude ist, ihm dabei zuzuhören.
Wer besonders absurde, an den Haaren herbeigezogene Argumente als "von tief hinterm Horizont der Vernunft am
Rosettenpelz hervorgezerrt" zu umschreiben vermag, hat die Zuhörer auf seiner Seite.
Worum handelt es sich nun bei den von Gunkl als ausführlichen solidarisierenden Prolog verwendeten
"großen Kränkungen der Menschheit" ? Dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.
Damit können die meisten inzwischen ganz gut leben. Sogar die Kirche. Dass der Mensch nicht die Krone der Schöpfung ist.
Da gibt's bestimmt schon einige, die das persönlich nehmen. Aber damit noch nicht genug. Gunkl führt auch detailliert aus,
dass es nicht einmal mit unserem freien Willen weit her ist. Und unsere vermeintlich ach-so-menschliche Fähigkeit
zu Mitgefühl ist auch nur ein reizgetriggerter Reflex. Menschen, denen dieser Reflex fehlt, nennt man Soziopathen -
und werden vorzugsweise Führungskräfte. Danke für die Erwähnung dieser aufschlussreichen wissenschaftlichen Studie.
Unerbittlich wird Gunkl, wenn er auf das Thema Religion zu sprechen kommt.
Was ist denn das für ein Monotheismus, der in seinem ersten Gebot festhalten muss, dass es verboten ist,
andere Götter neben dem einen zu haben ? Das impliziert ja geradezu deren Existenz. Und wenn nicht, dann sei es ungefähr
so sinnvoll, meint Gunkl, wie "Du sollst kein drittes Knie haben".
Ja, beim Teutates, was ist denn beispielsweise aus der germanischen Götterwelt geworden ?
"Alle Götter sterben mit den Völkern aus, die an sie glauben." Und sind dann für spätere Generationen höchstens
noch nüchterne Studienobjekte wie die Schnurkeramik oder Koprolithe aus dem Ordovizium. Und das trotz ihres
seinerzeitigen Anspruchs auf ewige Gültigkeit . . .
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
22. September 2012
" Naturtrüb "
Das Kokain ihrer Lebensmitte heißt Backpulver;
statt mit einem Lover liegt sie am Abend mit dem Lafer im Bett und studiert die Rezepte ihres Kochgurus.
Denn seit die Händler auf Nikotinentzug ist, will sie die beste aller "Desperate Housewives" sein.
Zwar ist die neue Naturtrübheit für die Händler sehr gesund, aber ihre Umwelt kann sie damit ganz schön krank machen.
Es könnte eigentlich alles so beschaulich sein,
hätte sie nicht einen völlig humorfreien Finanzprüfers in ihrer Wohnung sitzen. Und dieser phantasielose Typ will
partout nicht einsehen, dass Botox und Jakobsmuscheln steuerliche Abschreibposten sein sollen.
Ein "tour de force" durch den Gesundheitswahn, Existenzpanik, präseniler Bettflucht und grassierender
Schrulligkeit! So komisch kann der ohnehin zum Scheitern verurteilte Versuch, endlich vernünftig zu werden, sein.
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
29. September 2012
" Oh, du mein Österreich! "
Ein Österreicher, der Zwillingsbruder begibt sich auf die Reise und besucht Österreich mit seinen neun vollkommen
unterschiedlichen Bundesländern.
Ein Land, neun Völker. Von den freundlichen, weltoffenen Niederösterreichern,
die von ihrem Langzeitgottkönig mit Brot und Spielen (Alkohol und Sommertheater) bei Laune gehalten werden, über
die eigenwilligen Oberösterreicher, die sich einen urtümlichen Dialekt und völlige Weltabgewandtheit bewahrt haben,
führt der Weg über den österreichischen Kontinent. Am äußersten Zipfel, in Vorarlberg,
wird sogar eine neue Unterart des Homo sapiens, der Vorarlberger, näher beschrieben. So geht es von Ost nach West und
wieder zurück. Dazwischen wird ein Bundesländerranking erstellt . . .
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
07. September 2013
" Herr Müller und die Dönermonarchie "
Am Anfang vertritt der im Haus als Herr Müllür angesprochene Bewohner des pulsierenden Multi-Kulti-Viertels
rund um den Wiener Brunnenmarkt die österreichische Durchschnittsansicht:
Migration ja, aber bitte nur an Werktagen von 8 bis 18 Uhr. Soll keiner sagen, wir hätten kein Interesse
an fremden Kulturen! Essen tun wir ja alles, selbst diese japanischen Cevapcici aus Reis und kaltem rohen Fisch.
