Katastralgemeinde Bad Hofgastein |
|||
|
Die Ortschaft Bad Hofgastein liegt auf ca. 850 m Seehöhe auf einen Schwemmkegel. Der Kirchbach als der verbaute Bereich des Rastötzenbaches im Ort fließt gegen Westen in die Gasteiner Ache und war früher Ursache mehrerer Überschwemmungen im Ort. Die Gasteiner Ache bildet mit Gallwies die Grenze zur Katastralgemeinde Wieden, im Westen ist es die Katastralgemeinde Vorderschneeberg, deren Grenze etwa bei der Schlossalmbahn liegt. Im Osten und Süden grenzt die KG Bad Hofgastein etwa bei Felding an die KG Heißingfelding.
Biotope: Das Ortszentrum ist heute großflächig verbaut und weist im Verhältnis zum frühen 20. Jahrhundert nicht mehr allzu viele bedeutende Biotopflächen auf. Meist sind es Baumgruppen, Baumreihen (Alleen), Hecken, Fettwiesen, Entwässerungsgräben, Parkanlagen, Feldgehölze und Ufergehölz wie etwa entlang der Gasteiner Ache. Einer der letzten Niedermoore im Ort Bad Hofgastein befand sich bei der Nordausfahrt (heute Großmarkt).
Gallwies | : Bad Hofgastein Nord, Gasteiner Ache, Bundesstraße, Ingelsberg - 9 |
Hofgastein Mitte | : Kaiser Franz-Platz, Kirchplatz, Kurhaus, Kongresshaus - 8 |
Hofgastein Nord | : Ortseinfahrt Nord, Ingelsberggut, Salzburgerstraße, Goldbergstraße, Kirchbach - 17 |
Hofgastein Ost | : Gutenbrunn, Kronwald, Cafe Gamskar, Höhenweg - 8 |
Hofgastein Süd | : Kurpark, Pyrkerstraße, Gasteiner Ache - 14 |
Hofgastein West | : Kurgartenstraße, Schulen, Sportplatz, Schlossalmbahn, Haitzingallee - 29 |
Anzahl der Biotope : 8 (8)
Ortszentrum |
|
Die Region Ortszentrum meint die Umgebung der Liebfrauenkirche zu Hof,
den Kaiser-Franz-Platz, die Kurpromenade und das Kongresshaus bis zum Kurhaus Hohe Tauern.
Die Biotope sind dabei ostwärts durchwegs in Hanglage. Nur noch wenige Biotope, wie auch die sehr alte, groß gewachsene Lärche
im Garten des ehemaligen Bezirksgerichts existieren noch. Die Region Ortszentrum wird von den Regionen -
Hofgastein-West -
Hofgastein-Ost -
Hofgastein-Nord - und -
Hofgastein-Süd - umgeben.
Im Norden bildet der Kirchbach die Grenze,
im Osten der Friedhof und das Kurhaus Hohe Tauern,
im Süden und Westen das Kongresshaus.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • Ortszentrum - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0027 |
Lärche im Garten des (ehem.) Bezirksgerichtes - Einzelbaum 2.5.2.1 - Naturdenkmal
Region: Südlich der Pfarrkirche in Bad Hofgastein im Garten vor dem ehemaligen Bezirksgericht. Kennzeichen: Eine etwa 200jährige Lärche stockt als markanter Einzelbaum im Garten des ehemaligen Bezirksgerichtes Bad Hofgastein, Höhe 40 m; Brusthöhenumfang 3 m; Kronendurchmesser 25 m. Diese Lärche prägt das Landschaftsbild und hat Seltenheitswert und ist landesweit von Bedeutung. Sie ist allerdings wegen Überalterung gefährdet. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0074 |
2 Berg-Ulmen am Kaiser-Franz I.-Platz - Einzelbaum 2.5.2.1
Region: 2 Berg-Ulmen am Kaiser-Franz I.-Platz in Bad Hofgastein stockend. Zwischen den Bäumen Gedenk-Brunnen von 1928. Kennzeichen: Die Bäume stocken auf gepflastertem Grund, der westliche Baum ohne jede Krautschicht und mit kleiner Baumscheibe. Im Stammbereich des östlichen Baumes wachsen auf Rindenmulch gepflanzte Eiben, Schneebeeren und Kleines Immergrün. Höhe: etwa 15-17m. Bilden gemeinsames Kronendach, weitausladend. Alter ca. 100 Jahre. Sehr vital. Ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0094 |
Baumreihe W, N und S Kurhaus Hohe Tauern - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0- Biotop verändert !
Region: Baumreihe W, N und S des Kurhauses Hohe Tauern in Bad Hofgastein stockend. Grenzt an Gebäude und Straße, sowie an Grünanlage. Kennzeichen: Gehölze: Zwetschke, Japanischer Spierstrauch, Wacholder, Berg-Ahorn, Hänge-Birke, Berg-Ulme, Pfeifenstrauch, Schwarzer Holler, Winter-Linde, Gewöhnliche Esche, Buche, Vanhoutte's Spierstrauch, Gemeiner Flieder. ▽ 2018/20 - Die ehemals vor dem Kurhausgebäude stockenden Bäume und Sträucher wurden mittlerweile entfernt und wenige neue gepflanzt. Im Jahr 2018 mussten neuerlich einige Bäume entfernt werden, nachdem ein neuer Thermalwasserbrunnen errichtet wurde. Im Jahr 2020 wurden neuerlich Bäume gerodet und neu gepflanzt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0095 |
Baumreihe um Pfarrkirche Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop reduziert !
Region: Baumreihe um die Pfarrkirche Bad Hofgastein stockend. Grenzt an Häuser, Parkplatz und Straße. Kennzeichen: Bestehend aus mehreren Ross-Kastanien im S, im O vermehrt Fichte, Hänge-Birke, dazu Stech-Fichte, Lärche und Trauer-Weide. Im Unterwuchs nur lokal einige Sträucher, v.a. Schwarzer Holunder und einige Ziersträucher. Im O-Teil kurze Obstbaumallee O der Straße zum Friedhofseingang. In der Krautschicht gemähter Rasen. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. ▽ 2021 - Zwei große Kastanienbäume am Parkplatz des Pfarrhofes wurden gefällt. Weitere Bäume und Sträucher mussten wegen eines neu zu schaffenden Parkplatzes südlich des Pfarrhauses beseitigt werden. Einige Jungbäume wurden gepflanzt. Im Jahr 2020 wurde im Bereich der ehemals gefällten Kastanienbäume asphaltiert, um weitere Parkplätze (oberhalb der schon bestehenden) zu schaffen. Im Jahr 2021 wurde ein Kaltwasserbrunnen auf dem ehemals als Parkplatz genutzten → Areal - aufgestellt, wobei weitere Bäume bzw. Sträucher des Biotops entfernt wurden. Zusätzlich zu den Neupflanzungen von Sträuchern wurde großflächig reichlich Mull gestreut. Im Dezember 2023 wurde das Gebäude der Fa. Röck abgetragen. Im Frühjahr 2024 begann der Neubau mit einem mächtigen Aushub im gesamten Bauareals, welcher bis an das Biotop der Baumreihe am Weg zum Friedhof heranreicht. Das Biotop bedarf nach derartigen Veränderung eine Neubewertung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0096 |
Park N des Kurzentrums Bad Hofgastein - Park 2.5.2.4.0
Region: Park N des Kurzentrums von Bad Hofgastein gelegen, reicht bis einschließlich Tauernplatz. Im NW grenzt die Baumreihe 0097 an, sonst Häuser und Straßen. Kennzeichen: Relativ junger Baumbestand, oft Reihen-artig angeordnet. Besteht vornehmlich aus Berg- und Spitz-Ahorn, im SW vermehrt Hänge-Birke. Im S vor dem Eingang der Therme liegt ein kleiner, künstlich angelegter Teich mit 1-2m breitem Uferstreifen (subsummiert); dieser wurde mit diversen Seggen, Riesen-Schwaden und sonstigen Feuchtelementen bepflanzt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0098 |
Baumreihe und Allee an der Kurpromenade - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Baumreihe und Allee an der Kurpromenade in Bad Hofgastein stockend. An Häuser, Gärten und Straße, im N an Park 0099 grenzend. Kennzeichen: Bestehend aus hauptsächlich Winter- und Sommer-Linden (Arten wegen fehlender Früchte nicht sicher bestimmbar, auch Tilia x vulgaris möglich). Dazu treten Stiel-Eiche und Ross-Kastanie, sowie mehrere Berg- und Spitz-Ahorne. Im Bereich des Gemeindeamtes deutliche Verbreiterung, ab hier nach N hin als Allee ausgebildet, die im O mit einer großen Winter-Linde endet. Alter der Bäume 50 bis maximal 100 Jahre. Die meisten Baumscheiben sind mit Randsteinen umfasst und mit Ziersträuchern und Blumen bepflanzt. Zusätzlich wurden viele Stämme mit Eisengittern geschützt. Zahlreiche Bänke. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0099 |
Park S des Hauptplatzes Bad Hofgastein - Park 2.5.2.4.0
Region: Park S des Hauptplatzes von Bad Hofgastein gelegen. Grenzt im W an die Allee 0098, sonst an Straße, Häuser und Gärten. Kennzeichen: Im W-Teil Rasenfläche mit Blumenrabatten und Fahnenstangen. Im Zentrum Denkmal (des Erzbischofs Pyrker), geschnittene Ligusterhecke und gepflanzte Bäume: Fichte, Berg- und Spitz-Ahorn, Hänge-Birke, Trauer-Weide und zwei große alte Buchen. Daneben einige Ziersträucher, am Rand Bänke. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Code 0100 |
Berg-Ulme W Kursaal Bad Hofgastein - Einzelbaum 2.5.2.1 - Naturdenkmal !
