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Wanderziele Bad Gastein |
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Zum Hüttenkogel sind es nur 45 Minuten, fährt man zuerst mit der Bahn bis zum Bergrestaurant und tritt dann
erst die Wanderung an. Wir aber gehen von der Talstation des Graukogel-Liftes und nehmen den Steig
zunächst bis zur Mittelstation, der gut markiert ist.
Auch von der - Windischkrätzhöhe - kann die Tour begonnen werden.
Entweder geht man die Forststraße bis zur
Mittelstation hoch oder beim Schachengut die Wiese hinauf oder aber man nimmt den Hardtweg Richtung Rudolfshöhe
und zweigt dann, nachdem man die Lifttrasse unterquert hat den Steig rechts hinauf.
Hier finden sich viele Wege und alle führen sie zum Ziel.
Bei der Graukogellift-Mittelstation angekommen kann man den Weg hinauf auf die Bergstation nicht fehlen. Entweder nimmt man den Schipistenhang rechts der Seilbahn - oder aber links davon. Auf der - Graukogel/Bergstation - angekommen trifft man Mountainbiker und natürlich viele bereits mit dem Lift hochgefahrene Gäste. Man geht am besten gleich den am Westhang in Kehren zum Gipfelkreuz führenden Weg weiter. Knapp unter diesem zweigt der Andreasweg ab, welcher auf den - Graukogel - führt.
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Der Hüttenkogel bietet eine herrliche Aussicht auf die Gletscher der Tischlergruppe und natürlich auch Tal auswärts und hinüber Richtung Schareck. Nordöstlich liegt der Tannwandkogel, die Süd-Ostflanke bilden die Reedbretter gefolgt vom Windschurriegel ober dem Reedsee. Ein Stein-Tisch am Grat beschreibt die Umgebung vorzüglich. Hier steht auch das vom Gasteiner Trachtenverein "D'Hüttenkogla" geschaffene Gefallenendenkmal der 1914 - 1918 im Krieg gebliebenen Gasteiner - und so ist es auch ein besinnlicher Ort. Berggewohnte Geher reizt dann doch immer wieder der Andreasweg auf den Graukogel, doch - man sollte dafür gut gerüstet sein.
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Das Gipfelkreuz wurde erneuert und im Jahr 2016 eingeweiht. Initiatoren waren der Trachtenverein "D'Hüttenkogla" - Am Gemäuer befinden sich die schon erwähnten Gedenktafeln und neben der Gedenktafel der Gefallenen Helden des Ersten Weltkrieges die Vereinsmitglieder.
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Gedenktafeln und neues Gipfelkreuz 2016 am Hüttenkogel |
An Biotoptypen finden sich am Weg auf den Hüttenkogel lediglich Alpenrosen- und Zwergstrauchheiden. Oberhalb der Waldgrenze in
Richtung Palfner See allerdings auch zahlreiche andere wie z.B. Schuttfluren, Fels, Grünerlengebüsch und Latschen.
Geologie-Hinweis: Der Hüttenkogel besteht aus Glimmerschiefer und ist Teil der - Gasteiner Mulde - welche
weiter über den Hohen Stuhl ins Weißenbachtal reicht.
Weiterführende und verwandte Themen : |
• Biotope-Region : Graukogel - Bad Gastein, Alpenflora
• Biotope-Region : Tannwand - Kötschachtal, Alpenflora • Dokumentation : Frühe Spazier-, Wanderwege - ab 1830 • Ökologie : Vegetation-Biotope-Umwelt - Gasteinertal • Panoptikum : Naturbilder - Vorschau (Flora, Fauna u. a.) |
Die Wegbeschreibung ist ohne Gewähr.
Bitte beachten Sie am Ende jeder Seite das Erstellungs- bzw. Änderungsdatum.
Gehzeit von Bad Gastein: ca. 2,5 - 3 Stunden;
von der Graukogel-Bergstation 30 - 45 min.
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- Biotope : Bildgalerie |
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Gasteinertal/Wanderwege: Hüttenkogel
© 2011 (Rev. 2016) Anton Ernst Lafenthaler
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