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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Böckstein, Gasteinertal 2016
« DIE WIRKUNG DER GASTEINER HEILSTOLLENTHERAPIE » |
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Das Klima im Gasteiner Heilstollen stimuliert durch die Radonaufnahme über die Atemwege
und die Haut den Zellstoffwechsel. Dadurch wird die DNA-Reparaturfähigkeit der Zellen auf natürliche Weise angeregt,
heilungsfördernde und entzündungshemmende Botenstoffe werden ausgeschüttet und die Wanderung von Entzündungszellen durch
die Gefäßwände wird vermindert. Diese Prozesse wirken chronischen Entzündungen und Allergien entgegen;
gleichzeitig werden die - auch als Glückshormone bekannten - Beta-Endorphine verstärkt ausgeschüttet.
Die alpine Höhenlage Gasteins verstärkt die positiven Effekte der Kur zusätzlich. Radon selbst ist nach 20 Minuten zur Hälfte und nach drei Stunden fast komplett wieder aus dem Körper ausgeschieden. |
Die Heilstollentherapie wird erfolgreich für die Behandlung von chronischen Erkrankungen ...
... des Bewegungsapparates (Morbus Bechterew, chronische Polyarthritis, Arthrosen, chronische Gicht, Arthritis psoriatica, Wirbelsäulensyndrome, Fibromyalgie-Syndrom, Osteoporoseschmerzen, Neuralgien, Polyneuropathien, Sportverletzungsfolgen, Sarkoidose) ... der Atemwege (chronische Bronchitis, COPD, Asthma bronchiale, chronische Sinusitis, Heuschnupfen ... der Haut (Schuppenflechte, Neurodermitis, verzögerte Wundheilung, Sklerodermie) eingesetzt und dient der Gesunderhaltung und Stabilisierung des Immunsystems. |
THEMENWEG-TAFEL 4 / 10 |
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Gasteinertal/Information
Schautafel - Heilstollen
© Anton Lafenthaler
ih-stt04