Region: Berg-Ulme etwa 10m W Kursaal Bad Hofgastein am Rand von Kurpark 0101 auf einem Rasenstreifen mit Bänken stockend. Kennzeichen: Großer, weit ausladender, vitaler Baum. Vielstämmig ab 2m, große, runde, üppige Krone. Höhe: etwa 20m. Kronendurchmesser: bis 20m. Alter ca. 150 Jahre. Borke mit Moosen und Flechten bewachsen. Besondere ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - Code 2.5.2 |
Biotope : Hofgastein Mitte 0027 - 0074 - 0094 - 0095 - 0096 - 0098 - 0099 - 0100 |
Anzahl der Biotope : 17 (17)
Ortseinfahrt Nord . Ingelsberggut . Salzburgerstraße . Goldbergstraße . Bundesstraße |
|
Hofgastein Nord beschreibt die Biotope nördlich des Kirchbaches von der Bundesstraße bis zur
Nordeinfahrt Bad Hofgastein. Der Ingelsberg grenzt mit dem Heckenkomplex (Biotop 0008) an die Region -
Gallwies - ebenso die westlich der Einfahrt Nord liegenden Biotope.
Im Norden bildet die Ortseinfahrt Nord mit dem weg am Ingelsberg die Grenze,
im Osten und im Süden ist es das Cafe Pirnbacher und der Kirchbach,
im Westen die Bundesstraße.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • Nord - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0008 |
Heckenkomplex NO Bad Hofgastein - Hecken, artenreich 2.5.1.2.0
Region: Ca. 50-100m NO oberhalb von Bad Hofgastein, oberhalb des Heckenzuges meist Fettweiden sowie ein paar landwirtschaftliche Güterwege, unterhalb überwiegend Fettwiesen. Kennzeichen: Ausgedehnter, zusammenhängender Baumheckenkomplex, gemischt aus zahlreichen verschiedenen Gehölzarten, überwiegend jedoch Grau-Erle. Von N nach S: Grau-Erlen, weiter unten Eschen, Berg-Ahorn, im horizontalen Teil häufig Hasel, gemischt mit Schwarzen Holunder, Grau-Erle, Esche Ahorn. Im Mittelteil überwiegend Esche und Berg-Ahorn, S häufig Esche mit Grau-Erle und Berg-Ahorn. Im Unterholz häufig Berberitze (besonders unten). An feuchteren Stellen Hochstauden oder etwas Rispen-Segge. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Feldgehölze und Hecken - 2.5.1. |
Code 0014 |
Niedermoorrest N Bad Hofgastein - Nieder- und Übergangsmoor, mesohemerob 1.4.3.2.0 - Biotop verändert !
Region: N der Siedlungsfläche von Bad Hofgastein, im NW Bereich einer Fettweide, unmittelbar O der Bundesstraße bzw. S einer weiteren Straße; grenzte im S an Niedermoor 0017. Kennzeichen: feuchter Abschnitt einer Fettweidefläche mit zahlreichen Fettweiden-Arten, jedoch auch einigen Niedermoor-Zeigern, wie das seltene Zusammengedrückte Quellried (zentral). Außerdem im zentralen Bereich häufig Glieder-Binse. S der Fläche ein feuchter aber wasserloser Graben (ca. 50cm tief) mit Hochstauden (überwiegend Mädesüß) und Sauergräsern (Rispen-Segge, Scharfkantige Segge). Die östlich angrenzende Wiese ist deutlich trockener, es fehlen die Niedermoorelemente (keine Biotop). Rote-Liste-Arten: Zusammengedrücktes Quellried (RL: 5). Das Biotop existiert in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr, denn die gesamte Fläche wurde inzwischen im Jahr 2005 zerstört (Hofer Markt mit Parkplatz). Dabei wurden hochwertige Wiesenbereiche im Süden nach → Westen - zur Gasteiner Bundesstraße hin umgesiedelt. ▽ 2018 - Anmerkung: Im Jahr 2017/18 wurde die Fläche neuerlich maschinell bearbeitet → Neubau Hofermarkt - mit entsprechend erweiterten Parkplatz. Dabei wurde das Biotop neuerlich zerstört und → NEU - angelegt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Nieder- und Übergangsmoore - 1.4.3. |
Code 0017 |
Niedermoor N Bad Hofgastein - Nieder- und Übergangsmoor 1.4.3.1.0
Region: Im nördlichen Siedlungsbereich von Bad Hofgastein, nördlich eines Spar-Marktes, südlich der Feuchtweide 0014 gelegen. Im Westen des Biotops verläuft die Bundesstraße (davor Baumreihe 0070), im Norden ein 2005 neu errichteter Hofer-Markt, im Osten die Allee 0018. Ein Teil der ursprünglich kartierten Flächen wurde inzwischen zerstört (Spar-Markt, Hofer Markt): 2005 wurden die hochwertigen Wiesenbereiche im Norden nach Westen der Gasteiner Bundesstraße umgesiedelt. Früher ein Mal jährlich gemähtes Niedermoor (ev. im Herbst auch beweidet), 2003-2004 nicht mehr gemäht. Kennzeichen: Sehr artenreiches Biotop mit vielen Sauergräsern, es dominieren Rispen-Segge, Schlangen-Knöterich, Steifhaariger Löwenzahn, Sumpf-Schachtelhalm, lokal Faden-Binse, Waldbinse und Schilf (v.a. im NO und am Graben). Im Frühjahr viel Frühlings-Enzian. An einem subsummierten Graben im Norden Hochstauden und Großseggen, sowie ein kleines Weidengebüsch. An den Rändern, v.a. im Süden fettwiesenartige Vegetation. Stellenweise Müll. Wegen des seltenen Vorkommens von Niedermooren im Kartierungsgebiet besonders erhaltenswert. Rote-Liste-Arten: Zierliche Segge (RL: 3), Blasen-Segge (RL: 3) u.a. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 1.4.3. |
Code 0018 |
Allee N von Bad Hofgastein - Baumreihe 2.5.2.3 -
Region: Unmittelbar rechts und links einer Straße im N Siedlungsbereich von Bad Hofgastein, umgeben von Fettwiesen und Siedlungsflächen, sowie einer Feuchtwiese (0017). Kennzeichen: Gehölzmischung aus: Berg-Ahorn (besonders N), Eschen, Lärchen, Fichten, Weiden, Alter: ca. 10-15 Jahre, Höhe: ca. 10m. Unter den Bäumen fettwiesenartige Vegetation, selten ein paar Hochstauden eingestreut (Kohldistel, Behaarter Kälberkropf). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0023 |
Allee an Bundesstraße N Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3
Region: Unmittelbar rechts und links der Bundesstraße im N Siedlungsbereich von Bad Hofgastein, umgeben von Fettwiesen und Siedlungsflächen. Kennzeichen: Gehölzmischung aus: überwiegend Berg-Ahorn, eingestreut Esche, Grau-Erle, Hänge-Birke, Zitter-Pappel, Mehlbeere sowie Apfel und Vogelbeere. Alter: ca. 10-15 Jahre, Höhe: ca. 10m. Unter den Bäumen fettwiesenartige Vegetation, selten ein paar Hochstauden eingestreut (Kohldistel, Behaarter Kälberkropf). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0028 |
Fettwiese 1 im N von Bad Hofgastein - Fettwiese 6.1.1.1.0
Region: Fettwiese liegt im N Ortsgebiet von Bad Hofgastein, ca. 10m O der Bundesstraße, zur Gänze umgeben von Siedlungsflächen. Kennzeichen: Wiese mit Weidezaun umgrenzt, wird im Herbst beweidet. Zum Aufnahmezeitpunkt dominieren Goldhafer, Scharfer Hahnenfuß, Knäuelgras und Sauerampfer, fleckenweise etwas Wiesen-Kerbel. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftsgrünland - 6.1.1. |
Code 0030 |
Fettwiese 2 im N von Bad Hofgastein - Fettwiese 6.1.1.1.0
Region: Fettwiese liegt im N Ortsgebiet von Bad Hofgastein, unmittelbar O der Bundesstraße, NO und S Siedlungsflächen, O der Wiese ein Park (Seniorenheim). Kennzeichen: Wiese mit Weidezaun umzäunt, wird möglicherweise im Herbst beweidet. Zum Aufnahmezeitpunkt dominieren Goldhafer, Scharfer Hahnenfuß, Knäuelgras und Sauerampfer, fleckenweise etwas Wiesen-Kerbel. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftsgrünland - 6.1.1. |
Code 0033 |
Park gegenüber Seniorenheim Hofgastein - Park 2.5.2.4.0
Region: Im N Ortsteil von Bad Hofgastein, N des Seniorenheims bzw. des Kirchbaches, S eine Fettwiese, sonst umgeben von Siedlungsflächen. Kennzeichen: Neu angelegter Park (Alter: ca. 2 Jahre), Bestand überwiegend aus jungen Berg-Ahorn-Bäumen, Höhe: bis ca. 7m, Alter: ca. 5 Jahre, selten Fichte (bis ca. 7m hoch). Bodenvegetation fettwiesenartig, mit viel Kriech-Klee (Rasen). Park durchzogen von Schotterwegen, mehrere Sitzbänke. Anmerkung: Zuvor gab es hier einen Fichtenwald (Griespark). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0071 |
