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Biotope im Gasteinertal |
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Moorkolke, Schlenken, Moortümpel und andere Moorgewässer sind huminstoffreiche,
meist nährstoff- und kalkarme, saure Gewässer mit brauner Wasserfärbung.
Geringe Schichttiefen, Sauerstoffarmut des Tiefenwassers und starke
Temperaturschwankungen bedingen eine hochspezialisierte Vegetation.
Hochmoore sind rein ombrotrop, werden also nur von Regenwasser gespeist und
sind entsprechend nährstoffarm. Torfmoose der Gattung Sphagnum dienen als Wasserspeicher.
Werden derartige torfmoosreiche Biotope zusätzlich noch mit nährstoffhaltigen Grund-
und Oberflächenwasser gespeist, so spricht man von Übergangsmoor.
Niedermoore (Flachmoore) sind minerotroph, also
von nährstoffreichen Mineralbodenwasser abhängig.
Sie werden von Quell-, Grund- und Sickerwasser langfristig durchtränkt.
Die Vegetation besteht aus Kleinseggen, Binsen, Wollgräsern u.v.a.
Je nach Biotopstruktur können unterschiedliche Moortypen unterschieden werden, wie zum Beispiel Hang-, Quell-
und Gebirgsmoore, Versumpfungsmoore, Kesselmoore etc.
Moor ist aber auch ein Landschaftsbegriff,
der sich aus verschiedenen Biotoptypen zusammensetzen kann.
Bruchwälder nehmen die nährstoffreichen Niedermoortorfe ein. Diese Waldtypen stocken auf selbst gebildeten Bruchwaldtorfen aus den Verlandungsserien eutropher Gewässer.
Die immer auf Nassböden befindlichen Bruchwälder können zeitweilig überflutet sein, besitzen aber
ganzjährig hoch anstehendes Grundwasser und zeichnen sich durch eine hohe
Basensättigung aus. Bezeichnend für die Krautschicht naturnaher Bruchwälder
sind hohe Anteile an Niedermoor-, Röhricht- und Großseggenarten.
Biotoptyp (Sbg.1994): Ans Wasser gebundenen Lebensräume - Moore und Moorwälder 1.4
Moortümpel | |
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Mooskarl, Gasteinertal 2006 |
Archiv : Biotopkartierung |
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Kleinseggenried, ahemerob bis oligohemerob 1.4.3.1 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Dystrophe Gewässer - ist im Gasteinertal mit 7 Biotopen vertreten. Es sind überwiegend die Tümpel am Hahnpalzköpfl in Dorfgastein.
Vorkommen im Gasteinertal: Das Moor am Kühkar bzw. im Kesselkar galt lange Zeit als Hochmoor und ist in der älteren Literatur auch als solches beschrieben. Die Biotopkartierung von 1994 hingegen spricht von einem äußerst hochwertigen Durchströmungsmoor und ist nun dem Biotoptyp - Nieder- und Übergangsmoor, ahemerob bis oligohemerob - zugeordnet. Somit ist der Biotop "Hochmoor" in Gastein nicht vertreten.
Vorkommen im Gasteinertal: In der Biotopkartierung des Landes Salzburg sind für das Gasteinertal keine Biotope dieses Typs kartiert.
Vorkommen im Gasteinertal: In der Biotopkartierung des Landes Salzburg sind für das Gasteinertal keine Biotope dieses Typs kartiert.
Torfmoos-Zirben-Moorrandwald | ||||
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Kühkar, Gasteinertal 2006 |
Vorkommen im Gasteinertal: In der Biotopkartierung des Landes Salzburg sind für das Gasteinertal keine Biotope dieses Typs kartiert. Vermutlich sind diese Areale dem Biotoptyp - Durchströmungsmoor - subsummiert.
Niedermoor, ahemerob bis oligohemerob | |||
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Niedermoor - Quelliges Moor |
Archiv : Biotopkartierung |
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Kleinseggenried, ahemerob bis oligohemerob 1.4.3.1 |
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Kleinseggenried, ahemerob bis oligohemerob 1.4.3.1 |
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Kleinseggenried, ahemerob bis oligohemerob 1.4.3.1 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Kleinseggenried, ahemerob bis oligohemerob - ist im Gasteinertal mit 229 Biotopen vertreten. Viele liegen in der montanen bis obermontanen Vegetationsstufe, seltener darüber.
Der Fadenseggensumpf - Caricetum lasiocarpae - ist eine Übergangsmoorgesellschaft meist kalkarmer, basenreicher Standorte, wo die Fadensegge - Carex lasiocarpa - dominiert. Carex lasiocarpa (Carex filiformis) kommt auf nassen, basenreichen, z.T. kalkhaltigen anmoorigen bis torfigen Böden vor.
