![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wanderziele Bad Hofgastein |
![]() |
Die Seebachscharte ist der Übergang nach Rauris schlechthin. Man wählt am besten
den Weg über die Biberalm, geht auf das Wetterkreuz und weiter den Rupertiweg oder
über die Hohe Scharte (1900 m) hinunter zur Luggauer Alm
und weiter zur Seebachscharte. Eine nur scheinbar gemütliche, nicht zu unterschätzende
Wandertour.
Auf der Seebachscharte angekommen kann man nach alle Richtungen einen Weg finden.
Richtung Süden geht's auf
die - Schwarzwandscharte - und nach Überquerung der Wiedneralm hinauf zum -
Hundskopf - bzw. alternativ zum
Guggenstein. Oder aber man passiert die Schmaranzalm und geht weiter wieder zur Biberalm
oder unterhalb des Guggenstein hinüber zur Fundneralm.
Richtung Norden geht ein Steig auf den Jedlkopf, von wo sich ein herrlicher Rundblick bietet.
Unterhalb finden sich die Luggauer Mähder.
Hier weiterzugehen auf den Seebachkatzenkopf (2148 m) um von hier hinüber auf das
Wetterkreuz der Präaualm zu gelangen ist
nicht unbedingt ratsam. Hohes Gras und ausgesetzte Stellen bringen nur
dem geübten Bergwanderer Freude.
Wählt man die Variante Südwest, so kommt man auf den -
Kramkogel - wo oben angekommen
die Möglichkeit besteht über den Hundskopf wieder nach Bad Hofgastein zurückzukehren oder
aber nach Rauris über die Kramalm abzusteigen.
Von Rauris wieder zurück nach Bad Hofgastein ist's allerdings nicht ganz so einfach
(Bus, Bahn und wieder Bus).
Etwas leichter haben es die Mountainbiker auf der Strecke - Walchalm/Seebachscharte - . . .
Im Jahr 2012 wurde hier auf der Seebachscharte ein Holzkreuz errichtet, gefertigt von den Mitgliedern der -
Seebochschort'n-Pass - im Jahr ihrer Gründung.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Almgebiet - Bildgalerie - Seebachscharte . . . |
Hier einen Adler zu sehen ist nichts Ungewöhnliches; auch Habichte oder Kolkraben sind
hier häufig. Als absolute Rarität zeigt sich mit etwas Glück der Alpensalamander -
Salamandra atrea -
ein schrecklich anzusehendes, noch aus der Urzeit stammendes Amphibium . . .
An seltenen Pflanzen kann man den Rauhen Enzian - Gentianella aspera - des öfteren antreffen und die bei uns gar nicht häufige Alpen-Bärentraube - Arctostaphylos alpinus - aus der Familie der - Ericaceae - deren Blätter besonders im Herbst leuchtend rot erstrahlen. Viele andere botanisch interessante Überraschungen sind hier zu finden und ich möchte sie an dieser Stelle nicht vorwegnehmen.
Weiterführende und verwandte Themen : |
• Biotope-Region : Kramkogel - Wieden, Alpenflora
• Dokumentation : Frühe Spazier-, Wanderwege - ab 1830 • Ökologie : Vegetation-Biotope-Umwelt - Gasteinertal • Panoptikum : Naturbilder - Vorschau (Flora, Fauna u. a.) |
Die Wegbeschreibung ist ohne Gewähr.
Bitte beachten Sie am Ende jeder Seite das Erstellungs- bzw. Änderungsdatum.
Gehzeit von Luggau bis zur Walchalm: etwa 2 Stunden
und weiter auf die Seebachscharte: 1 Stunde.
Von der Biberalm: ca. 1 - 1,5 Stunden.
Wanderziele : Auswahl - | ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
- Biotope : Bildgalerie |
Home | Stichwortverzeichnis | Inhaltsverzeichnis | Pilze | Tiere | Pflanzen | Wanderwege | Momente | Ereignisse | Geologie | Biotope |
Gasteinertal/Wanderwege: Seebachscharte
© 2003 by Anton Ernst Lafenthaler
gwh-seeba