Allee an der Salzburger Straße - Baumreihe 2.5.2.3 -
Region: Allee an der Salzburger Straße im Bereich der Einfahrt Bad Hofgastein Nord stockend. Reicht bis zum Haus Nr. 44. Kennzeichen: Bestehend aus rund 50 Bäumen, darunter v.a. Berg- und Spitz-Ahorn, sowie Stiel-Eiche. Baumalter 20-80 Jahre. Die Reihe zeigt oft größere Lücken und ist abschnittweise nur einseitig angelegt. Stellenweise auch Hecken-artige Strukturen mit Ziergehölzen und Fichten, tw. auch völlig natürlich mit Grau-Erle, Hänge-Birke und Baumjungwuchs. Da die Bäume im Bereich des Gehweges stocken, sind die Baumscheiben oft viel zu klein. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0072 |
Stiel-Eiche W an der Salzburger Straße - Einzelbaum 2.5.2.1 -
Region: Stiel-Eiche W an der Salzburger Straße 36 bei der Feuerwehr in Bad Hofgastein stockend. Kennzeichen: Höhe: etwa 12m. Kronendurchmesser: etwa 12m. Alter ca. 70-80 Jahre. Stamm leicht nach S geneigt. Bis zum Stamm asphaltiert, keine Baumscheibe vorhanden. Dennoch vital. Borke mit Moosen und Flechten bewachsen. Dringend notwendig: Baumscheibe errichten (ev. abgedeckt mit Lockplatte). Ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0073 |
Allee an der Salzburger Straße S-Teil - Baumreihe - 2.5.2.3
Region: Baumreihe und Allee im S-Teil der Salzburger Straße in Bad Hofgastein stockend. Kennzeichen: Mehr oder weniger lockere Gruppierung von Bäumen, oft Allee-artig, bisweilen auch nur einseitig der Straße. Meist auf öffentlichem Grund stockend, aber z.T. auch in Privatgärten wachsend. Viele der Alleebäume wurden erst jüngst gepflanzt. Das Biotop besteht insgesamt aus etwa 40 Bäumen, darunter Berg- und Spitz-Ahorn, Linden-Arten, Blut-Buche u.a. Die Baumscheiben wurden oft mit Metallplatten abgedeckt. Im Unterwuchs Fettwiesenelemente. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer (ortsbildprägender) Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0075 |
Allee an Grünland- und Schulstraße - Baumreihe - 2.5.2.3
Region: Baumreihe bzw. Allee an der Grünland- und Schulstraße in Bad Hofgastein stockend. Kennzeichen: Besteht insgesamt aus etwa 70 Bäumen. An der Grünlandstraße vorwiegend als typische Allee ausgebildet, meist aus Esche, Berg- und Spitz-Ahorn und Europäischer Linde zusammengesetzt. Im Unterwuchs oft Ziersträucher. In der Schulstraße zumeist einseitig an der W-Seite angelegt, hier mit Esche, Berg-Ulme, Fichte und Spitz-Ahorn. Auf der O-Seite nur einige Ross-Kastanien. Im N-Teil der Schulstraße stocken Berg-Ahorne O der Straße (hier sind die Baumscheiben oft kleinflächig bzw. fast völlig fehlend). Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0076 |
Baumgruppe an der Schulstraße - Baumgruppe - 2.5.2.2 - Biotop zerstört ...† - nicht mehr regenerierbar !
Region: Baumgruppe an der Schulstraße, S des Sonderschul- und Volksschulgebäudes in Bad Hofgastein auf einer Grünanlage stockend. Kennzeichen: Bestehend aus einer Stiel-Eiche, einer Sommer-Linde, sowie zwei Berg-Ulmen, von denen eine stark kränkelt. Die anderen Bäume scheinen vital. Höhe 12-15m. Gehölzalter 60-90 Jahre. Die Kronen der Bäume berühren sich. Die nördlich stockende Linde ist von den übrigen Bäumen durch eine breite Einfahrt getrennt. Die Bäume zeigen reichlich Stockausschläge. Borken der Bäume mit Moosen und Flechten bewachsen. Ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. † 2011 - Eine Ulme und die Stieleiche wurden zugunsten eines Parkplatzes bereits 2009 gefällt. Im April 2011 mussten alle Bäume des Biotops dem neuen → Schulbau - weichen. Nicht mehr regenerierbar, da die Biotopfläche verbaut wurde. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0077 |
Baumgruppe W Musikheim - Baumgruppe - 2.5.2.2 - Biotop zerstört ...†
Region: Baumgruppe an der Grünlandstraße W Musikheim stockend. Die stehen auf einer geschotterten, umzäunten Fläche N der Straße, die als Parkfläche genutzt wird (Wurzelbereiche stark verdichtet bzw. versiegelt. Kennzeichen: Bestehend aus einem Berg-Ahorn und zwei Eschen (nördliche Esche mit großem Baumschwamm). Höhe 10-12m. Gehölzalter bis 80 Jahre. Bilden ein gemeinsames Kronendach. Im Kronenbereich stark zurückgeschnitten. Ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. Jahr 2011 (†) : Das ehemalige Biotop, bestehend aus einem Berg-Ahorn und zwei Eschen, musste dem neuen → Musikheim - im Jahr 2011 weichen. Sie wurden gefällt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0103 |
Kleiner Park an der Goldbergstraße - Park 2.5.2.4.0
Region: Kleiner Park an der Goldbergstraße in Bad Hofgastein auf einer fettwiesenartigen Grünfläche stockend. Nur im S an Fettwiese (hier Holzzaun), sonst an Straße und im SO an Baumreihe 0104 grenzend. Kennzeichen: Zusammengesetzt aus etwa gleichaltrigen, 20-25jährigen Fichten, Linden-Arten und Hänge-Birken. Ein kleiner Pfad führt quer durch die Fläche. Glascontainer am W-Rand, Bank am O-Rand. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0104 |
Birkenreihe W an der Goldbergstraße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3
Region: Birkenreihe W an der Goldbergstraße auf einem Grünstreifen stockend. Grenzt im W an Fettwiese, im N an Park 0103, sonst an Straße. Parallel verlaufender Jägerzaun. Kennzeichen: Bestehend aus 12 etwa gleichaltrigen Hänge-Birken (ca. 30-jährig), dazu ein kleiner Berg-Ahorn. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0105 |
Baumreihe an der Goldbergstraße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3
Region: Baumreihe an der Goldbergstraße, Monuth- und Roseggerweg in Bad Hofgastein gelegen. Stockt meist auf schmalem Grünstreifen zwischen Gehweg und Privatgrundstücken (sehr kleine Baumscheiben). Reicht im S fast bis zum Kirchbach 0031. Kennzeichen: Bestehend aus Berg- und Spitz-Ahornen (15-40 Jahre). Am Monuthweg stehen besonders junge Bäume, sowie eine ältere Kanada-Pappel. Am Roseggerweg stocken einige etwa 30-jährige Ross-Kastanien. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Biotope : Hofgastein Nord 0008 - 0013 - 0014 - 0017 - 0018 - 0021 - 0023 - 0028 - 0030 - 0033 0071 - 0073 - 0076 - 0078 - 0103 - 0104 - 0105 |
Anzahl der Biotope : 7 (9)
Heizkraftwerk . Bundesstraße . Gallwies . Ingelsberg |
|
Gallwies bezeichnet die nördlich von Bad Hofgastein gelegene Region mit
der Achenpromenade und der Siedlungen. Teile vom Heckenkomplex (Biotop 0008) der Region -
Hofgastein-Nord - die Grauerlenhecke (Biotop 0004) am Ingelsbergweg und
das Heizkraftwerk sind mit eingeschlossen.
Im Norden grenzt die Region an den Hang-Grauerlenwald (Biotop 0001) der Region -
Wieden - und im Osten an den Ingelsbergweg bis zum Ingelsberggut
und weiter von der Ortseinfahrt Hofgastein-Nord an die Bundesstraße.
Im Süden bildet der Kirchbach die Grenze und im Westen die Gasteiner Ache.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • Gallwies - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0002 |
Baumreihe entlang der Gasteiner Ache O - Baumreihe 2.5.2.3 - Biotop stark reduziert !