Unter der Bezeichnung Alpenwollgras-Gesellschaft - Trichophorum alpinum-Gesellschaft - werden Übergangsmoorgesellschaften zusammengefasst, die zwischen dem Schnabelbinsenried und dem Davallseggenmoor vermitteln und vom häufigen Auftreten des Alpenwollgrases - Trichophorum alpinum - geprägt werden.
Die Gesellschaft von Scheuchzers Wollgras - Eriophoretum scheuchzeri bezeichnet eine artenarme, arktisch-alpine Verlandungsgesellschaft an Tümpeln der subalpinen und alpinen Stufe auf kalkarmen bis kalkfreien, humosen Böden. Die Formation ist an den auffälligen Fruchtständen der dominierenden Art Scheuchzers Wollgras - Eriophorum scheuchzeri - leicht zu erkennen und im Gasteinertal zahlreich anzutreffen.
Scheuchzers Wollgras | |
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Höhkar, Gasteinertal 2006 |
Braunseggenmoore - Caricetum fuscae sl.
sind Niedermoorkomplexe über stark sauren Standorten mit der Braunsegge - Carex nigra (Carex fusca) und
anderen Seggen wie Carex stellulata et canescens et brunnescens sowie dem Sumpfveilchen - Viola palustris.
Der Herzblatt-Braunseggensumpf - Parnassio-Caricetum fuscae -
hat ihr Optimum auf basenreichen Standorten der montanen bis subalpinen Stufe und
vermitteln zwischen dem sauren Braunseggenmoor und kalkreichen Niedermooren.
Übergangsmoore mit der Rostroten Kopfbinse - Primulo-Schoenetum ferruginei - sind an Quellaustritten oder im Verlandungsbereich kalk-oligotropher Seen in der Montanstufe ausgebildet. Prägenden Arten sind die Mehlprimel - Primula farinosa, die Rostrote Kopfbinse - Schoenus ferrugineurs, das Alpenmaßlieb - Aster bellidiastrum, der Frühlingsenzian - Gentiana verna und die Kugelige Teufelskralle - Phyteuma orbiculare.
Davallseggenmoore - Caricetum davallianae sind kurzgrasige Quellmoor-Gesellschaften über kalkreichem Substrat mit der Davallsegge - Carex davalliana. Sie sind durch die - Davallseggengesellschaft - charakterisiert. Die ursprünglichen Standorte sind montane Quell- und Rieselfluren wie auch im Gasteinertal am Weg auf die Paarseen und ein kleines Areal auf der Rastötzenalm.
Davallseggensumpf |
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Rastötzenalm 2006 |
Kaltseggenflur - Caricetum frigidae.
Die Kaltsegge - Carex frigida - charakterisiert diese Gesellschaft an ständig von kaltem Schmelz-
und Quellwasser überrieselten Standorten, in Quellwasserrinnen sowie in Schnee- und Quellmulden auf
stets durchfeuchteten Nassböden.
Der Waldbinsensumpf - Scirpetum sylvatici -
tritt meist verhältnismäßig kleinflächig in Geländemulden mit hohem Grundwasserspiegel
auf nährstoff- und basenreichen, zumeist sauren Humusböden in der Montanstufe auf.
Die Böden besitzen eine hohe Wasserkapazität und sind das ganze Jahr ausgeglichen feucht.
Das Scirpetum kann als Folgegesellschaft nach Rodung eine Auwaldes, etwa eines Grauerlenwaldes entstehen.
Aspektbildend ist die Waldbinse - Scirpus sylvatica, zu der sich Arten wie
Caltha palustris, Cardamine pratensis, Carex nigra, Cirsium palustris und recht konstant auch das
Breitblättrige Knabenkraut - Dactylorhiza majalis gesellen.
Das Igelseggen-Rasenbinsenmoor - Carici echinatae-Trichophoretum cespitosi bevorzugt basenreichere, oligo- bis mesotrophe, wasserzügige oder überrieselte Standorte. Die prägende Art dieser basiphilen Gesellschaft ist die Rasenbinse - Trichophorum cespitosum, daneben treten auch Bartsia alpina, Carex echinata, Carex nigra et flava, Eriophorum angustifolium, Parnassia palustris und Selaginella selagineloides als typische Arten in Erscheinung, ebenso das Breitblättrige Knabenkraut und die Mehlprimel.
Igelseggen-Rasenbinsenmoor |
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Fadensimsensumpf - Juncetum filiformis sind weniger hochwüchsige, staudenarme Feuchtwiesen auf leicht sauren, mäßig nährstoffreichen Standorten. Die Fadenbinse - Juncus filiformis - bildet dabei dichte Rasen im Bereich von Tümpeln oder kleinen Vernässungen in der montanen und subalpinen Stufe. Wie treffen ein derartiges Biotop im Gasteinertal am Weg auf das Niedersachsenhaus an.
