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ET - Gasteinertal/Menschenwerke: Schipisten 2014/15
Ereignisse, Menschenwerke Menschenwerke
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Menschenwerke . Gasteinertal

Schipisten . Abfahrtstrecken

2014 / 2015

Skipisten-Warntafel, Sportgastein Noch vor dem Bau von Liftanlagen in der Nachkriegszeit wurde eifrig das Schifahren gelernt und geübt. Dazu wurden auch Schikurse angeboten wie im offiziellen Winterprogramm 1926/27 nachzulesen. Schikurse wurden von Herrn Reg.-Rat Obstlt. Georg Bilgeri, von Volksschullehrer Karl Loidl, dem Maler und Skilehrer Ernst Dosenberger und Bundesskilehrer Sagerer abgehalten. Skipionier Bilgeri leitete bereits 1914 einen Militärskikurs in Gastein. Um 1930 wurden vom Skiclub-Badgastein auf der Zanetti-Wiese bereits Kinderskikurse abgehalten. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Skitouren in die Gasteiner Bergwelt unternommen. Die Abfahrt erfolgte im Tiefschnee auf nicht präparierten, aber zum Teil schon markierten Pisten. Besonders beliebt war zu dieser Zeit in Gastein das "Schispringen", insbesondere auf der berühmten Bilgeri-Schanze in Hofgastein. Präparierte Pisten gab es dann erst nach Fertigstellung mehrerer Liftanlagen in der Nachkriegszeit, zunächst durch "bretteln" und/oder mit der Hilfe von Handwalzen. Erst 1966 wurde ein erstes Pistengerät (Ratrac-S) angekauft, deren es mittlerweile unzählige gibt.
In den letzten Jahren wurde zahlreiche Schipisten neu geschaffen, auch um mit vielen "Pisten-Kilometern" aufwarten zu können und immer mehr Beschneiungsanlagen und Speicherteiche sollen auch bei wenig Naturschnee das Schifahren zukünftig sicher stellen. Nachfolgend die Abfahrtsstrecken des Gasteinertales in der Wintersaison 2014/15 der Gemeinden - Dorfgastein - Bad Hofgastein - und - Bad Gastein - mit dem Schizentrum - Sportgastein - bzw. Nassfeld.

Sportgastein

Grundlage für das Projekt Sportgastein war die Überlegung, dass sich das Angebot Bad Gasteins nicht länger einseitig an den Heil- und Kureinrichtungen orientieren konnte. Das Schigelände wurde dabei durch die Schideckbahnen (Sessel- und Schlepplift) auf den Kreuzkogel genutzt. Die erste Ausbaustufe sah die Errichtung einer Doppelsesselbahn auf das sogenannte Schideck (1.506m bis 2.150m) am Nassfeldeingang vor und in Fortsetzung dazu den Bau eines 1820 m langen Schleppliftes auf den Kreuzkogel (2600 m) mit allen zugehörigen Bauten und Einrichtungen. Die Anlage wurde noch in die Wintersaison 1972 in Betrieb genommen. An präparieren Schipisten gab es die Abfahrt nördlich des Kreuzkogel-Schleppliftes Richtung Schideck. Die Talstation des Schleppliftes und die Bergstation des Sesselliftes befanden sich damals mit der "Sonnenalm" auf 2.163 Seehöhe. Erst 1993 wurde die Goldbergbahn errichtet mit der Mittelstation im Mooskarl auf 1.917 m Seehöhe.

Schipisten Kreuzkogel, Sportgastein Schipisten Kreuzkogel, Sportgastein
Sportgastein
Kreuzkogel . Bergstation 2686m

Schipisten zur Goldbergbahn-Mittelstation und ins Nassfeld

Die - Schideck-Abfahrt (S1) - führt von der Kreuzkogel-Bergstation nördlich der Goldbergbahn bis zur Mittelstation. Der untere Teil der Strecke wurde dabei durch Beschneiungsanlagen "schneesicher" gemacht. Die - Baukar-Abfahrt (S3) - liegt südlich der Goldbergbahn-II und findet ihr Ende ebenfalls bei der Mittelstation. Die - Ödenkar-Abfahrt (S2) - beschreibt die Abfahrt südlich des Kreuzkogel-Schleppliftes. Die - Knappensee-Abfahrt (S6) - liegt südlich der Baukarabfahrt (S3) und führt beim Knappenbäudelsee vorbei direkt zur Mittelstation der Goldbergbahn.

Von der Goldbergbahn-Mittelstation gelangt man südlich der Seilbahntrasse über die - Mooskar-Abfahrt (S4) - zur Talstation. Dasselbe Ziel erreicht man auch über die - Schöneck-Abfahrt (S5) - die allerdings etwas steiler ausfällt. Sie befindet sich nördlich der Seilbahntrasse und scheint ebenfalls durch Beschneiungsanlagen "schneesicher".

Schideck-Abfahrt - S1
Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein
Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1, Sportgastein
Bergstation Goldbergbahn . Schideck
Schideck-Abfahrt - S1a
Schideck-Abfahrt S1a, Sportgastein Schideck-Abfahrt S1a, Sportgastein
Schideck

Die - Schideck-Abfahrt S1 - befindet sich nördlich der Lifttrasse der Goldbergbahn und reicht bis zur Mittelstation. Im oberen Teil entspricht die Strecke einer breiten Abfahrtstrasse mit mehr oder weniger steilen Passagen. Im Mittelteil der S1-Abfahrt oberhalb Schideck wird das Steilstück als S1a weitergeführt. Zuvor ist die Abzweigung nach links über die S1 weiter möglich. Man kommt dabei zum Kreuzkogelschlepplift bzw. zur ehemaligen "Sonnenalm". Nach dem Steilstück S1a gelangt man bequem zur Mittelstation der Goldbergbahn. Die weitere Abfahrt ins Tal erfolgt über die - Mooskar-Abfahrt S4 - oder über die - Schöneck-Abfahrt S5 - als steile Variante.
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Ödenkar-Abfahrt - S2
Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein
Kreuzkogellift-Bergstation
Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein Ödenkar-Abfahrt S2, Sportgastein
Lifttrasse bis Schideck

Die - Ödenkar-Abfahrt S2 - beginnt wie die S1 bei der Bergstation der Goldbergbahn. Nach einer scharfen Kehre gelangt man zur Kreuzkogelschlepplift-Bergstation mit einer südlich gelegenen breiten Schipiste. Knapp unterhalb der Bergstation verzweigen sich dann die Abfahrten S2, S3 und S6. Die S2 führt bei der Bergstation des Kreuzkogel-Schleppliftes vorbei nahe der Lifttrasse bis Schideck, wo sich auch die Talstation des Schleppliftes befindet. Bei der ehemaligen Sonnenalm, auf2.163m Seehöhe gelegen verbindet sich die S2 kurzfristig mit der S1. Danach ist noch einmal ein Steilstück zu bewältigen. Das letzte Teilstück entspricht der S1 oberhalb der Mittelstation der Goldbergbahn.
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Baukar-Abfahrt - S3
Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein
Kreuzkogellift-Bergstation . Baukar . Mittelstation Goldbergbahn
Baukar-Abfahrt - S3a
Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein Baukar-Abfahrt S3, Sportgastein
Mittelstation Goldbergbahn

Die - Baukar-Abfahrt S3 - beginnt gemeinsam mit der S2 am Plateau unterhalb der Bergstation des Kreuzkogelschleppliftes. Die Abfahrt führt nahe bzw. südlich der S2 direkt zur Mittelstation der Goldbergbahn. Dabei entspricht die Endstrecke der Knappensee-Abfahrt S6. Die weitere Abfahrtsmöglichkeit erfolgt über die S3a - südlich der Mittelstation, welche dann in die - Mooskar-Abfahrt S4 - einmündet.
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Mooskar-Abfahrt - S4
Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein
Mittelstation . Mooskar . Waldweg . Talboden
Mooskar-Abfahrt - S4a
Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein Mooskar-Abfahrt S4, Sportgastein
Waldlichtung Mooskar

Die - Mooskar-Abfahrt S4 - beginnt bei der Mittelstation der Goldbergbahn und unterquert die Lifttrasse gleich unterhalb des Lift-Gebäudes. Danach geht im Mittelstück einerseits die S4 in Serpentinen durch den Wald und andererseits als steile Piste S4a südlich davon ins Tal. Die gemeinsame Endstrecke entspricht einem längeren breiten Weg, wobei man nur durch eine mutige Schussfahrt ohne Anstrengung die Talstation der Goldbergbahn erreicht. Die steilere und schwieriger zu fahrende Abfahrt S4a liegt südlich der S4 entsprechend der Waldlichtung. Sie mündet letztlich ebenfalls in die Schussfahrt zur Talstation ein.
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Schöneck-Abfahrt - S5
Schöneck-Abfahrt S5, Sportgastein Schöneck-Abfahrt S5, Sportgastein Schöneck-Abfahrt S5, Sportgastein Schöneck-Abfahrt S5, Sportgastein
Mittelstation . Talstation (nördl.)