Region: Gallwies bis Mündung Kirchbach, Bad Hofgastein Kennzeichen: Langgezogene Baumreihe, überwiegend aus Eschen, gelegentlich Berg-Ahorn. Alter zwischen 10 und 50 Jahre, Höhe bis ca. 15m. Bei Gallwies-Siedlung Bestand etwas lückiger, dort kleinere Weiden und Grau-Erlen. Weiter Richtung S folgen wieder überwiegend Eschen, ähnlich wie vorher. Selten etwas Unterholz aus diversen Strauchgehölzen, sonst Fettwiesenarten und Hochstauden. ▽ 2023/24 - Insbesondere im südlichen Abschnitt der Allee mussten im Jahr 2018 mehrere Eschen entfernt werden. Im Jahr 2023 wurden neuerlich im Südabschnitt um die 20 ältere Eschen gefällt und somit das Biotop reduziert. Im Frühjahr 2024 wurde aufgrund von Hochwasserschutzmaßnahmen die Ufervegetation beiderseits der Ache auf der gesamten Länge beseitigt und bis knapp an die Allee Grabungsarbeiten durchgeführt. Am orografisch rechten Achenufer wurde eine Straße aufgeschüttet. Die Baumreihe ist mittlerweile sehr lückenhaft und stark beeinträchtigt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0006 |
Baumreihe Bundesstraße N Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3
Region: Zwischen dem nördlichen Siedlungsbereich von Bad Hofgastein und der Siedlungsfläche Gallwies, unmittelbar an der linken (W) Seite der Bundesstraße. W der Baumreihe Fettwiesen. Kennzeichen: Gepflanzter Bestand, bestehend aus Mischgehölzen: Berg-Ahorn, Esche, Vogelbeere, Hänge-Birke. Die Krautschicht wird überwiegend aus Vertretern der umliegenden Fett-Mähwiesen gebildet, selten ein paar Hochstauden eingestreut (Mädesüß, Kohldistel, Kälberkropf), Alter des Bestandes zwischen 10 und 30 Jahren, Höhe bis maximal 12m. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2. |
Code 0010 |
Fettwiese Bad Hofgastein NW - Fettwiese 6.1.1.1.0 -
Region: Fettwiese liegt im NW-Teil des Ortsgebietes von Bad Hofgastein, unmittelbar W der Bundesstraße und O der Gasteiner Ache, O einige Siedlungsflächen ins Biotop ragend. Kennzeichen: Wiese durchwegs mit Weidezaun umgrenzt bzw. Weidezäune, welche die Wiese in Parzellen unterteilen. Wiese wird im Herbst beweidet. Zum Aufnahmezeitpunkt dominieren Goldhafer, Scharfer Hahnenfuß, Knäuelgras und Sauerampfer, fleckenweise etwas Wiesen-Kerbel. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 6.1.1. |
Code 0011 |
Baumreihe N entlang der Gasteiner Ache - Baumreihe 2.5.2.3
Region: Leidalmbachmündung bis Bundesstraßen-Brücke, Bad Hofgastein Kennzeichen: Langgezogene Baumreihe, überwiegend aus Eschen, gelegentlich Berg-Ahorn. Alter zwischen 10 und 50 Jahren, Höhe bis ca. 15m. Stellenweise Bestand etwas lückiger, dort häufig kleine Weiden und Grau-Erlen. Selten etwas Unterholz aus diversen Strauchgehölzen, sonst Fettwiesenarten und Hochstauden (Kälberkropf, Mädesüß, Kohldistel). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0015 |
Graben in Bad Hofgastein N - Mittelgebirgsbach 1.2.2.2.3 - Zustandsklasse 3
Region: Unmittelbar W entlang der Bundesstraße N von Bad Hofgastein, bzw. entlang dem S-Teil von Baumreihe 0006, W eine Fettwiese. Kennzeichen: Entwässerungsgraben ohne erkennbaren Zu- und Abfluss, steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit Teich 0019 (ca. 20m W des Grabens). Große Teile mit Schilf überwachsen, stellenweise kein Wasser. Wasser etwas trüb, warm, praktisch stehend. Uferböschungen steil, hochstaudenreich (Mädesüß, Kohldistel, Waldsimse), Sohle schlammig, mit Wasserpflanzen bewachsen: Rohrkolben, Igelkolben, Laichkraut. Viele Libellen und Frösche wurden gesichtet. Rote-Liste-Arten: Breitblättriger Rohrkolben (RL: 3), Alpen-Laichkraut (RL: 3), Blasen-Segge (RL: 3). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Bäche - 1.2.2. |
Code 0021 |
Rispenseggensumpf NO Bad Hofgastein - Rispenseggensumpf 1.5.2.1.2
Region: Ca. 100m NO der Siedlungsfläche von Bad Hofgastein, im Bereich einer Viehweide bzw. von Hecke 0008. Kennzeichen: Typischer Rispenseggensumpf, mit einigen Grauerlen-Gebüschen unterschiedlichen Alters, zentral eine größere Esche. Stellenweise kleine Niedermoorreste, sowie Flecken mit Breitblättrigem Wollgras, Faltschwaden, Davall-Segge, Vorkommen von Pfeifengras, Sumpf-Schachtelhalm und Braun-Segge. Biotop allgemein sehr Hochstaudenreich (häufig Mädesüß, mit Haarigem Kälberkropf, Langblättriger Minze). Rote-Liste-Arten: Kronlattich (RL: 5). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Großseggensümpfe und -rieder - 1.5.2. |
Code 0107 |
Streuobstwiese S am Schwalbenhof - Streuobstwiese 2.5.2.5
Region: Streuobstwiese S am Schwalbenhof stockend. Haus mit Garten im N, Stadel im SW. Graben (0015) und Baumreihe 0006 im O. Kennzeichen: Baumbestand: ca. 22 Bäume, davon ca. 00 Altbäume. Apfel: 13; Birne: 03; Zwetschke: 04; Kirsche: 01; Vogelbeere: 01; Walnuss: 00. Sehr junger Baumbestand, gut gepflegt. Große Fichte am W-Rand. Wichtig für die Erhaltung alter Obstsorten, sowie als Lebensraum für Tiere, v.a. für Vögel und Insekten. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Biotope : Gallwies 0002 - 0004 - 0006 - 0010 - 0015 - 0016 - 0019 - 0331 |
Anzahl der Biotope : 7 (8)
Schöcklgut . Gutenbrunn . Kronwald . Cafe Gamskar . Höhenweg |
|
Hofgastein-Ost beschreibt im Wesentlichen das Gebiet im Bereich des Höhenweges und reicht nahe beim
Kirchbach bis über das Schöcklgut hinaus.
Der Grubhof ist bereits Teil der Region - Annenkaffee - und der Grußberg gar schon Teil der Region -
Gadaunerer Graben - bei Heißingfelding.
