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Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Anton Ernst Lafenthaler - Dorfgastein, Gasteinertal 2018
BÄRENTALSCHANZE | |
DIE BÄRENTALSCHANZE WURDE 1946 VOM NEUGEGRÜNDETEN WINTERSPORTVEREIN GEGRÜNDET | |
Initiator für die Errichtung der Schanze war Willi Köstinger sen., der bei den Olympischen Spielen 1936 in
Garmisch-Partenkirchen als bester Österreicher Rang 15 belegte.
Der Schanzenrekord der alten Schanze mit 58 Meter wurde vom legendären Sepp Bradl gehalten. |
![]() Sepp Bradl |
![]() Schema der Sprungschanze |
Die Schanze wurde 1961 umgebaut (neuer Schanzentisch, Sprungrichterturm) und mit der Salzburger Meisterschaft in der Nordischen Kombination eröffnet. Der Schanzenrekord der neuen Bärentalschanze war 63 Meter und wurde/wird vom Österreicher Otto Leodolter (Bronze- medaillengewinner der Olympischen Spiele, 1960 in Squaw Valley) gehalten. |
Es war damit auch die Heimschanze von Willi Köstinger jun., der zwischen 1960 und 1966 in der nordischen Kombination große nationale und internationale Erfolge feierte.
Wille Köstinger jun. war 4 mal österreichischer Meister, erreichte bei der Weltmeisterschaft 1962 den 6. Rang und bei den Olympischen Spielen in Innsbruck 1964 den 10. Rang. Bei der Olympiade 1976 sprach er den olympischen Eid der Funktionäre. |
![]() Willi Köstinger jun. Bei den Olympischen Spielen - Innsbruck 1964 |
Gasteinertal/Information
Schautafel - Bärentalschanze
© Anton Lafenthaler
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