Die Schöneck-Abfahrt S5 ist nichts für Anfänger. Nördlich der Mittelstation beginnt die Abfahrt zunächst als Flachstück, führt dann aber steil hinab zur Schöneckalm bzw. zur Talstation der Goldbergbahn. Entlang dieser Strecke wurde ebenfalls eine Beschneiungsanlage installiert.
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Knappensee-Abfahrt - S6
Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein
Kreuzkogellift-Bergstation . Mittelstation
Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein Knappensee-Abfahrt S6, Sportgastein
Kreuzkogellift-Bergstation . Mittelstation

Die - Knappensee-Abfahrt S6 - beginnt gemeinsam mit der S2 und S3 unterhalb der Bergstation des Kreuzkogel-Schleppliftes. Scharf links führt die Piste mit mehreren Steilstücken Richtung Knappenbäudlsee und bei diesem südlich vorbei in den "Schusshang". Hier wohl sehr verlockend ein Abstecher den Tiefschneehang hinunter zum See, der im Frühjahr aber nicht mehr überquert werden sollte. Danach die Schussfahrt hinüber zur - Baukar-Abfahrt S3 - und weiter hinunter zur Mittelstation der Goldbergbahn.
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Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
S1 Schideck-Abfahrt Goldbergbahn Goldbergbahn-Bergstation . Mittelstation (3,5 km) Symbol
S1a Schideckabfahrt Goldbergbahn Teilstück im Bereich Schideck (0,5 km) Symbol
S2 Ödenkar-Abfahrt Goldbergbahn
Kreuzkogellift
Kreuzkogelschlepplift-Bergstation . Schlepplift-Talstation (3,4 km) Symbol
S3 Baukar-Abfahrt Gondelbahn Kreuzkogelschlepplift-Bergstation . Mittelstation (3,3 km) Symbol
S3a Baukar-Abfahrt Goldbergbahn Südl. der Mittelstation-Goldbergbahn (0,6 km) Symbol
S4 Mooskar-Abfahrt Goldbergbahn Mittelstation, südlich der Lifttrasse . Wald . Talstation (1,9 km) Symbol
S4a Mooskar Goldbergbahn Mittelstation, südlich der Lifttrasse . Waldschneise (0,3 km) Symbol
S5 Schöneckabfahrt Goldbergbahn Mittelstation, nördl. der Lifttrasse . Talstation (1,2 km) Symbol
S6 Knappensee Goldbergbahn Schlepplift-Bergstation . Knappenbäudelsee . Mittelstat. (3,5 km) Symbol
Die Angaben gelten für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

SymbolSymbolSymbol

Bad Gastein

Bad Gastein hat neben dem Stubnerkogel mit Schipisten bis ins Angertal auch den Graukogel als Schigebiet erschließen können. Eine Liftanlage, gebaut 1948 mit der Bergstation unterhalb des Hüttenkogel ermöglichte die Abfahrt über Reicheben ins Tal (Reicheben-Abfahrt), entsprechend der heutigen Familien-Abfahrt (B1 und B2).
Die Pläne zur Erschließung des Stubnerkogels gab es bereits in den 30er-Jahren. Allerdings konnte erst 1950 die erste Liftanlage, die Stubnerkogel-Gondelbahn fertiggestellt werden. Dabei war nicht nur die Abfahrt ins Tal nahe der Lifttrasse möglich, sondern auch über die Bellevuealm und zur Haltestelle Angertal (Angertal-Abfahrt), was insbesondere viele Einheimische und Tagestouristen nutzten, um danach mit der Bahn die Heimreise anzutreten. Auch die Jungeralm-Abfahrt war schon damals begehrt, auch wenn die Abfahrt ins Angertal anfangs nicht über präparierte Pisten möglich war.

Schipisten Stubnerkogel, Bad Gastein Schipisten Graukogel, Bad Gastein
Stubnerkogel . Graukogel
Graukogel . Bergstation 1.982m

Schipisten zur Graukogel-Mittelstation und nach Bad Gastein ins Tal

Die Familien-Abfahrt (B1) befindet sich nördlich der Liftanlage und führt über die Reichebenalmhütten, das Plattenkar und das Hochmais zur Graukogelalm (Mittelstation). Die Standard-Abfahrt (B2) führt direkt beim Reicheben-Schlepplift vorbei und ist etwas steiler. Die Schneebeschaffenheit ist infolge der rein nordseitigen Lage günstig.
Die Weiterfahrt ins Tal ist über die Heimalm-Abfahrt (B4) bzw. über die Schachenbauerwiese - Schachenbauer-Abfahrt (B5) - problemlos bis zur Talstation möglich. Die Toni-Sailer-Strecke (B3) zeigt einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad und befindet sich südlich der Seilbahnanlage. Sie entspricht im oberen Abschnitt der FIS-Rennstrecke von 1957/58 bzw. im zweiten Abschnitt der Damenrennstrecke. Auf ihr wurde der Herrenabfahrtslauf bei den alpinen Skiweltmeisterschaften 1958 ausgetragen. Charakteristische Passagen dieser Rennstrecke (alpine Skiweltmeisterschaften 1958) sind das "Himmelreich", "Gruberschlag", "Steintobel" und "Gamsplatzl".

Familien-Abfahrt - B1
Familien-Abfahrt B1, Graukogel Familien-Abfahrt B1, Graukogel Familien-Abfahrt B1, Graukogel Familien-Abfahrt B1, Graukogel Familien-Abfahrt B1, Graukogel Familien-Abfahrt B1, Graukogel
Reicheben . Waldweg . Mittelstation

Die - Familien-Abfahrt B1 - befindet sich nördlich der Lifttrasse des Graukogelliftes. Von der Bergstation nimmt man die breite Piste zur Reichebenhütte. Danach biegt man in den Wald und fährt in Serpentinen durch den Wald bis zur Mittelstation der Sesselliftanlage. Die Weiterfahrt erfolgt über die - Heimalm-Abfahrt B4 - und nach Unterquerung der Lifttrasse über die Schmelzwiese bis zur Talstation der Graukogelbahn.
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Standard-Abfahrt - B2
Standard-Abfahrt B2, Graukogel Standard-Abfahrt B2, Graukogel Standard-Abfahrt B2, Graukogel Standard-Abfahrt B2, Graukogel Standard-Abfahrt B2, Graukogel
Standard-Abfahrt B2, Graukogel Standard-Abfahrt B2, Graukogel
Bergstation . Reichebenwald

Die - Sandard-Abfahrt B2 - befindet sich wie die B1 nördlich der Lifttrasse des Graukogelliftes und entspricht im oberen Teil der - Familien-Abfahrt B1 - Bei der Reichebenhütte fährt man nicht den Güterweg in den Wald hinein (B1), sondern geradewegs die breite Piste weiter, vorbei bei der Talstation der Reichebenschleppliftes. Danach führt die Abfahrt als breite Piste weiter bis zur Lifttrasse. Die Endstrecke der B2 verbindet sich oberhalb der Mittelstation mit der - Rennstrecke B3 - der Toni-Sailer-Abfahrt, welche als steile Piste südlich der Lifttrasse angelegt ist. Die Weiterfahrt erfolgt über die - Heimalm-Abfahrt B4 - bzw. über die Schachenwiese und nach Unterquerung der Lifttrasse über die Schmelzwiese bis zur Talstation des Graukogelliftes.
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Toni-Sailer-Strecke - B3
Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel Toni-Sailer-Strecke B3, Graukogel
Bergstation . Südabfahrt . Mittelstation

Die - Toni-Sailer-Strecke B3 - entsprach bei der Skiweltmeisterschaft Bad Gastein 1958 der Abfahrtslauf-Rennstrecke. Die Abfahrt der Damen begann oberhalb der Mittelstation ensprechend der heutigen B3 und im unteren Bereich bis ins Tal der B4. Der Verlauf der Rennstrecke der Herren wurde von der Bergstation der heutigen B3 und dann beim Grubenschlag vorbei entsprechend der B6 geführt. Unterhalb der Mittelstation zeigten sie den gleichen Verlauf wie heute die B5.
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Heimalm-Abfahrt - B4
Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel Heimalm-Abfahrt B4, Graukogel
Mittelstation . Schachenbauerwiese . Schmelzwiese . Talstation

Die - Heimalm-Abfahrt B4 - ermöglicht die Fahrt ins Tal von der Mittelstation des Graukogelliftes bzw. des ehem. Höllbrunnliftes. Die Heimalm-Abfahrt setzt die Abfahrtsstrecken B1, B2 und B3 und letztlich auch die B6 fort und führt zunächst über die Schachenwiese und dann nach Unterquerung der Lifttrasse über die Schmelzwiese. Dabei wird im unteren Bereich der Hartweg (Fußgängerweg zur Rudolfshöhe bzw. zur Windischkrätz) überquert. Die Abfahrt endet bei der Talstation der Graukogelbahn, oberhalb vom Schillerhof.
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Schachenbauerabfahrt - B5
Schachenbauerwiese B5, Graukogel Schachenbauerwiese B5, Graukogel
Mittelstation . Schachenbauerwiese . Talstation

Die - Schachenbauerabfahrt B5 - ermöglicht ebenfalls wie die B4 die Fahrt ins Tal bzw. Talstation der Graukogelbahn. Dabei sollte noch oberhalb des Gehweges zur Rudolfshöhe die Lifttrasse unterquert werden. Hat man die "Querung" verpasst, kann man beim Heustadl (Wanderweg zur Rudolfshöhe) auch noch über den breiten Weg durch den Wald zur Talstation gelangen.
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Ski-Route Graukogel - B6
Ski-Route Graukogel, Bad Gastein Ski-Route Graukogel B6, Bad Gastein Ski-Route Graukogel, Bad Gastein Ski-Route Graukogel, Bad Gastein
Mittelstation . Schachenbauerwiese . Talstation

Die - Abfahrt B6 - war noch vor wenigen Jahren als "Ski-Route Graukogel" ausgewiesen, ist aber seit 2014/15 als Schipiste bestens präpariert. Den Anfang nimmt die Abfahrt südlich der Bergstation des Graukogelliftes. Man fährt erst den Güterweg Richtung Süden, vorbei bei der - Rennstrecke B3 - und gelangt so direkt zur Abfahrt b6, die zu Beginn etwas steiler ausfällt. Nach halber Strecke kann man die Weiterfahrt über die B3 nehmen, wobei man direkt zur Mittelstation kommt. Über die B6 weiter gelangt man dann zur Schachenwiese und weiter über die - Heimalm-Abfahrt B4 - zur Talstation der Graukogelbahn.

Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
B1 Familienabfahrt Graukogellift Bergstation . Reichebenwaldweg . Mittelstation (3,5 km) Symbol
B2 Standardabfahrt Graukogellift
Reichebenlift
Bergstation . Reicheben . Mittelstation (2,4 km) Symbol
B3 Toni-Sailer-Strecke Graukogellift Bergstation, südl. der Lifttrasse . Mittelstation (2,0 km) Symbol
B4 Heimalm Höllbrunnliftlift Mittelstation . Heimalm u. Schmelzwiese . Talstation (1,9 km) Symbol
B5 Schachenbauer Höllbrunnliftlift Mittelstation . Schachenwiese . Talstation (2,1 km) Symbol
B6 Skiroute Graukogel Graukogellift Bergstation . Piste südl. der B3 . Heimalm (2,2 km) Symbol
Die Angaben gelten für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Stubnerkogel . Bergstation 1.982m

Schipisten zur Stubnerkogel-Mittelstation und nach Bad Gastein

Die ehem. Salesenabfahrt - Glackfeld B15 - führt von der Bergstation am Stubnerkogel über das Glackfeld zur Mittelstation. Zur Talstation der Gondelbahn gelangt man anschließend über die - Almabfahrt B14 - von der Ahornhütte über die Lifttrasse zur Bellevuealm - dann stark rechts zur langen Fahrt gegen die Mittereggerwiese. Bei der Gondelbahn-Talstation befindet sich parallel zum Buchebenlift die ebenso genannte - Bucheben-Abfahrt B13.
Die - Ahorn-Abfahrt B16 - verläuft nördlich der Stubnerkogelbahn-Trasse von der Bergstation zur Mittelstation. Alle übrigen Abfahrten führen ins Angertal. Lediglich von die Stubneralm kann man noch mit dem Burgstall-Schlepplift zur - Abfahrtsstrecke B15a - und so zur Mittelstation der Stubnerbahn gelangen. Insgesamt sind diese Abfahrten allesamt als leicht befahrbar einzustufen.

Bucheben-Abfahrt - B13
Bucheben-Abfahrt B13, Stubnerkogel Bucheben-Abfahrt B13, Stubnerkogel Bucheben-Abfahrt B13, Stubnerkogel Bucheben-Abfahrt B13, Stubnerkogel Bucheben-Abfahrt B13, Stubnerkogel
Bucheben . Talstation

Die - Bucheben-Abfahrt B13 - befindet sich südlich der Talstation der Stubnerkogelbahn. Sie verläuft parallel zur Bucheben-Lifttrasse und war immer schon auch eine Übungswiese. Im unteren Teil verbindet sie sich mit der Almabfahrt B14.
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Almabfahrt - B14
Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel Alm-Abfahrt B14, Stubnerkogel
Mittelstation/Ahornhütte . Güterweg . Bellevuealm . Talstation

Die - Almabfahrt B14 - entspricht einer Familienabfahrt und beginnt bei der Mittelstation bzw. bei der Ahornhütte. Die Abfahrt zieht in langen Serpentinen entsprechend des hier angelegten Güterweges als breite und leicht abzufahrende Piste unterhalb der Lifttrasse der Stubnerkogel-Gondelbahn bis zur Bellevuealm. Der letzte Streckenabschnitt entspricht einem ebenso breiten Güterweg bis zur Mittereggerwiese bzw. Talstation der Stubnerkogelbahn.
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Glackfeld - B15
Glackfeld B15, Stubnerkogel Glackfeld B15, Stubnerkogel Glackfeld B15, Stubnerkogel Glackfeld B15, Stubnerkogel Glackfeld B15, Stubnerkogel
Bergstation . Glackfeld

Das Glackfeld bzw. die - Glackfeld-Abfahrt B15 - entspricht dem Gebiet südlich der Gondelbahn im Gipfelbereich des Stubnerkogels und führt bequem zur Mittelstation der Stubnerkogelbahn. Im oberen Teil verläuft diese Strecke gemeinsam mit der B11. Beide Abfahrten queren im Mittelteil die Ahorn-Abfahrt B16. Im unteren Abschnitt befindet sich die Abfahrt nördlich der Stubnerkogelbahntrasse, wo dann auch die Abfahrt B15a von der Bergstation des Burgstallliftes ausgehend einmündet.
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Zur Mittelstation Stubnerkogel - B15a
Abfahrt zur Mittelstation Stubnerkogel B15a Abfahrt zur Mittelstation Stubnerkogel B15a Abfahrt zur Mittelstation Stubnerkogel B15a Abfahrt zur Mittelstation Stubnerkogel B15a Abfahrt zur Mittelstation Stubnerkogel B15a
Bergstation-Burgstalllift . Mittelstation

Die sog. Abfahrt - Zur Mittelstation Stubnerkogel B15a - beginnt beim Burgstalllift gemeinsam mit der B11a, Sie führt unterhalb des Stubnerkogelgipfels in einem weiten Bogen zur Mittelstation der Stubnerkogelbahn. Sie entspricht dem Güterweg zur Stubnerkogel-Bergstation.
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Ahorn-Abfahrt - B16
Ahorn-Abfahrt B16, Stubnerkogel Ahorn-Abfahrt B16, Stubnerkogel Ahorn-Abfahrt B16, Stubnerkogel
Bergstation . Stubnerkogelbahn

Die - Ahorn-Abfahrt B16 - beginnt bei der Bergstation am Stubnerkogel und verläuft nördlich der Lifttrasse der Stubnerkogel-Gondelbahn geradewegs zur Mittelstation bzw. zur Ahornhütte. Diese Schipiste wird im Mittelteil von der - Angertal-Abfahrt B11 - welche hier zur Burgstall-Liftstation führt gekreuzt.
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Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
B13 - Buchebenabfahrt Buchebenlift Buchebenlift-Bergstation . Talstation (1,0 km) Symbol
B14 - Almabfahrt Stubnerkogelbahn Mittelstation . Bellevuealm . Talstation (3,2 km) Symbol
B15 - Glackfeld Stubnerkogelbahn Bergstation . Glackfeld . Mittelstatat.-Stubnerkogel (2,6 km) Symbol
B15a - Zur Mittelstation Stubnerkogelbahn
Burgstalllift
Burgstalllift . Mittelstation-Stubnerkogel Symbol
B16 - Ahorn-Abfahrt Stubnerkogelbahn Bergstation . Mittelstation-Stubnerkogel (2,0 km) Symbol
Die Angaben gelten für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Schipisten vom Stubnerkogel ins Angertal

Zahlreiche Schipisten vom Stubnerkogelgipfel bzw. von der Bergstation führen auch ins Angertal. Die klassische - Angertalabfahrt B11 - führt dabei über die Stubneralm entlang der Stromtrasse Richtung Skizentrum Angertal, wobei die Endstrecke dem - Skiweg B21 - entspricht. Sie ist wohl eine der längsten Abfahrten in der Region. Beim Knotenpunkt B11/B21 kann man über die - Abfahrt B12 - zum Hartlbauer gelangen. Das Teilstück - Burgstall-Abfahrt B11a - entspricht dabei der Abfahrt, welche südlich vom Burgstalllift geführt ist und unterhalb der Stubneralm direkt in die Stromtrasse mündet. Etwas unterhalb kann man auch in den Waldweg B21 einbiegen und so die Stromtrasse umfahren.
Die Sender-Abfahrt B18 - führt vom Sender des Stubnerkogels nahe der Senderbahn zur Mittelstation im Angertal. Man kann dabei auch zur Jungeralmbahn gelangen. Die Abfahrt fällt insgesamt aber etwas steil aus. Die - Abfahrt-Jungeralm B19 - führt von der Bergstation der Stubnerkogelbahn südseitig direkt zur Jungeralm und weiter über die B18 oder B20 zur Mittelstation der Senderbahn. Direkt unterhalb der Jungerbahntrasse verläuft die Strecke - Fleischleiten B22 - zur Jungerstube. Über den breiten Güterweg von der Stubneralm zur Jungeralm - Abfahrt B17 - kommt man ebenfalls zur Jungerstube.
Von der Senderbahn-Mittelstation kann man nördlich die Möser-Abfahrt B23 - abfahren oder man wählt südlich der Gondelbahn die - Bürgerwald-Abfahrt B20 - mit dem Einkehrschwung zur Hirschenhütte am Talboden.

