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Pflanzenfamilien (Pfeil anklicken !) |
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Kräuter, selten Sträucher oder kleine Bäume. Blatt wechselständig oder gegenständig, selten quirlig, ohne Nebenblätter. Blüte zwittrig oder eingeschlechtlich, radiär, 3-4zählig, einzeln achselständig oder in endständigen Ähren, Trauben oder Rispen. Kelchblatt 4, 2 oder 0. Kronblätter so viele wie Kelchblätter, frei, oft hinfällig. Staubblätter 2-8. Fruchtknoten unterständig, 2-4blättrig, 1-4fächrig, in jedem Fach 1 Samenanlage. Griffel und Narben 1-4.
Bisher nur 1 Art der in Gastein vorkommenden Seebeerengewächse entdeckt . . .
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ARCHIV - Beschreibung einzelner Arten | ||
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Myriophyllum spicatum Ähriges Tausendblatt |
Oberes Deckblatt einfach und unzerteilt, nicht gefiedert. Deckblatt höchstens so lang wie die Blüte.
Staubblätter 8. Blütenstand 4 - 16 cm lang, vielblütig, aufrecht. Krone rot, Staubblätter gelb, blassgrün.
Laubblätter mit 16 - 38 Seitenabschnitten. Ältere Pflanzen kalkinkrustiert (mit weißlichen Kalküberzügen).
Laubblatt in 3-5zähligen Quirlen, alle Blüten in 4-zähligen Quirlen.
Bilden keine Winterknospen aus. Kalkliebend, verträgt mäßige Wasserverschmutzung.
![]() Foto: © Anton Ernst Lafenthaler - Grauerlenau, Bad Hofgastein 28.6.2008 |
Weiterführende und verwandte Themen : |
• Ökologie - Biotopkartierung - Land Salzburg
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Flora/Gasteinertal: Haloragaceae - Seebeerengewächse
© 2008 Anton Ernst Lafenthaler
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