Übergangsmoor - Biotoptyp mit den Gesellschaften: Caricetum lasiocarpae, Caricetum diandrae, Caricetum chordorrhizae, Caricetum fuscae.
Biotoptyp (Sbg.1994): Übergangsmoor 1.4.3.1.1
Moorschlenken-Gesellschaft - Enthält teilweise Arten des Rhynchosporion.
Wassertiefe zumindest teilweise über 20 cm.
Biotoptyp (Sbg.1994): Moorschlenken-Gesellschaft 1.4.3.1.2
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Übergangsmoor und Moorschlenken-Gesellschaft - kommen im Gasteinertal als eigene Biotope nicht vor.
Archiv : Biotopkartierung |
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Kalk-Niedermoor 1.4.3.1.3 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Kalk-Niedermoor - ist im Gasteinertal 25 mal vertreten und zwar bevorzugt im Angertal.
Archiv : Biotopkartierung |
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Nieder- und Übergangsmoor, mesohemerob 1.4.3.2.0 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Nieder- und Übergangsmoor, mesohemerob - ist im Gasteinertal mit nur 13 Biotopen vertreten. Sie sind meist Teil der Talflora, seltener in montanen Höhenlagen.
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Streuwiese, Wieden |
Die Pfeifengras-Streuwiesen - Molinion caeruleae - sind also relativ dichte, artenreiche und
hochwüchsige Wiesen auf ungedüngten, wechselfeuchten Böden mit hohem Anteil sich spät entwickelnder
Stauden, häufig auch am Rand von Hochmooren, in staunassen Mulden oder an quelligen Hängen.
Der Standort kann kalkreich oder aber kalkarm sein.
Neben Molinia caerulea kommen im Gasteinertal die Fingerwurz - Potentilla erecta, der Schwalbenwurzenzian -
Gentiana asclepiadea, Cirsium palustre, Phyteuma orbiculare u. a. vor.
Weitere Begleiter wären die Sibirsche Schwertlilie - Iris sibirica, das Spatelblättrige Greiskraut -
Senecio helenitis, das Preußische Laserkraut - Laserpitium prutenicum, die Gewöhnliche
Prachtnelke - Dianthus superbus, die Färberscharte - Serratula tinctoria und der
Lungenenzian - Gentiana pneumonanthe.
Ebenfalls zum Biotoptyp Streuwiese zählen die Gesellschaft der Spitzblütigen Binse -
Juncetum acutiflorae. Dabei handelt es sich um eine anthropogen bedingte Sekundärgesellschaft,
die heute durch regelmäßige Herbstmahd dauerhaft konserviert wird.
Archiv : Biotopkartierung |
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Streuwiese, mesohemerob 1.4.3.2.1 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Streuwiese, mesohemerob - ist im Gasteinertal mit nur 6 Biotopen vertreten. Sie sind meist Teil der Talflora, selten in montanen Höhenlagen. Als Futtergraswiese sind 23 Biotope bekannt und als Hochstaudenflur tieferer Lagen 5 Biotope.
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Bad Hofgastein - Dorfgastein |
Die Kohldistelwiese - Angelico-Cirsietum oleracei - besiedelt landwirtschaftlich
genutzte Niedermoorböden mit jahreszeitlich schwankendem Wasserspiegel.
Es sind hochwüchsige, dicht und aufgrund guter Wasserversorgung des Bodens saftig grüne Heuwiesen
auf mäßig fechten Standorten.
An weniger feuchten Stellen wird der Glatthafer durch den Wiesenfuchsschwanz ersetzt -
Fuchsschwanz-Glatthaferwiese. Charakteristisch ist der zartrosa Ton des Wiesen-Schaumkrautes im Frühling.
Die Kohldistelwiese - Angelica-Cirsietum oleracei - ist eine schwach gedüngte, hochstaudenreiche
Nasswiese mit Verbreitungsschwerpunkt in der submontanen Höhenstufe.
Die Bachdistelflur - Cirsietum rivularis - ist durch hochanstehendes Grund- und Sickerwasser gekennzeichnet. Typische Arten sind die Kratzdistel - Cirsium rivularis, die Trollblume - Trollius europaeus, die Kohldistel - Cirsium oleraceum, die Waldengelwurz - Angelica sylvestris und der Schlangenknöterich - Polygonum bistorta.