Angertal-Abfahrt - B11
Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel
Stubneralm . Stromtrasse
Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel Angertal-Abfahrt B11, Stubnerkogel
Stromtrasse . Angertal

Die - Angertal-Abfahrt B11 - beginnt bei der Bergstation der Stubnerkogelbahn bzw. führt im oberen Bereich über das Glackfeld entsprechend der - Abfahrt B15 - oder parallel dazu über die Ahorn-Abfahrt B16. Sie führt über die Burgstalllift-Bergstation direkt zur Stubneralm. Man gelangt auch über die - Sender-Abfahrt B18 - zur Stubneralm. Bei der Stubneralm vorbei geht es die Stromtrasse hinunter und zuletzt weiter gemeinsam mit der - Abfahrt B21 - bis zum Talboden im Angertal bzw. zum Skizentrum-Angertal. Zuvor am Ende der Stromtrasse kann man über die - Hartlgut-Abfahrt B12 - zum Hartlbauer hinunter fahren. Ist die Stromtrasse zu steil, so kann man auch bequem über den - Ski-Weg B21 - durch den Wald ins Angertal gelangen.
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Burgstall - B11a
Burgstall-Abfahrt B11a, Stubnerkogel
Burgstall

Die - Burgstall-Abfahrt B11a - befindet sich östlich des Burgstall-Schleppliftes und beginnt bei der Bergstation des Burgstallschleppliftes. Nach kurzer Wegstrecke kommt man unterhalb der Stubneralm zur Angertal-Abfahrt B11 als Fortsetzung der B11a.
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Hartlgut-Abfahrt - B12
Hartlgut-Abfahrt B12, Stubnerkogel Hartlgut-Abfahrt B12, Stubnerkogel
Stromtrasse Angertal

Die - Hartlgut-Abfahrt B12 - führt entlang der Stromtrasse bis zum Hartlgut und bildet so die Fortsetzung der Angertal-Abfahrt B11. Noch vor der Abfahrt biegt die - Angertal-Abfahrt B11 - nach links in die Forststraße, wo man dann zur Angertal-Talstation, gemeinsam mit dem - Ski-Weg B21 - kommt. Vom Hartlgut gibt es keine präparierten Pisten mehr zur Weiterfahrt ins Tal.
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Abfahrt zur Jungeralmbahn - B17
Jungeralmbahn B17, Bad Hofgastein Jungeralmbahn B17, Bad Hofgastein Jungeralmbahn B17, Bad Hofgastein Jungeralmbahn B17, Bad Hofgastein
Angertalbahn-Bergstation

Die - Abfahrt zur Jungeralmbahn B17 - beginnt bei der Bergstation der Angertalbahn. Nach kurzer Wegstrecke von der Angertalbahn führt ein breiter Güterweg entsprechend dem - Ski-Weg B21 - Richtung Süden zur Jungerstube bzw. zur Talstation der Jungeralmbahn. Im mittleren Bereich des langgezogenen Güterweges mündet die - Sender-Abfahrt B18 - ein.
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Senderbahn-Abfahrt - B18
Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal
Stubnerkogel-Sender . Angertalbahn . Jungeralm . Mittelstation
Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18, Angertal
Stubnerkogel-Sender . Angertalbahn . Jungeralm . Mittelstation

Die - Senderbahn-Abfahrt B18 - beginnt bei der Bergstation der Senderbahn bzw. bei der Senderanlage des ORF am Stubnerkogelgipfel mit einer eher steilen aber breiten Piste. Danach kann man nahe der Bergstation der Angertalbahn über die B17 bzw. B21 weiterfahren oder aber die steilere Variante B18a nehmen. Die B18 führt dann parallel und nördlich der - Bürgerwald-Abfahrt B20 - zur Mittelstation der Senderbahn. Die Endstrecke unterhalb der Mittelstation fällt steil aus und endet, vorbei bei der Hirschenhütte bei der Talstation.
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Senderbahn-Abfahrt - B18a
Senderbahn-Abfahrt B18a, Angertal Senderbahn-Abfahrt B18a, Angertal
Südl. der Angertalbahn-Bergstation

Die - Senderbahn-Abfahrt B18a - gilt als steile Abfahrt zur Jungeralm, entsprechend der Abfahrt B18. Sie führt südlich bei der Angertalbahn-Bergstation vorbei und mündet in die - zur Jungeralmbahn-Abfahrt B17 - bzw. in den - Ski-Weg B21 - ein.
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Jungeralm-Abfahrt - B19
Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal Jungeralm-Abfahrt B19, Angertal
Stubnerkogel . Jungeralm

Die - Jungeralm-Abfahrt B19 - nimmt ihren Anfang bereits am Grat des Stubnerkogels und führt zunächst als breiter Güterweg zur Jungeralmbahn-Bergstation. Eine breite Piste führt dann nördlich bzw. nordöstlich der Lifttrasse hinunter zur Jungeralm bzw. zur Talstation der Jungeralmbahn. Die Fortsetzung der Abfahrt bildet die - Sender-Abfahrt B18 - bzw. die B20. Als bequeme Abfahrt kann man aber auch den - Ski-Weg B21 - wählen, welcher als Güterweg durch den Wald führt.
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Bürgerwald-Abfahrt - B20
Bürgerwald-Abfahrt B20, Angertal Bürgerwald-Abfahrt B20, Angertal
Bürgerwald . Angertal

Die - Bürgerwald-Abfahrt B20 - nimmt ihren Anfang bei der Jungeralm und verläuft parallel zur Abfahrt B18. Der Hang bietet als Steilpiste auch für gute Schifahrer einen Anreiz zur zügigen Abfahrt steil hinunter zur Mittelstation der Senderbahn bzw. direkt zur Hirschenhütte und weiter ins Skizentrum-Angertal. Bei der Mittelstation der Senderbahn werden die beiden Abfahrten B18 und B20 zusammengeführt.
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Ski-Weg - B21
Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal
Stubneralm . Jungerstube . Abfahrt B18 und B20
Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal Ski-Weg B21, Angertal
Waldweg . Talstation-Angertal

Der - Ski-Weg B21 - beginnt oberhalb der Stubneralm als Güterweg und führt zunächst zur Jungeralm. Auch unterhalb der Stubneralm kann man in die B21 einbiegen. Danach geht's in Serpentinen nahe der Abfahrt - Sender-Abfahrt B18 - den Hang hinab und danach durch den Wald talauswärts bis hinüber zur - Angertal-Abfahrt B11 - Letzlich führt der Ski-Weg gemeinsam mit der B11 und zuletzt mit der B23 zur Angertal-Talstation. Insgesamt ist der Skiweg für noch nicht sehr geübte Schifahrer gedacht, insbesondere wenn sich schon Müdigkeitserscheinungen zeigen.
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Fleischleiten-Abfahrt - B22
Fleischleiten-Abfahrt B22, Angertal Fleischleiten-Abfahrt B22, Angertal Fleischleiten-Abfahrt B22, Angertal Fleischleiten-Abfahrt B22, Angertal Fleischleiten-Abfahrt B22, Angertal
Jungeralm-Lifttrasse . Jungerstube

Die - Fleischleiten-Abfahrt B22 - beginnt wie die Jungeralm-Abfahrt B19 bei der Bergstation der Jungeralmbahn. Auf halber Strecke geht's hinüber zur Lifttrasse und zuletzt den steilen Hang hinab zur Jungerstube bzw. zur Talstation der Jungeralmbahn.
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Möser-Abfahrt - B23
Möser-Abfahrt B23, Angertal Möser-Abfahrt B23, Angertal Möser-Abfahrt B23, Angertal Möser-Abfahrt B23, Angertal Möser-Abfahrt B23, Angertal
Mittelstation-Senderbahn . Waldweg . Angertal

Die - Möser-Abfahrt B23 - beginnt bei der Mittelstation der Senderbahn und führt zunächst als Güterweg ein Stück durch den Wald. Danach geht's nach links (Hinweistafel) etwas steiler bergab und nach einer kurzen Abfahrt unter der Angertalbahntrasse hindurch. Nach einer kurzen Wegstrecke talauswärts erreicht man den - Ski-Weg B21 - welcher die Endstrecke ins Angertal bildet.
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Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf bis Mittelstation Bilder
B11 - Angertal Stubnerkogelbahn
Senderbahn
Bergstation . Stubneralm . Stromtrasse (7,0 km) Symbol
B11a - Burgstallabfahrt Stubnerkogelbahn
Senderbahn
Burgstalllift-Bergstation . Stubneralm (1,2 km) Symbol
B12 - Hartlgut Stubnerkogelbahn Stromtrasse . Hartlgut (1,3 km) Symbol
B17 - Zur Jungeralm Stubnerkogelbahn
Jungeralmbahn
Angertalbahn-Bergstation . Jungerstube (1,9 km) Symbol
B18 - Senderabfahrt Senderbahn Sender . Jungerstube . Senderbahn-Mittelstation (4,2 km) Symbol
B18a - Senderabfahrt Senderbahn Südl. Angertalbahn-Bergstation (0,4 km) Symbol
B19 - Jungeralmbahn Senderbahn Stubnerkogel . Jungeralm (3,8 km) Symbol
B20 - Bürgerwald Senderbahn Jungerstube . Hirschenhütte (2,2 km) Symbol
B21 - Skiweg Senderbahn Stubneralm bzw. Jungerstube . Waldweg (3,3 km) Symbol
B22 - Fleischleiten Senderbahn
Jungeralmbahn
Jungeralmlifttrasse (2,3 km) Symbol
B23 - Möserabfahrt Senderbahn Senderbahn-Mittelstation . Angertal (1,0 km) Symbol
Die Angaben gelten für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

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Bad Hofgastein

Hofgastein war schon 1922 wegen der Bilgeri-Schanze, südlich der heutigen Standseilbahn gelegen als Wintersportort bekannt. Liftprojekte aber, sogar auf den Gamskarkogel erwogen, scheiterten aufgrund der schlechten Wirtschaftslage bzw. dem Ausbruch des 2. Weltkrieges. Im Jahr 1946 wurde der erste "Aeroplanlift" bis zum Kitzstein gebaut. Die Abfahrt führte durch den Kitzsteinwald und Kitzsteingraben, dann über die Brandnerfelder, dem "Edelschuss" und unterhalb der Bahn über die Hamplfelder ins Tal. Der "Edelschuss" war schon um 1930 eine beliebte Schiwiese. Nach Gründung der Berglift-GesmbH 1951 ermöglichten neue Investitionen den Bau des Kitzstein-Sesselliftes und den Bau des Haitzingliftes auf die Haitzingalm. Ein Schlepplift beförderte die Schifahrer dann bis auf die Schlossalm. Die Abfahrt erfolgte über die Hamburger und weiter den langen Waldweg bzw. "Hohlweg" zur Aeroplan.