Als dann die kaisertreue Hauseigentümerin die Kündigung der nicht-österreichischen Mieter vorantreibt,
hat ausgerechnet der misanthropische Herr Müller die rettende Idee: Wie wäre es mit einer Neuauflage der
multikulturellen Donaumonarchie, bloß mit einer anderen nationalen Zusammensetzung? -
So wird die Ausrufung der "Dönermonarchie" zu Müllers eigener Metamorphose vom Bock zum Gärtner . . .
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
14. September 2013
" Jackpot "
Was sind die Spielregeln für´s Leben und wo kann ich sie downloaden? -
Das Glück klopft im Leben jedes Menschen einmal an die Tür, nur blöd, wenn man grad nicht zu Hause ist,
weil man im Casino sitzt?
Kennen Sie irgendjemanden persönlich, der einen Jackpot geknackt hat?
Haben Sie schon mal Ihre Geburtstags-Zahlen auf einem Lottoschein angekreuzt?
Wenn ja, dann müssen Sie jetzt stark sein, denn die Wahrheit ist: es ist völlig wurscht, welche Zahlenkombination
Sie tippen - alle sind gleich unwahrscheinlich!
- Helfen Essigpatscherl tatsächlich gegen Lottofieber oder hätten Sie lieber einen einarmigen Banditen in
ihrem Freundeskreis?
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
21. September 2013
" Freunderl sucht Wirtschaft "
Nach den Erfolgsprogrammen - "Bauer sucht Herbst, Waidmann sucht Heil, Meier sucht Verein" - stellen die
drei Kultkabarettisten im neuen Programm die alles entscheidende Frage: "Wozu hat man Freunde?" -
Antwort: "Damit man etwas davon hat!" - Freundschaft muss sich lohnen, in jeder Beziehung,
in der Politik, im Job, im Alltag und natürlich in der Wirtschaft.
So untersuchen die drei Satiriker die positiven Einflüsse menschlicher Verbindungen auf das Funktionieren
eines gewinnbringenden Miteinanders und geben zielführende
Anleitungen zum gegenseitigen Hinaufhelfen über ertragreiche Räuberleitern.
Sie knüpfen packeleistarke Seilschaften beim "Politikeranfüttern im Bestechungssumpf"
oder beim Triathlon "Schleimen, Schmieren, Scheffeln" . . .
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
28. September 2013
" 40plus "
Was unterscheidet uns Uhus von den Bivies? Also uns Männer "Unter HUndert" von den
jungen Rotzlöffeln "BIs VIErzig"? - Alles!
Wir sind reif geworden! Das ist die Erreichung eines Zustandes. Das ist ein chemischer Prozess!
Da macht es "klick!" - und alles ist anders und unumkehrbar!
Durch dieses Ereignis werden wir Uhus schlagartig mit Emotionen beladen, einer Form der Logik (!?),
die wir bisher nicht kannten, weil sich unsere rechte Gehirnhälfte bis zum Vierziger weigert, sich zu füllen.
Was sind die Folgen? Melancholie und Phantomschmerz.
Die männliche Seele (ist die Seele männlich?) ist im Aufruhr.
Man verspürt Rührung über die Schönheit einer Schneeflocke und entdeckt den Mikrokosmos eines Kuhfladens
als buntes Reich glücklicher Kleinstorganismen. In diesem Stadium passiert es nicht selten, dass Männer
darauf bestehen, ihre Kinder zu Bett zu bringen, unabhängig davon, ob die den Kindergarten oder die Oberstufe
eines Elitegymnasiums besuchen.
Wir beginnen mit Gartenarbeit. Und zwar völlig wurscht, ob wir einen haben oder nicht.
Zur Not stopfen wir Humus in die Frostlöcher auf unserem Balkon und versuchen Kohlrabi mit Kiwis zu kreuzen . . .
- Textauszug entnommen der Homepage des Kulturhauses Sägewerk, Bad Hofgastein.
Programm und weitere Informationen siehe die Homepage des Veranstalters
- www.jazz-im-saegewerk.org -
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Gastein im Bild - Kabarett im Kulturzentrum Sägewerk
© 2014 Anton Ernst Lafenthaler
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