Im Norden bzw. Nordwesten bildet der Kirchbach die Grenze,
im Osten ist es die Straße auf zum Annenkaffee unterhalb vom Grubhof,
im Süden bzw. Südosten verläuft die Grenze vom Cafe Gamskar am Höhenweg ins Tal bis zum
Haus Zaubzer und weiter bis an die Pyrkerstraße, welche die Grenze im Westen bildet.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • Ost - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0085 |
Baumhecke O Schöckl - Hecken, artenreich 2.5.1.2.0
Region: Mehrarmige Hecke O Schöckl stockend. Lokal an Fichtenforst, Häuser und Straße, sowie an zeitweise beweidete Fettwiese grenzend. Kennzeichen: Breite: 5-10m. Höhe: bis 15m. Gehölzalter: 20-80 Jahre. Mit verschiedenen Baumarten wie Berg-Ahorn, Esche, Vogelbeere und Hänge-Birke, darunter z.T. gepflanzte Jungbäume. In der Strauchschicht v.a. Hasel, dazu etwas Alpen-Rose und Schwarzer Holunder. In der Krautschicht v.a. Fettwiesenelemente. Inmitten der Hecke verlaufender Weidezaun. Einige Stadel im Biotop; lokal v.a. im W-Teil Baumreihen-artig mit nur geringer Strauchschicht. Wichtig zum Schutz vor Bodenerosion, sowie von tierökologischer Bedeutung (v.a. Vögel, Insekten). Zudem landschaftsprägende und -ästhetische Struktur. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Feldgehölze und Hecken - Code 2.5.1 |
Code 0086 |
Baumreihe an der Straße zu Grubhof - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Seehöhe: 885 - 1000 m. Baumreihe an der Straße zu Grubhof stockend, beginnt an der Brücke über den Kirchbach, reicht bis etwa 250m SSW Grubhof. Kleine Stücke im S bereits in der KG Heißingfelding. Kennzeichen: Grenzt meist an Fettwiese, lokal an Häuser. Fast ausschließlich auf der W-Seite der Straße stockend, bestehend vornehmlich aus Vogelbeeren (ca. 65), dazu am NW-Rand 10 Ross-Kastanien nahe dem Kirchbach 0031, dazu treten vereinzelt Esche, Berg-Ahorn und Hänge-Birke. Alter der Bäume: 10-25 Jahre. Im NW noch kurzes, subsummiertes Heckenstück am O-Rand des Friedhofs mit Winter-Linden und Ziergehölzen. Unterwuchs Fettwiesenelemente. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2. |
Code 0087 |
Heckenstück NW Schöckl - Hecken, artenreich 2.5.1.2.0
Region: Seehöhe: 890 - 900 m. Etwa 100m langes Heckenstück etwa 70m NW Schöckl auf einem steilen, W-exponiertem Hang stockend. Nach S hin wir die Hecke lückig und geht in einen kleinen Nadelforst über. Im O an Schafweide (mit Vogelbeerbäumen 0093), im W an Fettwiese, sonst an einen Garten grenzend. Kennzeichen: Breite: 5m. Höhe: bis 10m. Gehölzalter: bis maximal 50 Jahre. Mit verschiedenen Baumarten wie v.a. Esche, dazu etwas Berg-Ahorn, Hänge-Birke und Zitter-Pappel. In der spärlichen Strauchschicht v.a. Hasel und Baumjungwuchs. In der Krautschicht Weideelemente. Inmitten der Hecke verlaufender Weidezaun. Wichtig zum Schutz vor Bodenerosion, sowie von tierökologischer Bedeutung (v.a. Vögel, Insekten). Zudem landschaftsprägende und -ästhetische Struktur. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Feldgehölze und Hecken - Code 2.5.1 |
Code 0089 |
Junge Baumreihe SO Gasthof Gamskar - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Seehöhe: 930 - 935 m. Relativ junge, lückige Baumreihe SO bei Gasthof Gamskar beginnend, etwa 100m lang. Kennzeichen: Vornehmlich bestehend aus Apfel, Vogelbeere und Süß-Kirsche, dazu vereinzelt Lärche und Birne, in der Strauchschicht Hasel und etwas Schwarzer Holunder. Im Unterwuchs Fettwiesenelemente. Teilweise beidseitig des Gasteiner Höhenweges stockend. Im O Stacheldrahtzaun. Stadel am W-Rand. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2. |
Code 0090 |
Hecke W Gasthof Gamskar - Hecken, artenreich 2.5.1.2.0
Region: Seehöhe: 850 - 900 m. Mehrarmige Hecke etwa 100m W Gasthof Gamskar auf einem steilen Hang stockend. Kennzeichen: Im N an Mischertragswald, im W an Häuser und Gärten, im S an Grauerlenwald, sonst an Fettwiesen und -weiden grenzend. Breite: 3-8m. Höhe: bis 12m. Gehölzalter: bis maximal 80 Jahre, meist deutlich jünger. Mit verschiedenen Baumarten wie Esche, Berg-Ahorn, Hänge-Birke und Vogelbeere. In der Strauchschicht v.a. Hasel und Baumjungwuchs. In der Krautschicht Fettwiesen- und Fettweideelemente. Mehrere Stadel. Wichtig zum Schutz vor Bodenerosion, sowie von tierökologischer Bedeutung (v.a. Vögel, Insekten). Zudem landschaftsprägende und -ästhetische Struktur. ▽ 2009/10 - Schon im Jahr 2009 und weiter 2010 wurden mehrere Bäume gefällt und das Biotop somit reduziert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Feldgehölze und Hecken - Code 2.5.1 |
Code 0091 |
Eschen SW bei Gasthof Gamskar - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop reduziert !
Region: Seehöhe: 935 m. Vier Eschen SW bei Gasthof Gamskar stockend. Im W verläuft der Gasteiner Höhenweg Kennzeichen: 2 Bäume stocken vor dem Gastgarten auf einer begrünten Böschung, 2 auf ebener Gartenfläche mit gekiester Baumscheibe (ringsum Betonsteine). Junge Thujen-Hecke im Unterwuchs. Gehölzalter etwa 100-120 Jahre. Höhe: 10-14m (stark zurückgeschnittene Starkäste). Kronendurchmesser 8-10m je Baum. Ortsbild- bzw. landschaftsprägende Struktur. ▽ 2024 - Ein Eschenbaum direkt am Höhenweg außerhalb der Thujen-Hecke und ein weiterer im Gastgarten wurden 2024 gefällt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2. |
Code 0092 |
Baumreihe NW Gasthof Gamskar - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Seehöhe: 910 - 930 m. Baumreihe NW bei Gasthof Gamskar beginnend, etwa 100m lang. Grenzt im O, N und S an Häuser mit Gärten, sonst an Fettwiesen. Entlang des Gasteiner Höhenweges verlaufend. Kennzeichen: Bestehend aus verschiedenen Bäumen unterschiedlichen Alters: v.a. Hänge-Birke, Esche und Lärche, dazu einige ältere Winter-Linden. Nur gering entwickelte Strauchschicht. Kurzes Stück beidseitig des Weges, großteils jedoch auf der W-Seite stockend. Im Unterwuchs Fettwiesenelemente. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2. |
Code 0093 |
Streuobstwiese bei Schöckl - Streuobstwiese 2.5.2.5 - Biotop reduziert !
Region: Seehöhe: 900 - 910 m. Streuobstwiese bei Schöckl stockend. Häuser und Bauerngärten im Zentrum und N, von Straße durchschnitten. Diverse Stadel und Hütten im Biotop. Kennzeichen: Baumbestand: ca. 74 Bäume, davon ca. 50 Altbäume. Apfel: 15; Birne: 08; Zwetschke: 13; Kirsche: 06; Vogelbeere: 30; Marille: 02. Wiese mehrschürig. Diverse Zäune. Im NW von Schafen beweidet: in diesem Teil wurden die jungen Vogelbeeren gegen Verbiss geschützt. Eine große Fichte im W. Gepflegt, viele Jungbäume. Wichtig für die Erhaltung alter Obstsorten, sowie als Lebensraum für Tiere, v.a. für Vögel und Insekten. ▽ 2020 - Anmerkung: Das Biotop weist im Jahr 2020 wesentlich weniger Bäume auf als 2003 angegeben. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Biotope : Hofgastein Ost 0085 - 0086 - 0087 - 0089 - 0090 - 0091 - 0092 - 0093 |
Anzahl der Biotope : 13 (14)
Pyrkerstraße . Gasteiner Ache . Kurpark |
|
Hofgastein Süd schließt hier insbesondere den Kurpark und die Gebiete Gasteiner Ache ein.
Als Grenzen dieser Region gelten im Osten die Pyrkerstraße bis zum Feldinggraben,
im Süden das Telegrafenbauamt bis zur Gasteiner Ache mit den Wiesen jenseits der Ache bis
zur Brücke nahe der Hauptschule im Westen und das Kongresshaus im Norden.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • Süd - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0040 |
Ufergehölz rechts 1 Gasteiner Ache - Anthropogen geprägtes Ufergehölz 1.3.3.5.0
Region: Ufergehölz rechts an der Gasteiner Ache 0001 im SW-Ortsgebiet von Bad Hofgastein, zwischen einer im NW gelegenen Fußgängerbrücke und dem Bach 0052 stockend (unmittelbar NO oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache). NO des Ufergehölzes liegen ein Radweg sowie Parks und Siedlungsflächen. Kennzeichen: Es dominieren Eschen und Weiden-Arten, dazu Grau-Erle, Hänge-Birke und weitere Laubbäume. Relativ schmal, im Unterwuchs Fettwiesenelemente, Hochstauden und Nährstoffzeiger. Gehölz sehr lückig mit Fehlstellen. Bei kleiner Brücke und kleinem Weg kurz unterbrochen. N-Teil besonders lückig bis stellenweise fehlend; dazwischen Abschnitte gemäht; im N lokal Ziergehölze wie Apfel, Zwetschke, Kirsche, Lärche u.a. Mit Allee 0112 eng verzahnt. Gehölzalter bis 15 Jahre. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Gesellschaften an Bach- und Flussufern - 1.3.3. |
Code 0043 |
Parkplatz Thermenanlage Bad Hofgastein - Verkehrsfläche, Parkplatz 6.4.1.2.0
Region: Im S Ortsteil von Bad Hofgastein, Parkplatz unter anderem für die Thermenanlage Bad Hofgastein, umgeben von Verkehrs- und Siedlungsflächen, sowie SO von einem Park. Kennzeichen: Untergrund asphaltiert, Abgrenzungen der Parkplatzreihen durch kleine Grünanlagen. Diese überwiegend bepflanzt mit Berg-Ahorn-Bäumchen, sowie mit Esche, Lärche, Linde, Hänge-Birke, Vogelbeere, Weiden und verschiedenen Ziersträuchern. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Verkehrsfläche - 6.4.1. |
Code 0048 |
Kurpark in Bad Hofgastein - Park 2.5.2.4.0 - Biotop reduziert/verändert !