Schlossalm . Bergstation 2.050m

Schipisten von der Schlossalm und der Hohen Scharte ins Tal

Die - Hohe Scharte Nordabfahrt H1 - ist eine der längeren Schiabfahrten der Region und führt zunächst zum Mooskarl, wo sie sich mit der Abfahrt H2 verbindet. Die - Kleinen Scharte-Abfahrt H2 - beginnt oberhalb der Bergstation-Schlossalm nordseitig. Man gelangt so zum früher bucklig und steil ausfallenden Maurachhang und dem parallel dazu bekannten "Lärchenhang" und weiter zum Aeroplanstadl. Die Fortsetzung zur Talstation der Standseilbahn bildet die - Aeroplan-Abfahrt H2a - welche über den "Pfefferbichl" und danach unterhalb des Viaduktes der Tauernbahn durch ins Tal führt. Früher führte die Endstrecke beim Brandnerbauer vorbei über den "Edelschuss" zur Haltestelle und weiter die Straße zur Talstation.
Die - Hamburger H3 - ehemals als Familienabfahrt bezeichnet entspricht der klassischen Schiabfahrt für Anfänger. Sie führt von der Schlossalm-Bergstation zur Hamburgerhütte und weiter bei der Gaberlhütte vorbei entlang eines langen Güterweges, dem sog. "Hohlweg" durch den Wald zum Aeroplanstadl. Durch einen mächtigen Schwung nach rechts gelangt man dann zur Mittelstation der Schlossalmbahn. Die Kamin-Abfahrt H8 - war lange Zeit eine sehr beliebte Abfahrtstrecke, zumal sie direkt bei der Bärsteinalm vorbeiführte. Die Strecke ist derzeit nicht als Schipiste ausgewiesen und auch nicht präpariert. Als weitere Abfahrtsmöglichkeit bietet sich die - Sendleiten-Abfahrt H4 - an, welche über die Haitzingalm zum Kitzstein führt.
Von der Hohen Scharte ist neben der Nordabfahrt H1 auch die Abfahrt zur Hamburger- bzw. zur Weitmoserhütte möglich und zwar über die - Hohe Scharte-Süd H5 und die - Weitmoser-Abfahrt H5a - wobei sich anschließend die - Hochalm-Abfahrt H7 - anbietet, welche die Fahrt zum Ochsenriedel und so die Abfahrt ins Angertal ermöglicht.

Hohe Scharte Nord - H1
Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein Hohe Scharte Nord H1, Bad Hofgastein
Hohe Scharte . Mooskarl

Die - Hohe Scharte Nord-Abfahrt H1 - beginnt auf der Hohen Scharte im Schlossalmgebiet bzw. bei der Bergstation des Hohe Scharte-Sesselliftes. Den Nordhang hinunter kommt man zuerst ins Mooskarl, ein im Norden der Schlossalm gelegenes Hochplateau. Nach einem langgezogenen Pistenabschnitt im flachen Teil biegt man nach einem kurzen Steilstück in die Kleine Scharte-Abfahrt H2 ein, um danach nach dem "Maurachhang" zum Aeroplanstadl zu gelangen.
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Kleine Scharte - H2
Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein
Schlossalm-Bergstation . Maurachhang
Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein
Maurachalm . Lärchenhang
Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein Kleine Scharte H2, Bad Hofgastein
Aeroplanstadl

Die - Kleine Scharte-Abfahrt H2 - beginnt bei der Bergstation der Schlossalmbahn und führt beim Mooskarl vorbei über die Maurachalm bzw. den Maurachhang zum Aeroplanstadl und über die H3 weiter zur Mittelstation der Schlossalmbahn. Die Abfahrt H2 geht beim Aeroplanstadl in die H2a über. Der sog. "Lärchenhang" befindet sich nördlich vom heute bestens präparierten Maurachhang. Dieser war früher eine beliebte Tiefschneeabfahrt für "Könner und Mutige".
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Aeroplan-Abfahrt - H2a
Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein
Aeroplanstadl . Brandnerfelder
Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Bad Hofgastein Aeroplan-Abfahrt H2a, Pfefferbichl Aeroplan-Abfahrt H2a, Pfefferbichl
Brandnergut . Pfefferwiese . Talstation

Die - Aeroplan-Abfahrt H2a - bildet die Fortsetzung der - Kleinen Scharte-Abfahrt H2 - und beginnt beim "Aeroplanstadl". Sie führt oberhalb vom Brandnerhof über die Brandnerfelder und weiter über die Pfefferwiese, um nach Unterquerung der Eisenbahn bei der Talstation der Schlossalmbahn zu enden.
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ehem. "Edelschuss"
Aeroplan-Abfahrt, Brandnerbauer Aeroplan-Abfahrt, Edelschuss Aeroplan-Abfahrt, Edelschuss
Brandnerwiese . "Edelschuss"

Am 31. Dezember 1946 wurde der Aeroplanlift auf die Schlossalm zwischen Talstation Bad Hofgastein und dem Kitzsteingut (1300 m ) eröffnet. Die Abfahrt ging im oberen Bereich durch den Kitzstein-Wald und den Kitzstein-Graben, im unteren Bereich über die Brandner-Felder, den Edelschuss und unterhalb der Bahn über den Hampelschuss ins Tal.

Hamburger-Abfahrt - H3
Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein
Schlossalm-Bergstation . Hamburger-Skiheim
Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein
Familienabfahrt
Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3, Bad Hofgastein
Familienabfahrt . "Hohlweg" . Mittelstation

Die - Hamburger-Abfahrt H3 - beginnt bei der Bergstation der Schlossalmbahn "Kleine Scharte". Nach einer kräftigen Kehre geht's geradewegs hinunter zum Hamburger-Skiheim. Danach folgt die Schlosshütte (Weitmoserhütte). Weiter geht's einigermaßen gemütlich hinunter zur ehem. Gaberlhütte und wenig später hinein in den Wald. Kurz davor kann man nach links zum Sendleitenlift abzweigen. Danach führt der sog. "Hohlweg" durch den Wald Richtung Norden bis zum Aeroplanstadl. Hier kann man die - Aeroplan-Abfahrt H2a - weiterfahren bis ins Tal oder aber nach einer starken Rechtskurve direkt zur Mittelstation der Schlossalmbahn gelangen. 1965 erfolgte die Durchplanierung der Schlossalmabfahrt vom Waldeingang bis zum Bärsteingraben und Verbesserung der "Hohlwegeinfahrt" und der großzügige Ausbau der "Hohlwegausfahrt", ebenso der Pisten der oberen und der unteren Aeroplanwiese.
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Hamburger Graben - H3a
Hamburger-Abfahrt H3a, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3a, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3a, Bad Hofgastein Hamburger-Abfahrt H3a, Bad Hofgastein
Schlossalm . Weitmoserlift-Talstation

Die - Hamburger Graben-Abfahrt H3a - zweigt noch vor dem Hamburger-Skiheim (Hamburgerhütte) auf der Schlossalm nach links hinunter ab und führt direkt zur Talstation des Weitmoserliftes. Von hier verläuft die Piste unterhalb der Hamburger-Abfahrt bis zum sog. "Hohlweg", dem Güterweg entsprechend der Hamburger-Abfahrt H3.
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Sendleiten-Abfahrt - H4
Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein
Bärstein . "Hohlweg" . Haitzing
Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein
Haitzingalm
Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein Sendleiten H4, Bad Hofgastein
Schlossalm . Kleine Scharte

Die - Sendleiten-Abfahrt H4 - beginnt als breite Piste bei der Bergstation der Schlossalmbahn bzw. des Sendleitenliftes. Danach führt sie entsprechend der Lifttrasse der Kleinen Schartebahn bzw. der Sendleitenbahn bis zur Haitzingalm. Danach geht's in Serpentinen einen Güterweg hinunter, um danach entweder den Weg bis zur Sendleitenlift-Talstation oder aber noch oberhalb die steile Piste zur Bärsteinalm bzw. zur Mittelstation der Schlossalmbahn zu fahren. Dabei quert man die - Hamburger-Abfahrt H3 - welche zum Aeroplanstadl führt.
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Hohe Scharte Süd - H5
Hohe Scharte Süd H5, Bad Hofgastein Hohe Scharte Süd H5, Bad Hofgastein Hohe Scharte Süd H5, Bad Hofgastein Hohe Scharte Süd H5, Bad Hofgastein Hohe Scharte Süd H5, Bad Hofgastein
Hohe Scharte . Schlossalm

