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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Böckstein, Gasteinertal 2016
« DIE GRÜNDUNGSJAHRE ENTDECKUNG UND ERFORSCHUNG » |
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Nach der erfolglosen Suche nach Gold wurde der Stollenbau 1944 eingestellt. Damit behann die Erforschung der seither so berühmt bewordenen Wärme- und Strahlenwirkung. 1945 wurde versuchsweise
mit den ersten Einfahrten begonnen - der Mythos des Wunderstollens war in aller Munde.
Hunderttausende Patienten nutzen den weltweit einzigartigen Gasteiner Heilstollen bis heute zur Linderung ihrer Beschwerden. Das ist dem Einsatz und Wirken von Pionieren zu verdanken. Ohne sie wäre dieses Wunder der Natur vielleicht bis heute unentdeckt geblieben. |
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Mühsam erklommen Kranke und Gebrechliche den steilen Anstieg über den schmalen Fußweg zum neu entdeckten Wunderstollen. | |
Die Holzbaracken des ehenaligen Bergwerksbetriebes wurden bie der Erforschung des Heilstollens (1946 - 1954) als Laboratorien und ärztliche Untersuchungsräume genutzt. | |
In unzähligen Stunden wissenschaftlicher Forschung - vor allem ehrenamtlich - untersuchte man das Klima im Gasteiner Heilstollen. |
Gasteinertal/Information
Schautafel - Heilstollen
© Anton Lafenthaler
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