Region: Kurpark in Bad Hofgastein W und S der neu errichteten Thermenanlage gelegen. Kennzeichen: Grenzt im N an diese, im W an Baumreihe 0110, im O an größere Fettwiese mit Hainbuchenhecke, sowie Baumreihe 0101, sonst an Häuser, Gärten und Straße. Von Wegen durchzogene Parkanlage: von mehr oder weniger dichten Baumgruppen aus Lärchen (z.T. auch Japanische Lärche), Fichten, Bruch-Weiden, Berg- und Spitz-Ahornen u.a. Baumarten bestanden. Dazu treten Roter Hartriegel und diverse Ziersträucher. Krautschicht Fettwiesenelemente und Moose. Im S langgezogener Teich (0052), im W Feuchtwiese in leichter Muldenlage (0053), im S Feuchtwiese 0108. Drei kreisrunde, unterschiedlich große Springbrunnen (mit Steinen geplattet) im Biotop. Im NO Rosen- und Staudengarten. Zahlreiche Bänke, Bronzestatuetten, Schachspiele u.ä. auf der Fläche. ▽ 2023 - Im August 2016 wurden wegen eines Erweiterungsbaues der → Thermenanlage - zahlreiche Bäume im oberen Kurparkbereich gefällt. Zudem wurde der gesamte ober Kurparkbereich zur Baustellenfläche. Im Jahr 2017 mussten weitere Bäume nach einem heftigen → Föhnsturm - beseitigt werden. Insgesamt hat sich die Kurparkfläche nach Fertigstellung der Alpentherme etwa um 1/3 verkleinert. Einige Bäume wurden neu gepflanzt. Im Jahr 2021 wird eine sog. "Bienenwiese" angelegt und so neue Pflanzenarten in das Biotop eingebracht. Im August 2023 wurde aufgrund eines "Jahrhundert"-Hochwassers der gesamte Kurpark überschwemmt, wobei sich mächtige Sandbänke ablagerten. Lediglich die unmittelbar südlich angrenzende → Feuchtgraswiese - war trotz weitreichender Überschwemmung nicht beeinträchtigt. - Im August 2023 wurde aufgrund eines "Jahrhundert"-Hochwassers der gesamte Kurpark überschwemmt, wobei sich mächtige Sandbänke ablagerten. Planierungsarbeiten folgten auch noch im Frühjahr 2024 und weitere Bäume/Sträucher mussten entnommen oder beschnitten werden. Der Park als Biotop kann als stark beeinträchtigt und reduziert betrachtet werden. Im Jahr 2024 sind im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes weitere Veränderungen geplant. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0049 |
Ufergehölz rechts 2 Gasteiner Ache - Anthropogen geprägtes Ufergehölz 1.3.3.5.0
Region: Ufergehölz am rechten Ufer der Gasteiner Ache 0001 im SW-Ortsgebiet von Bad Hofgastein, zwischen einer im NW gelegenen Fußgängerbrücke und dem Siedlungsbereich von Dietersdorf, unmittelbar SW oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache gelegen. Im SW liegen ein Rad- bzw. Güterweg sowie Siedlungs- und landwirtschaftliche Nutzflächen. Kennzeichen: Es dominieren Eschen und Weiden-Arten, dazu Grau-Erle, Hänge-Birke und weitere Laubbäume. Relativ schmal, im Unterwuchs Fettwiesenelemente, Hochstauden und Nährstoffzeiger. Gehölz sehr lückig, mit Fehlstellen; dazwischen Abschnitte gemäht. Bei kleiner Brücke und kleinem Weg kurz unterbrochen. Gehölzalter bis 15 Jahre. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Gesellschaften an Bach- und Flussufern - 1.3.3. |
Code 0050 |
Fettweide S von Bad Hofgastein - Fettweide 6.1.1.2.0 - Biotop reduziert / verändert !
Region: Fettweide liegt im S Ortsgebiet von Bad Hofgastein, unmittelbar O der Bundesstraße, NO und S Siedlungsflächen, SW der Gasteiner Ache bzw. eines Radweges. N ein Gehöft, W ein Park, S ein Feldweg bzw. Wiesen. Kennzeichen: Weide mit Weidezaun umgeben, wird möglicherweise im Herbst gemäht. Zum Aufnahmezeitpunkt dominieren Goldhafer, Scharfer Hahnenfuß, Knäuelgras und Sauerampfer. S in der Weide ein paar Holzhütten. ▽ 2024 - Im Frühjahr 2024 wurde im Zuge der Hochwasserschutzbauten entlang der Gasteiner Ache die als Biotop ausgewiesene Fettweide großräumig planiert und teilweise mit dammartigen Aufschüttungen versehen. Beseitigt wurden auch die nordöstlich angrenzenden Bäume. Die für zukünftige Hochwasserereignisse dienende Überschwemmungsfläche bedarf als Biotop einer Neubewertung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftsgrünland - 6.1.1. |
Code 0052 |
Teich im Kurpark Bad Hofgastein - Teich, naturnah 1.1.3.2.0
Region: Langgestreckter Teich (zweigeteilt mit Schmalstelle im Zentrum) im S-Teil des Kurparkes Bad Hofgastein (0048) gelegen. Kennzeichen: Zufluss von SO durch den Heißinggraben 55006,0018, Abfluss nach NW in die Gasteiner Ache (subsummiert: 50m langer Abschnitt, begradigt, mit unverfugtem Blockwurf). Keine durchgehende Ufervegetation vorhanden, lediglich lokal finden sich Flecken mit Steif-Segge und gepflanztem Großer Schwaden. Im schmalen Mittelteil große Mengen von (eingebrachtem) Tannenwedel, im S-Teil etwas geringere Bestände. An den Rändern lokal etwas Weidengebüsch, insbesondere entlang des Abflusses. Fast ständig führen Wege entlang des Gewässers. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Kleingewässer - 1.1.3. |
Code 0053 |
Feuchtwiese im Kurpark Bad Hofgastein - Nieder- und Übergangsmoor 1.4.3.1.0
Region: Feuchtwiese W des langgezogenen Teiches (0052) in einer Geländemulde O der Gasteiner Ache (0001) gelegen. Grenzt im W an Fußweg mit Baumreihe (0110), sonst ringsum an Fettwiesenstreifen, dahinter Parkanlage mit Wegen (0048). Kennzeichen: Der tiefergelegene Zentralbereich ist sehr nass und wird von dichten Horsten der Steifsegge beherrscht. Diese Fläche kann kaum gemäht werden. Der übrige, stark verschilfte Teil der Wiese wurde im Herbst 2003 gemäht. Hier dominieren neben dem Schilf diverse Seggenarten, dazu Hochstauden wie Arznei-Baldrian, Wald-Engelwurz und Gilbweiderich; dazu treten Elemente der Kohldistelwiese, sowie zahlreiche Süßgräser. Lokal Fleischrotes Knabenkraut. Insgesamt typische nährstoffreiche Tallagen-Feuchtwiese über Seggentorf, die unbedingt erhalten werden sollte. Rote-Liste-Arten: Sumpf-Rispengras (RL: 3), Eigentliches Fleischrotes Knabenkraut (RL: 3). » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Nieder- und Übergangsmoore - 1.4.3. |
Code 0055 |
Ufergehölz rechts 3 Gasteiner Ache - Anthropogen geprägtes Ufergehölz 1.3.3.5.0
Region: Ufergehölz rechts an der Gasteiner Ache 0001 im SW-Ortsgebiet von Bad Hofgastein, zwischen einem im NW gelegenen Einmündung (0052) und dem Siedlungsbereich von Dietersdorf stockend (unmittelbar NO oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache). NO des Ufergehölzes liegen ein Radweg sowie eine Obstbaumreihe, Parks und Siedlungsflächen. Kennzeichen: Es dominieren Eschen und Weiden-Arten (v.a. Purpur-Weide), dazu Grau-Erle, Hänge-Birke und weitere Laubbäume. Relativ schmal (ca. 3m); sehr lückig, dazwischen Abschnitte gemäht. Im Unterwuchs Fettwiesenelemente, Hochstauden und Nährstoffzeiger. Gehölz sehr lückig mit Fehlstellen. Bei kleiner Brücke und kleinem Weg kurz unterbrochen. Gehölzalter bis 15 Jahre. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Gesellschaften an Bach- und Flussufern - 1.3.3. |
Code 0101 |
Allee an der Alexander-Moser-Straße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Allee an der Alexander-Moser- und der Direktor-Josef-Ziegler-Straße stockend. Grenzt im S an Heißinggraben im W an Fettwiese und Park. Kennzeichen: Besteht hauptsächlich aus diversen Linden-Arten (wegen fehlender Früchte z.T. nicht bestimmbar), sowie Berg- und Spitz-Ahornen. Dazu treten Lokal Trauer-Weide, Kanada-Pappel, sowie an der Direktor-Josef-Ziegler-Straße einige junge Schwedische Mehlbeeren. Im S-Teil wurden Baumreihen innerhalb einer Parkfläche inkludiert. Das Alter der Bäume bewegt sich meist zwischen 60 und 100 Jahren. Viele stattliche Exemplare, v.a. im N-Teil. Die Bäume stocken tw. auf Grünstreifen, lokal findet man kleine Baumscheiben im Asphalt. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0102 |
Baumreihe an der Pyrker Straße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Baumreihe an der Pyrker Straße in Bad Hofgastein stockend. Im Zentrum Allee-artig. Kennzeichen: Im N- und S-Teil lückig, meist einseitig mit erst kürzlich gepflanzten Ahornen. Im N wurde ein Bestand an einer Seitenstraße miteingeschlossen; im S liegt ein kleiner Bereich bereits in der KG Heißingfelding: hier wurde ein Park mit wenigen Bäumen O der Straße, N des Baches inkludiert. Als Hauptbaumarten sind vertreten: Berg- und Spitz-Ahorn, dazu Winter-Linde und Stiel-Eiche, lokal auch Ross-Kastanie und Hänge-Birke. Baumalter 15-80 Jahre. Baumscheiben meist kleinflächig, z.T. mit Steinen oder Metallgittern belegt, teilweise auch fehlend. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0108 |
Futtergraswiese SW Palace Hotel - Futtergraswiese, extensiv, feucht 1.4.3.2.2.