Die - Hohe Scharte Süd H5 - beginnt auf der Hohen Scharte, gemeinsam mit der - Hohe Scharte-Abfahrt Nord - Die Piste führt links und rechts der Lifttrasse der Hohe Scharte-Bahn zur Hamburger-Abfahrt, wobei sie sich erst mit der Weitmoser-Abfahrt H5a verbindet, um dann in die Hamburger-Abfahrt H3 einzumünden.
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Weitmoser-Abfahrt - H5a
Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein
Weitmoserlift-Bergstation . H5a nördlich der Lifttrasse
Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein Weitmoser H5a, Bad Hofgastein
Weitmoserlift-Bergstation . PopUp-Alm . Hamburgerhütte

Die - Weitmoser-Abfahrt H5a - beginnt bei der Bergstation des Weitmoserliftes und führt einerseits südlich der Lifttrasse direkt zum Hamburger-Skiheim (Hamburgerhütte) und andererseits als Fortsetzung der Hohe Scharte Abfahrt-Süd H5 zur Pop-Up-Alm bzw. zur - Hamburger-Abfahrt H3 - Dieser Teil der Abfahrt befindet sich nördlich der Lifttrasse. Im oberen Bereich verbindet sich die nördlich der Lifttrasse gelegene Weitmoser-Abfahrt mit der - Hohe Scharte-Abfahrt-Süd H5 - Im weiteren Verlauf endet auch diese Abfahrt bei der Pop-up-Alm, wo sie mit der Abfahrt H3 zusammenläuft.
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Hochalm-Abfahrt - H7
Hochalm-Abfahrt H7, Bad Hofgastein Hochalm-Abfahrt H7, Bad Hofgastein Hochalm-Abfahrt H7, Bad Hofgastein Hochalm-Abfahrt H7, Bad Hofgastein Hochalm-Abfahrt H7, Bad Hofgastein
Ochsenriedel . Schlossalm

Die - Hochalm-Abfahrt H7 - beginnt einerseits bei der Bergstation der Kaserebenbahn am Ochsenriedel und verläuft geradewegs knapp unterhalb der Schlossalmhütte zur Talstation des Weitmoserliftes und andererseits von der Bergstation des Hochalmliftes. Beide vereinen sich unterhalb der Bergstation der Kaserebenbahn. Über die - Familien-Abfahrt H3 - gelangt man dann weiter zur Mittelstation oder über die - Kasereben-Abfahrt H31 - ins Schizentrum Angertal.
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Bärstein-Kamin-Abfahrt - H8
Kamin-Abfahrt H8, Bad Hofgastein Kamin-Abfahrt H8, Bad Hofgastein Kamin-Abfahrt H8, Bad Hofgastein Kamin-Abfahrt H8, Bad Hofgastein
Bärstein . Viehausergut . Pfeffer

Die - Bärstein-Kamin-Abfahrt H8 - war früher eine beliebte Abfahrtsstrecke, zumal man diese auch über die Bärsteinalm erreichen konnte. Als anspruchsvolle Piste kam man zuletzt nach der Unterführung der Standseilbahn zum damaligen "Pfeffer" und weiter zur Talstation der Schlossalmbahn. Die Abfahrt war zumindest in der Wintersaison 2014/15 nicht präpariert und war offiziell wohl auch nicht als Abfahrt vorgesehen.
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Familien-Abfahrt - H9
Familien-Abfahrt H9, Bad Hofgastein Familien-Abfahrt H9, Bad Hofgastein Familien-Abfahrt H9, Bad Hofgastein Familien-Abfahrt H9, Bad Hofgastein Familien-Abfahrt H9, Bad Hofgastein
Mittelstation . Bärstein

Die - Familien-Abfahrt H9 - führt von der Mittelstation der Schlossalmbahn zur Bärsteinalm und weiter den Güterweg entlang erst Tal einwärts, dann Tal auswärts zur Aeroplanabfahrt H2a. Diese Abfahrt ist als sehr leicht einzustufen. Sie endet oberhalb des Brandnergutes bzw. mündet dort in die Aeroplan-Abfahrt H2a ein.
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Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
H1 Hohe Scharte Nord Hohe Scharte-Bahn Hohe Scharte . Mooskarl . Aeroplanstadl (3,8 km) Symbol
H2 Kleine Scharte Nord Schlossalmbahn Kleine Scharte . Maurachalm . Aeroplanstadl (4,2 km) Symbol
H2a Aeroplan-Abfahrt Schlossalmbahn Aeroplanstadl . Brandnergut . Talstation (2,4 km) Symbol
H3 Hamburger-Abfahrt Schlossalmbahn Bergstation . Hamburgerhütte . Mittelstation (5,5 km) Symbol
H3a Hamburger Graben Schlossalmbahn Weitmoserlift-Talstation (1,2 km) Symbol
H4 Sendleiten Schlossalmbahn
Sendleitenbahn
Bergstation . Haitzingalm . Mittelstation (3,7 km) Symbol
H5 Hohe Scharte Süd Hohe Scharte-Bahn Hohe Scharte-Lifttrasse (1,0 km) Symbol
H5a Weitmoser Hohe Scharte-Bahn Weitmoserlift-Trasse (0,7 km) Symbol
H7 Hochalm Hochalmlift Südl. vom Hochalmschlepplift (1,3 km) Symbol
H8 Bärstein-Kaminabfahrt Schlossalmbahn dzt. nicht präpariert! Symbol
H9 Familienabfahrt Schlossalmbahn Bärsteinalm . Brandnergut . Talstation (3,6 km) Symbol
Die Angaben gelten ausschließlich für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Schipisten von der Schlossalm ins Angertal

Die Kasereben-Abfahrt H31 - beginnt bei der Bergstation der Kaserebenbahn und verläuft zunächst gemeinsam mit der Käferstall-Abfahrt H32 einen Bergrücken entlang. Danach geht's nach links Richtung Gaberlhütte und gleich wieder nach rechts den Waldweg hinein, entlang eines langgezogenen Güterweges. Letztlich gelangt man nach langer Fahrt in Serpentinen direkt zum Skizentrum Angertal. Die - Käferstall-Abfahrt H32 - hingegen entspricht einer eher steilen Piste. Sie führt nach links hinunter direkt zur Talstation.

Kasereben-Abfahrt - H31
Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal
Kasereben . Waldweg . Angertal
Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal Kasereben-Abfahrt H31, Angertal
Angertal

Die - Kasereben-Abfahrt H31 - nimmt ihren Anfang bei der Bergstation der Kaserebenbahn. Nach kurzer Fahrt entlang des Bergkammes biegt man bei der Abzweigung "Käferstall" nach links ab und folgt einem kurzen Waldweg Richtung Gaberlhütte. Dabei gelangt man zur - Familien-Abfahrt H3 - Kurz danach muss man gleich wieder in den Waldweg nach rechts einbiegen. Die Abfahrt H31 führt dann als lang gezogener Waldweg, entsprechend einem hier angelegten Güterweg in einer langen Schleife ins Angertal. Im mittleren Drittel überquert man die H32 - die sog. Käferstallabfahrt und etwas später unterquert man die Kaserebenbahn. Nach kurzer Wegstrecke danach geht's dann wieder Tal auswärts und weiter in langgezogenen Serpentinen ins Schizentrum-Angertal.
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Käferstall-Abfahrt - H32
Käferstall-Abfahrt H32, Angertal Käferstall-Abfahrt H32, Angertal Käferstall-Abfahrt H32, Angertal Käferstall-Abfahrt H32, Angertal Käferstall-Abfahrt H32, Angertal Käferstall-Abfahrt H32, Angertal
Hochalm . Kasereben . Angertal

Die - Käferstall-Abfahrt H32 - beginnt bei der Bergstation des Hochalmliftes als breite Piste und führt zunächst bis zur Bergstation der Kaserebenbahn. Danach geht's gemeinsam mit der Kasereben-Abfahrt H31 den Bergkamm entlang bis zur Abzweigung Käferstall. Nach links führt die - Kasereben-Abfahrt H31 - weiter, nach rechts die Käferstall-Abfahrt H32, hinunter die steile Piste bis ins Angertal. Dabei wird im unteren Drittel die Kasereben-Abfahrt H31 überquert.
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Übungswiese Judau
Skizentrum Angertal, Bad Hofgastein Übungswiese Judau, Angertal
Skizentrum Angertal

Die - Übungswiese - am Talboden befindet sich direkt südlich vom Skizentrum Angertal in der sog. Judau. Ideal für Anfänger und kleinere Kinder geeignet, die hier erfolgreich ihre ersten Schiübungen absolvieren können. Dabei kann auch bestens gleich das "Schleppliftfahren" erlernt werden.
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Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
H31 Kasereben-Abfahrt Kaserebenbahn Ochsenriedel . Kaserebenwald . Angertal (6,9 km) Symbol
H32 Käferstall-Abfahrt Kaserebenbahn Ochsenriedel . Käferstall . Angertal (7,0 km) Symbol
Die Angaben gelten ausschließlich für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

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Dorfgastein

Mit der Ein-Sesselliftanlage auf die Brandlalm im Jahr 1960 und danach mit dem Bau eines Schleppliftes auf die Wengeralm war auch für Dorfgastein die Schisaison eröffnet. Die Pistenpräparierung erfolgte zunächst mit einer Handwalze und mit freiwilligen Helfern, welche den tiefen Schnee mit den "Bretteln" verfestigten. Die Nächtigungszahlen stiegen in Dorfgastein nach dieser Investition kräftig an.