Die Kälberkropf-Hahnenfußwiese - Chaerophyllo-Ranunculetum aconitifolii -
hat ihre Hauptverbreitung in höheren Lagen, wo Quellmulden, Bachufer und Wiesenvernässungen
auffällig von den Beständen des Eisenblättrigen Hahnenfußes - Ranunculus
aconitifolius - gesäumt werden.
Auf Fließgewässer der Silikatmittelgebirge und so auch im Gasteinertal
beschränkt sich diese Quellstaudenflur auf Berg-Kälberkropf - Chaeorphyllum hirsutum,
Ranunculus aconitifolius und Geranium sylvaticum.
Derartige buntblumige Hochstauden-Gesellschaften - Chaerophyllo-Ranunculetum aconitifolii - wachsen meist
nur an rasch fließenden Gewässern.
Archiv : Biotopkartierung |
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Futtergraswiese, extensiv, feucht 1.4.3.2.2 |
Vorkommen im Gasteinertal: Als Futtergraswiese sind im Gasteinertal 23 Biotope bekannt. Sie liegen häufig in Tallage oder etwas oberhalb (bis ca. 1.000m).
Archiv : Biotopkartierung |
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Hochstaudenflur tieferer Lagen 1.4.3.2.3 |
Vorkommen im Gasteinertal: Der Biotoptyp - Hochstaudenflur tieferer Lagen - ist im Gasteinertal mit nur 5 Biotopen vertreten.
Die Storchenschnabel-Mädesüß-Hochstaudenflur - Filipendulo-Geranietum palustre - besiedelt gut durchsickerte, nährstoff- und zumeist auch basenreiche Standorte entlang von Bachläufen, Flüssen und Gräben. Typische Arten sind der Sumpfstorchschnabel - Geranium palustre, eine Unterart des Echten Eisenhutes - Aconitum napellus ssp. neomontanum, der Behaarte Kälberkropf - Chaerophyllum hirsutum und ausläufertreibende Unterarten des Arzneibaldrians - Valeriana sambucifolia et procurrens.
Storchenschnabel-Mädesüß-Hochstaudenflur | |||
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Filipendula ulmaria ist hier dominant, Gasteinertal 2006 |
Die Mädesüß-Fluren des Filipendulion sind von Hochstauden beherrschte Gesellschaften auf nährstoffreichen, grundwassernahen Standorten; die aufbauenden Arten sind mahd- und beweidungsempfindlich. Die Mädesüß-Gesellschaft Valeriano-Filipenduletum ist eine nährstoffliebende Hochstaudenflur an Gräben, Fließ- und Stillgewässern. Sumpfstorchenschnabel-Mädesüß-Gesellschaft (Filipendulo-Geranietum palustris) ist standörtlich den Mädesüß-Fluren ähnlich aber offenbar an basenreichere Lebensräume gebunden. Es ist eine natürliche Gesellschaft am Rand von Röhricht (landwärts).
Die Baldrian-Hochstaudenflur - Valeriano-Filipenduletum wächst auf humosen, nassen, tonigen Substraten oder Niedermoorböden. Aspektprägend ist der Arzneibaldrian - Valeriana officinalis, dazu treten noch das Echte Mädesüß - Filipendula ulmaria, der Behaarte Kälberkropf - Chaerophyllum hirsutum, die Wasserminze - Menta aquatica und der Gemeine Beinwell - Symphytum officinale.
Anmerkung: Entsprechend der - Biotopkartierung für Salzburg -
bzw. der Kartierungsanleitung, bearbeitet von Günther Nowotny und Hermann
Hinterstoisser et al. April 1994
beinhaltet der Biotopkomplex - Ans Wasser gebundenen Lebensräume - noch die
Biotopgruppen -
1.1 Stehende und langsam fließende Gewässer -
1.2 Fließgewässer -
1.3 Auen und Auwälder -
1.5 Röhrichte und Großseggensümpfe - und die -
1.6 Feuchtlandschaftsreste in der Kulturlandschaft.
Anmerkung: Der Schlüssel für die - Biotoptypen nach Haeupler & Gavre - bzw. nach
Haeupler & Muer (2000) unterscheidet hier entsprechend der limnischen Lebensräume L3 die -
Stehende Gewässer - und entsprechend den
semiterrestrischen Lebensräume S2 die - Hochmoor-Randsümpfe, Zwischenmoore und Niedermoore - ohne Gehölze.
Weiterführende und verwandte Themen : |
• Archiv - Biotope der Katastralgemeinden - Gasteins
• Ökologie - Umweltbiologie - Ökosysteme • Ökologie - Biotoptypenkatalog - Salzburg/Gastein |
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Gastein im Bild - Ökologie/Biotoptyp
Moore und Moorwälder
© 2006 Anton Ernst Lafenthaler
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