Region: Futtergraswiese etwa 100m SW Palace Hotel in einer geringfügigen Geländemulde gelegen. Geht an den Rändern ringsum in Fettwiese über. Im äußersten S Stadel. Kennzeichen: Über weite Strecken dominiert die Wald-Binse, daneben v.a. Süßgräser wie Wiesen-Fuchsschwanz und Wiesen-Schwingel. Stellenweise finden sich auch Feuchtelemente wie Sumpf-Dotterblume, etwas Steif-Segge u.a. Regelmäßig beigemischt sind zudem Fettwiesenarten. Die Wiese wird als Futtergraswiese zweimal jährlich gemäht (Pferdefutter), zudem im Herbst von Pferden beweidet. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Nieder- und Übergangsmoore - 1.4.3. |
Code 0110 |
Allee S der Therme Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Laubbaumallee S der Therme von Bad Hofgastein zwischen einer Brücke und der Mündung des Baches vom Teich am SW-Rand des Kurparks stockend (Achenpromenade). Kennzeichen: Laubbaumallee etwa 350m lang. Verläuft beidseitig eines ca. 2m breiten, geschotterten Fuß- und Radweges. Grenzt sonst an Fettwiese, lokal an Schilfwiese. Parallel dazu verlaufend das Ufergehölz der Gasteiner Ache. Bestehend v.a. aus jüngeren und älteren Hänge-Birken, Eschen und Ahornen (Gehölzalter 15-50 Jahre). Im Unterwuchs Fettwiese. An der O-Seite Lampen zur Wegbeleuchtung, früher Holzbänke, seit 2009 Metallbänke. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0111 |
Obstbaumreihe W und S Therme Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Obstbaumreihe W und S der Therme von Bad Hofgastein stockend (tw. auch noch in der KG Vorderschneeberg). Gepflanzt als Stiftung einer örtlichen Spenderin. V.a. am linken Ufer der Gasteiner Ache W des Rad- und Wanderweges verlaufend, daneben noch beiderseits an einem nach W abbiegenden Seitenweg. Kennzeichen: Bestehend aus Apfel-, Kirsch-, Zwetschken- und Vogelbeerbäumen, Gehölzalter ca. 10 Jahre. Die Bäume sind z.T. gegen Verbiss geschützt. Ständig entlanglaufende Weidezäune. Im Unterwuchs Fettwiese. Am SW-Rand Stadel. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0112 |
Allee W und SW Therme Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Laubbaumallee W und SW der Therme von Bad Hofgastein stockend ('Wiener Allee'). Reicht von der Straßenbrücke der Kurparkstraße bis zur Mündung des Baches 0052. Kennzeichen: Verläuft beidseitig eines 2-3m breiten geschotterten Fuß- und Radweges. Im W parallel dazu verlaufend Ufergehölz 0040. Bestehend v.a. aus 60-80-jährigen Eschen, dazu treten Winter-Linde und Berg-Ahorn. W-Teil der Allee wesentlich jünger und mit Obstbäumen bepflanzt. Hier wurden auch beidseitig Ziersträucher gepflanzt. Der O-Arm ist großteils eingezäunt und gehört zu einem Garten. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0113 |
Neuer Park W und S Thermenanlage - Park 2.5.2.4.0 - Biotop reduziert / verändert !
Region: Neu angelegter Park mit frisch gepflanzten Bäumen W und S der Thermenanlage von Bad Hofgastein gelegen. Grenzt sonst an Kurpark 0048 und Baumreihe 0112. Kennzeichen: Besteht aus Berg-, Spitz- und Silber-Ahorn, sowie zahlreichen Ziersträuchern. Dazwischen Kinderspielplatz, viele Wege, eingezäunter Saunabereich u.a. Alter der Bäume ca. 10 Jahre. ▽ 2017 - Anmerkung: Im Bereich des → Kinderspielplatzes - wurde eine neue "Rutsche" und im ehemaligen Saunabereich ein neues → Schwimmbecken - errichtet. Insgesamt wurde im Jahr 2017 die Thermenanlage auch nach Süden erweitert und somit das beschriebene Biotop in der Ausdehnung stark reduziert. Die an dem Kurpark (BT-0048) angrenzenden Teilbereiche zeigen sich weitgehend intakt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Biotope : Hofgastein Süd 0040 - 0043 - 0048 - 0050 - 0052 - 0053 - 0055 - 0102 - 0108 - 0110 - 0111 - 0112 - 0113 - 0114 |
Anzahl der Biotope : 22 (29)
Kurgartenstraße . Schulen . Sportplatz . Schlossalmbahn . Haitzingallee . Gasteiner Ache |
|
Hofgastein-West bezeichnet das Gebiet im Bereich der Kurgartenstraße mit den Schulgebäuden,
den Sportplätzen, der Schlossalmbahn und der Straße nach Haitzing.
Die Grenze im Süden bildet der Parkplatz bei der Schlossalmbahn,
im Westen die Bahntrasse,
im Norden der Weg beim Haus Lilly und
im Osten die Gasteiner und der Kirchbach.
bildet die Grenze zur Region - Hofgastein-Nord.
- Katastralgemeinde : Bad Hofgastein - Bildgalerie : Bad Hofgastein • West - Karte : Bad Hofgastein |
|
Code 0031 |
Kirchbach Unterlauf - Mittelgebirgsbach 1.2.2.2.4 - Zustandsklasse 4
Region: Seehöhe: 860 - 900m. Fortsetzung von Mittellauf, vom O-Rand von Bad Hofgastein (etwa 150m NW Schöckl) bis zur Mündung in die Gasteiner Ache. Kennzeichen: Linienführung: völlig begradigt. Sohle: mit Natursteinplatten völlig verbaut; keinerlei Verzahnung. Böschung: im zentralen Siedlungsbereich beidseitig mit tw. verfugten Steinplatten befestigt, senkrecht abfallendes Ufer, im Westteil dagegen 45° geneigte, nicht verfugte Steinplatten. Ufervegetation: im zentralen Siedlungsbereich nur Bewuchs in Spalten und Ritzen (viele Farne, auch Neophyten), im Westen beidseitige Baumreihen aus Berg-Ahorn und Esche mit Neophyten (subsummiert), im Mündungsbereich W der Straße greifen Baumreihen noch auf den Kirchbach über. Breite: 2-3m. Beschattung 5%. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Bäche - 1.2.2. |
Code 0032 |
Baumreihe entlang der Gasteiner Ache - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Unterer Biotopbeginn bei Mündung des Kirchbaches, unmittelbar O oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache. Unmittelbar O und S der Baumreihe Siedlungsflächen, unteres Biotopende bei Bundesstraßen-Brücke in Bad Hofgastein. Kennzeichen: Baumreihe überwiegend aus Eschen, gelegentlich Berg-Ahorn. Alter: zwischen 10 und 50 Jahre, Höhe: bis ca. 15m. ein paar kleinere Weiden und Grau-Erlen. Selten etwas Unterholz aus diversen Strauchgehölzen, sonst Fettwiesenarten und Hochstauden. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0034 |
Park bei Seniorenheim Bad Hofgastein - Park 2.5.2.4.0
Region: Im N Ortsteil von Bad Hofgastein beim Seniorenheim, unmittelbar S vom Kirchbach, sonst umgeben von Siedlungsflächen. Kennzeichen: Relativ alter Park (zwischen 10-70 Jahre), Bestand überwiegend aus Fichten, eingestreut Lärchen, Höhe: bis ca. 25m. Bodenvegetation fettwiesenartig, mit viel Moos (Rasen). Park durchzogen von Schotterwegen, zahlreiche Sitzbänke, ein paar Baumstümpfe. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0035 |
Ufer-Baumreihe rechts Gasteiner Ache - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop reduziert !
Region: NO der Gasteiner Ache am rechten Ufer, im Ortsgebiet von Bad Hofgastein, zwischen der Bundesstraßen-Brücke und einer im SO gelegenen Fußgängerbrücke, unmittelbar NO oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache stockend. NO der Baumreihe ein Radweg sowie Siedlungsflächen. Kennzeichen: Baumreihe überwiegend aus Eschen und Berg-Ahorn gebildet. Alter: zwischen 10 und 50 Jahre, Höhe: bis ca. 15m. Stellenweise Bestand etwas lückig, dort häufig kleine Weiden und Grau-Erlen. Selten etwas Unterholz aus diversen Strauchgehölzen, sonst Fettwiesenarten und Hochstauden (Kälberkropf, Mädesüß, Kohldistel). ▽ 2023 - Die Baumreihe entlang der Ache zwischen den Straßenbrücken Hauptstraße und Kurgartenstraße wurde Anfang Jänner des Jahres 2023 aufgrund zahlreicher Baumfällungen (vorwiegend Eschen) stark reduziert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0038 |
Allee O Bundesstraße SW Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop zerstört ...† - nicht mehr regenerierbar !