Fulseck . Bergstation 2.033m

Schipisten vom Fulseck bis zur Mittelstation

Die Abfahrtstrecken in Dorfgastein vom Fulseck sind in der Wintersaison 2014/15 teilweise unbenannt worden. So ist die ehem. Fulseck-Abfahrt D1 von der Bergstation Fulseck über die Mittelstation ins Tal aufgeschlüsselt worden in die - Fulseck-Gipfelexpress-Strecke D1a - von der Bergstation bis zur Gipfelexpress-Talstation, die Strecke - Gipfelexpress-Mittelstation D1b - als Fortsetzung von D1a bis zur Gondelbahn-Mittelstation und weiter die Strecke - Mittelstation-Wengerhochalmbahn D1c - bis zur Mühlwinkelhütte bzw. zur Talstation der Wengerhochalmbahn und letztlich als Endstrecke die - Wengerhochalmbahn-Talstation D1d - ins Tal.
Die - Grabner-Abfahrt D2 - ehemals als Hochalmabfahrt Paradies bezeichnet führt von der Fulseck-Bergstation nördlich der Gondelbahn zur Grabnerhütte. Die Strecke Kühageralm-Abfahrt D3 wurde ebenfalls erweitert mit der - Fulseck-Abfahrt D3a - zur Kühageralm-Talstation. Die - Gletscherabfahrt D4 - bezeichnet heute die Strecke von der Fulseck-Bergstation zur Gipfelexpress-Talstation mit teilweise südlich der Gondelbahn gelegenen Streckenverlauf.
Die - FIS-Rennstrecke-Wengeralm D6 - beginnt bei der Bergstation der Wenger-Hochalmbahn und endet bei der Mittelstation der Gondelbahn bzw. Brandlalm. Die - Familienabfahrt Kristall D7a - liegt südlich der Gondelbahn und reicht bis zur Bergstation der Wengerhochalmbahn. Die - Familienabfahrt Brandlalm D7b - als Fortsetzung von D7a reicht bis zu Mittelstation bzw. zur Schleppliftanlage bei der Brandlalm (Brandlalmlift).
Die - Buckelpiste D9 - entspricht der Abfahrt nahe der Wengerhochalmbahn-Lifttrasse, welche hinter der Wengeralmhütte vorbei führt. "Buckelpisten" waren vor der Zeit der Pistenplanierraupen der Normalfall. Die - Heumoosabfahrt D10 - entspricht einer kurzen Strecke oberhalb der Grabnerhütte. Die - Adrenalin-Abfahrt D13 - wurde für gute Schifahrer geschaffen und befindet sich nördlich der Gipfelexpressbahn. Die - Gratabfahrt D11 - entspricht einer kurzen Strecke vom Kreuzkogel.

Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt - D1a
Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a, Dorfgastein Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a, Dorfgastein Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a, Dorfgastein Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a, Dorfgastein
Fulseck . Grabnerhütte . Gipfelexpress-Talstation

Die - Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a - verläuft nördlich der Fulseckbahn Richtung Grabnerhütte und weiter bis zur Talstation der Gipfelexpressbahn. Im Mittleren Drittel geht die Grabner-Abfahrt D2 Richtung Grabnerhütte ab und die - Gletscher-Abfahrt D4 - hinüber zum alten Speichersee. Alle drei Abfahrten enden letztlich bei der Gipfelexpressbahn.
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Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt - D1b
Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b, Dorfgastein
Gipfelexpress-Talstation . Mittelstation Fulseckbahn

Die - Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b - entspricht nur einer eher kurzen Geraden durch den Wald, beginnend oberhalb der Talstation der Gipfelexpressbahn, wo die Abfahrt D4 und die Abfahrt D1a einmündet. Die Abfahrtsstrecke endet bei der Mittelstation der Fulseckbahn bzw. findet seine Fortsetzung durch die Abfahrt - Mühlwinkel D7c - mit Beginn knapp vor der Reiterhütte bzw. der - Wengerhochalm-Abfahrt D1c - als Fortsetzung der D1b.
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Fulseck-Abfahrt - D3a
Fulseck-Abfahrt D3a, Dorfgastein Fulseck-Abfahrt D3a, Dorfgastein Fulseck-Abfahrt D3a, Dorfgastein
Fulseck . Kühhageralm

Die - Fulseck-Abfahrt D3a - beginnt am Fulseck bei der Bergstation und verläuft gegen Süden bis zur - Gratabfahrt D11 - wo nach kurzer Wegstrecke auf einem Güterweg unterhalb der Gratabfahrt die - Kühhageralm-Abfahrt D3b - beginnt.
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Kühhageralm-Abfahrt D3b
Kühhageralm-Abfahrt D3b, Dorfgastein Kühageralm-Abfahrt D3b, Dorfgastein Kühageralm-Abfahrt D3b, Dorfgastein
Kühhageralmbahn-Lifttrasse

Die - Kühageralm-Abfahrt D3b - verläuft links und rechts der Lifttrasse der zur Talstation der Kühhageralmbahn. Eine Weiterfahrt ins Tal ist hier nicht möglich. Die Kühhageralmbahn wurde im Jahre 2011 erneuert.

Gletscherabfahrt - D4
Gletscherabfahrt D4, Dorfgastein Gletscherabfahrt D4, Dorfgastein Gletscherabfahrt D4, Dorfgastein Gletscherabfahrt D4, Dorfgastein Gletscherabfahrt D4, Dorfgastein
Speichersee (alt) . Gipfelexpress-Talstation

Die - Gletscher-Abfahrt D4 - ist über die - Fulseck-Abfahrt D1a - erreichbar und führt beim alten Speichersee vorbei zur Gipfelexpress-Talstation. Im unteren Bereich mündet die - Gruberwald-Abfahrt D5 - ein.

Gruberwald-Abfahrt - D5
Gruberwald-Abfahrt D5, Dorfgastein Gruberwald-Abfahrt D5, Dorfgastein Gruberwald-Abfahrt D5, Dorfgastein
Wengerhochalmbahn-Bergstation . Gipfelexpress-Talstation

Die - Gruberwald-Abfahrt D5 - beginnt am Plateau der Wengerhochalmbahn-Bergstation und mündet nach steiler Fahrt erst in die - Gletscher-Abfahrt D4 - und dann, nach Unterquerung der Fulseckbahn und der Gipfelexpressbahn in die - Gipfelexpress-Mittelstation-Abfahrt D1b - ein.

FIS-Wengeralm-Abfahrt - D6
FIS-Wengeralm-Abfahrt D6, Dorfgastein FIS-Wengeralm-Abfahrt D6, Dorfgastein FIS-Rennstrecke D6, Dorfgastein FIS-Wengeralm-Abfahrt D6, Dorfgastein FIS-Wengeralm-Abfahrt D6, Dorfgastein FIS-Rennstrecke D6, Dorfgastein
Wengeralmbahn-Bergstation . Wengeralm

Die - FIS-Wengeralm-Abfahrt D6 - beginnt bei der Bergstation der Wengerhochalmbahn und führt südlich der Lifttrasse zur Wengeralmhütte und weiter zur Mittelstation der Fulseckbahn. Knapp oberhalb der Wengeralmhütte mündet die - Familienabfahrt D7b - ein. Beide bilden sie die gemeinsame Endstrecke zur Brandlalm.

Familien-Abfahrt Kristall - D7a
Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein
Grat . Speichersee (neu)
Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein Familien-Abfahrt Kristall D7a, Dorfgastein
Wengeralmbahn-Bergstation

Die - Familien-Abfahrt Kristall D7a - beginnt am Fulseck bzw. bei der Bergstation der Gipfelexpressbahn und verläuft zunächst gegen Süden entlang eines Güterweges bis zur - Gratabfahrt D11 - Danach geht es nach einer scharfen Rechtskurve den Güterweg weiter Richtung Speichersee und bei diesem nördlich vorbei bis zur Bergstation der Wengerhochalmbahn.

Familien-Abfahrt Brandlalm - D7b
Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein Familien-Abfahrt Brandlalm D7b, Dorfgastein
Wengeralmbahn-Bergstation . Wengeralm . Brandlalm . Mittelstation

Die - Familien-Abfahrt Brandlalm D7b - beginnt bei der Wengerhochalmbahn-Bergstation, verläuft dann gegen Südwesten über eine langgezogene Hochebene, um danach wieder nach Norden einzuschwenken. Bei der Kohleralm vorbei gelangt man direkt zur Wengeralmhütte. Danach geht es mehr oder weniger gemeinsam mit der - FIS-Wengeralm-Abfahrt D6 - bzw. am südlichen, etwas flacheren Pistenrand, vorbei bei der Bergstation des Brandlalmliftes zur Mittelstation der Fulseckbahn bzw. weiter bis zur Talstation des Brandlalm-Schleppliftes.

Buckelpiste - D9
Buckelpiste D9, Dorfgastein Buckelpiste D9, Dorfgastein Buckelpiste D9, Dorfgastein
Wengeralm . Mittelstation

Die - Buckelpiste D9 - entspricht einem Teilstück nahe bzw. unterhalb der Lifttrasse der Wengerhochalmbahn nördlich der - FIS-Wengeralm-Abfahrt D6 - gelegen. Sie ist eine nur zum Teil präparierte Piste, was auch eine Tiefschneefahrt ermöglichen soll. Diese "Buckelpiste" führt nördlich, d.h. hinter der Wengeralmhütte vorbei und endet letztlich oberhalb der Mittelstation der Fulseckbahn.

Gratabfahrt - D11
Gratabfahrt D11, Dorfgastein Gratabfahrt D11, Dorfgastein Gratabfahrt D11, Dorfgastein
Kreuzkogel . Fulseck

Die - Gratabfahrt D11 - beginnt beim Kreuzkogellift und führt am Grat entlang Richtung Fulseck entsprechend einer "Schi-Autobahn" nach Norden. Hier besteht die Abfahrtmöglichkeit zur Kühhageralm oder man fährt geradeaus, um so zur - Familienabfahrt-Kristall D7a - zu gelangen. Natürlich ist hier auch die Abfahrt ins Großarltal möglich.

Adrenalin-Abfahrt - D13
Adrenalin D13, Dorfgastein Adrenalin D13, Dorfgastein Adrenalin D13, Dorfgastein Adrenalin D13, Dorfgastein
Fulseck . Gipfelexpress-Lifttrasse
Die - Adrenalin-Abfahrt D13 - verläuft vom Fulseck nördlich der Gipfelexpress-Lifttrasse steil bergab und entspricht einer Buckelpiste mit Tiefschneecharakter. Die Weiterfahrt ist über die - Gletscher-Abfahrt D4 - bzw. über die - Fulseck-Gipfelexpress-Abfahrt D1a - möglich.
Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf bis Mittelstation Bilder
D1a Fulseck-Gipfelexpress Gipfelbahn-Fulseck Fulseck . Gipfelexpress-Talstation (2,1 km) Symbol
D1b Gipfelexpress-Mittelstation Gipfelbahn-Fulseck Gipfelexpress-Talstation . Fulseckbahn-Mittelstation (1,2 km) Symbol
D2 Grabner-Abfahrt Gipfelbahn-Fulseck Fulseck . Grabnerhütte (2,9 km)  
D3a Fulseck-Abfahrt Kühhageralmbahn Fulseck . Kühhageralm (0,7 km) Symbol
D3b Kühhageralm Kühhageralmbahn Kreuzkogel . Kühhageralm-Talstation (2,7 km) Symbol
D4 Gletscherabfahrt Gipfelbahn-Fulseck kl. Speichersee . Gipfelexpress-Talstation (1,9 km) Symbol
D5 Gruberwald-Abfahrt Wengerhochalmbahn Wengerhochalmbahn . Gipfelexpressbahn (2,0 km) Symbol
D6 FIS Wengeralm-Abfahrt Wengerhochalmbahn Wengerhochalmbahn . Mittelstation (1,9 km) Symbol
D7a Familienabfahrt Kristall Gipfelbahn-Fulseck Speichersee . Wengerhochalmbahn (2,7 km) Symbol
D7b Familienabfahrt Brandlalm Wengerhochalmbahn Wengerhochalmbahn . Kohleralm . Wengeralm . Brandlalm (2,9 km) Symbol
D9 Buckelpiste Gipfelbahn-Fulseck Wengerhochalmbahn-Lifttrasse (0,8 km) Symbol
D10 Heumoos-Abfahrt Gipfelbahn-Fulseck Oberhalb Grabnerhütte (0,7 km)  
D11 Grat-Abfahrt Kühhageralmbahn Kreuzkogel (0,9 km) Symbol
D13 Adrenalin Gipfelexpress Fulseck Buckelpiste nördl. der Gipfelbahn (0,5 km) Symbol
Die Angaben gelten für das Jahr 2014/15 und sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Schipisten von der Mittelstation bis ins Tal

Der lange Weg durch den Wald, der - Gruberwaldweg D8 - beginnt bei der Mittelstation und mündet bei der Mühlwinkelhütte in die - Familienabfahrt-Mühlwinkel D1c - ein. Diese Abfahrtsstrecke endet mit der Wengerhochalmbahn-Talstation-Abfahrt D1d - im Tal. Die - Familienabfahrt Brandlalm D7c - ermöglicht die Abfahrt von der Brandlalm zur nordseitig gelegenen Mühlwinkelhütte. Die - Rauchleiten-Abfahrt D12 - entspricht der Übungswiese bei der Talstation.

Mittelstation Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c
Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c, Dorfgastein Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c, Dorfgastein Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c, Dorfgastein Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c, Dorfgastein Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c, Dorfgastein
Mittelstation . Mühlwinkelhütte

Die - Mittelstation Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c - beginnt bei der Mittelstation bzw. oberhalb der Reiterhütte und führt geradewegs, entlang der Lifttrasse der Wengerhochalmbahn bis zur Mühlwinkelhütte bzw. zur Talstation der Wengerhochalmbahn. Die Fortsetzung der Abfahrt bildet die - Wengerhochalmbahn-Talstation-Abfahrt D1d - welche bei der Talstation der Fulseckbahn endet.

Wengerhochalmbahn-Talstation Dorfgastein-Abfahrt - D1d
Wengerhochalm-Abfahrt D1d, Dorfgastein Wengerhochalm-Abfahrt D1d, Dorfgastein Wengerhochalm-Abfahrt D1d, Dorfgastein Wengerhochalm-Abfahrt D1d, Dorfgastein
Mühlwinkelhütte . Talstation

Die - Wengerhochalmbahn-Talstation Dorfgastein-Abfahrt D1d - beginnt bei der Mühlwinkelhütte bzw. bei der Talstation der Wengerhochalmbahn und bildet die Fortsetzung der - Mittelstation Wengerhochalmbahn-Abfahrt D1c - bzw. der Familien-Abfahrt Mühlwinkel D7c. Nach einem etwas schmäleren Waldweg öffnet sich die Piste hinunter zur Talstation der Fulseckbahn bzw. zum Parkplatz in Dorfgastein.

Familien-Abfahrt Mühlwinkel - D7c
Familien-Abfahrt Mühlwinkel D7c, Dorfgastein Familien-Abfahrt Mühlwinkel D7c, Dorfgastein
Mittelstation . Mühlwinkelhütte

Die - Familien-Abfahrt Mühlwinkel D7c - beginnt bei der Mittelstation der Fulseckbahn bzw. bei der Brandlalm. Kurz nachdem die Lifttrasse der Gondelbahn unterquert wurde geht's Richtung Norden hinunter bzw. hinüber zur Mühlwinkelhütte und zur Talstation der Wengerhochalmbahn.

Familien-Abfahrt Gruberwaldweg - D8
Gruberwaldweg D8, Dorfgastein Gruberwaldweg D8, Dorfgastein Familien-Abfahrt Gruberwaldweg D8, Dorfgastein Familien-Abfahrt Gruberwaldweg D8, Dorfgastein Gruberwaldweg D8, Dorfgastein
Mittelstation . Waldweg . Mühlwinkelhütte

Die - Familien-Abfahrt Gruberwaldweg D8 - beginnt bei der Mittelstation der Fulseckbahn bzw. bei der Brandlalm als kurzer, nördlich davon angelegter Güterweg. Kurz darauf wird die breite Piste der - Mittelstation Wengerhochalm-Abfahrt D1c - und die Lifttrasse der Wengerhochalmbahn gequert, um danach den langen Güterweg durch den Wald bei mäßiger Steilheit hinunterzufahren. Nach wenigen Serpentinen erreicht man neuerlich die Mittelstation Wengerhochalm-Abfahrt D1c, wo der Gruberwaldweg dann auch endet. Hier befindet sich auch die Mühlwinkelhütte.

Rauchleiten-Abfahrt - D12
Rauchleiten D12, Dorfgastein Rauchleiten D12, Dorfgastein Rauchleiten-Abfahrt D12, Dorfgastein
Übungswiese . Talstation

Die Übungswiese als sog. - Rauchleiten-ABfahrt D12 - bezeichnet, ist insbesondere für kleine Kinder zum Erlernen der Schitechnik in der Anfangsphase gedacht. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Schischule. Nördlich davon befindet sich die Talstation der Fulseckbahn.

Abfahrten 2014/15 Liftanlage Streckenverlauf Bilder
D1c Mittelstation-Wengerhochalmbahn-Abfahrt Fulseckbahn Mittelstation . Wengerhochalm-Talstation Dorfgastein (2,9 km) Symbol
D1d Wengerhochalmbahn-Talstation Fulseckbahn Mühlwinkelhütte . Talstation (2,1 km) Symbol
D7c Familienabfahrt-Mühlwinkel Fulseckbahn Brandlalm . Mühlwinkelhütte (2,5 km) Symbol
D8 Familienabfahrt Gruberwald Fulseckbahn Mittelstation . Waldweg - Mühlwinkelhütte (3,1 km) Symbol
D12 Rauchleiten-Abfahrt Rauchleitenlift Übungswiese-Talstation (0,4 km) Symbol
Die Angaben entsprechen denen der Gasteiner Bergbahnen.
Keine Gewähr bzgl. der Pistenbezeichnungen, Streckenführung und zugeordnete Liftanlagen.
Die Angaben gelten lediglich für das Jahr 2014/15.
Weiterführende und verwandte Themen :
• Dokumentation : Liftanlagen - im 20. Jh.
• Dokumentation : Ski-Touren/Abfahrten - bis 1980
• Menschenwerke : Liftanlagen -

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Quelle: Die Information wurde überwiegend den Broschüren der Gasteiner Bergbahnen - und dem Buch
"Wintersport in Gastein", Verlag Franz Hochwarter, 2005 - entnommen.
Einige Informationen konnten durch mündliche Aussagen von Ortskundigen eingeholt werden.
Angaben ohne Gewähr.

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