Region: unmittelbar O der Bundesstraße im SW Siedlungsbereich von Bad Hofgastein, entlang einem großen Parkplatz. Kennzeichen: Gehölzmischung aus: Esche, Berg-Ahorn, Zitter-Pappel, Hänge-Birke und Weiß-Pappel. Höhe: bis über 10m, Alter: ca. 20 Jahre. Unter den Bäumen fettwiesenartige Vegetation, selten ein paar Hochstauden eingestreut (Kohldistel, Behaarter Kälberkropf, Wiesen-Kerbel). † 2017 - Die Allee musste aufgrund eines neuen Verkehrskonzeptes → Ortseinfahrt West - im Jahre 2017 und dem Bau der neuen Schlossalmbahn leider beseitigt werden. Der Baumbestand reichte vom Betriebsgebäude der Schlossalmbahn der ehemaligen Hauptstraße entlang bis zur Evang. Kirche. - Nicht mehr regenerierbar, da die Biotopfläche versiegelt wurde. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0039 |
Ufer-Baumreihe links Gasteiner Ache - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: NO der Gasteiner Ache 0001 am linken Ufer, im Ortsgebiet von Bad Hofgastein, zwischen der Bundesstraßen-Brücke und einer im SO gelegenen Fußgängerbrücke, unmittelbar SW oberhalb der Böschung der Gasteiner Ache stockend. SW der Baumreihe Siedlungsflächen. Kennzeichen: Baumreihe überwiegend aus Eschen und Berg-Ahorn gebildet. Alter: zwischen 10 und 50 Jahre, Höhe: bis ca. 15m. Stellenweise Bestand etwas lückig, dort häufig kleine Weiden und Grau-Erlen. Selten etwas Unterholz aus diversen Strauchgehölzen, sonst Fettwiesenarten und Hochstauden (Kälberkropf, Mädesüß, Kohldistel), im S-Teil dichterer Bereich mit Grau-Erlen. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0041 |
Allee gegenüber Parkplatz Talstation - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop reduziert/verändert !
Region: Seehöhe: 845 - 885 m. Unterhalb des Steinbaches ca. 200m nördlich der Talstation der Schlossalmbahn. Kennzeichen: Allee aus Berg-Ahorn, Ross-Kastanie, Gewöhnliche Esche und Robinie entlang einer asphaltierten Straße, Unterwuchs besteht aus Fettwiesenarten, Höhe der Bäume bis 18m, durchwegs alter Bestand mit bis zu 50cm Brusthöhendurchmesser, dazwischen Jungbäume nachgepflanzt. ▽ 2024 - Im Zuge der Verlegung der Hochspannungstrasse noch vor dem Bau der neuen Schlossalmbahn bzw. dem Bau neuer Straßen (Kreisverkehr), den Planierungsarbeiten der ehemaligen "Schiwiese" im Jahr 2017 und letztlich dem Hochwasserschutzbau des Steinbaches im Jahr 2024 mussten zahlreiche Bäume weichen. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0042 |
Park SW Bad Hofgastein - Park 2.5.2.4.0 - Biotop zerstört ...† - Biotop bedingt regenerierbar ?
Region: Im SW Ortsteil von Bad Hofgastein, O des großen Parkplatzes bzw. eines Sportplatzes, S Fettwiesen, O eine Weidefläche, N das Siedlungsgebiet. Kennzeichen: Alter Park (zwischen 10-60 Jahre), Bestand überwiegend aus kleineren und größeren Fichten, Höhe: bis ca. 20m. Zentral ein Springbrunnen. Gehölze: Berg-Ahorn, Esche, Weymouth-Kiefer (Strobe). Bodenvegetation fettwiesenartig, mit Moos (Rasen). Park durchzogen von Gehwegen, mehrere Sitzbänke, S ein schmaler Abschnitt aus Berg-Ahorn-Bäumen, am S-Ende des Parks ein Spielplatz. † 2024 - Das Biotop wurde im Mai 2010> durch Herausschlagen von zahlreichen Fichten am → Nordende - weitestgehend reduziert. Ebenso südlich des → Tennisplatzes. - Am Nordende wurden zuletzt einige wenige Apfelbäumchen gepflanzt. Im Juni 2021 wurden neuerlich entlang des neu gestalteten → Sportplatzes - Bäume gefällt, um so die Sportplatzfläche erweitern zu können. - Im Februar 2023 wurde am Südende des Biotops (alter Spielplatz) mehrere, bis zu 70 Jahre alte Bäume gefällt. Ende März 2023 begannen erste Planierungsarbeiten im Biotopbereich zwischen Minigolfplatz und Sportplatz mit dem Ziel, einen Spielplatz zu errichten. Das Biotop entspricht nicht mehr der ursprünglichen Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2000, sodass die Umgestaltung des ursprünglich baumreichen Areals eine Neubewertung des heute nur mehr fragmentarisch vorhandenen Biotops erfordert. Im Juni 2024 wurde auch der Restbestand des Biotops am Nordende gerodet. Der Apfelgarten, bestehend aus 5 Jungpflanzen, und einige Fichten mit vereinzelt Laubbäumen, sind letzte Zeugen des einstigen Biotops. ▽ - Am Südende des Parks könnte sich das Biotop in den nächsten 15 Jahren wieder regenerieren. Der neu errichtete Spielplatz und die neu gepflanzten Jungbäume beim Minigolf- bzw. Tennisplatz können derzeit nicht mehr als Biotop gelten. Der Baumbestand am Nordende ist stark reduziert und dermaßen verändert, als zerstörtes, nicht mehr regenerierbares Biotop gelten muss. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0044 |
Fettwiese 2 N Talstation Schlossalmbahn - Fettwiese 6.1.1.1.0 - Biotop reduziert/verändert !
Region: Ca. 60m nördlich der Talstation der Schlossalmbahn. Struktur: im oberen Bereich quert asphaltierte Straße, im westlichen Bereich bei Waldrand befindet sich ein Hochbehälter, im unteren Bereich quert Hochspannungsleitung die zwei- bis mehrschürige Fettwiese. Kennzeichen: Bestandbildend ist Wohlriechendes Ruchgras, Wiesen-Knäuelgras, Wiesen-Schwingel, Wiesen-Bärenklau, Wiesen-Lieschgras, Einjähriges Rispengras, Wiesen-Rispengras, Gewöhnliches Rispengras, Aufrechtes Fingerkraut, Scharfer Hahnenfuß, Kriechender Hahnenfuß, Gemeiner Sauerampfer, Gemeiner Löwenzahn, Wiesen-Klee, Kriechender Klee, Goldhafer, Vogel-Wicke. ▽ 2024 - Im August 2017 wurde die gesamte, ehemals sog. → Schi-Wiese - neu planiert und die vorhandene Erde mit Fremdmaterial (Aushubmaterial ?) vermengt. Im Frühjahr 2024 befinden sich nahe dem Haltestellenweg Baustellen-Container. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftsgrünland - 6.1.1. |
Code 0045 |
Parkplatz SW Bad Hofgastein - Verkehrsfläche 6.4.1.2.0 - Biotop zerstört ...† - nicht mehr regenerierbar !
Region: Im SW Ortsteil von Bad Hofgastein, unmittelbar O der Bundesstraße, N umgeben von Siedlungsflächen, O ein Wassergraben. Kennzeichen: Untergrund Schotter, Abgrenzungen der Parkplatzreihen durch kleine Grünanlagen. Diese ausschließlich bepflanzt mit ca. 8m hohen Hänge-Birken. Darunter überwiegend Fettwiesenarten aber auch verschiedene eingewanderte Pflanzen, häufig Horst-Pfeifengras, S Parkplatzteil etwas ruderalisiert. † 2018 - Der Parkplatz wurde in den Jahren 2017 und 2018 wegen des Generationenprojektes "Schlossalmbahn Neu" als → Baustellengelände - benutzt. Dabei mussten alle Bäume des Biotops gefällt werden. Nach Fertigstellung der Liftanlagen wurde das Areal als Parkplatz ausgebaut. Die Biotopfläche wurde beseitigt. Somit ist das Biotop nicht mehr regenerierbar. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Verkehrsfläche - 6.4.1. |
Code 0047 |
Sportplatz SW Bad Hofgastein - Sportplatz 6.5.1.1.0
Region: Im SW Ortsteil von Bad Hofgastein, O des großen Parkplatzes, S Fettwiesen sowie ein Entwässerungsgraben, O und N ein Park. Kennzeichen: Sportplatz aus fünf unterschiedlichen Bereichen: N Tennisplatz, Sporthäuser, zentral Eisschützen-Bahn, Fußballplatz, S ein weiterer Tennisplatz. Eingestreute Gehölze: Fichte, Lärche, viel Berg-Ahorn, Esche, Vogelbeere, Schwarz-Kiefer, zahlreiche Ziergehölze. Höhe: bis ca. 20m. Bodenvegetation fettwiesenartig, mit Moos (Rasen). Durchzogen von teilweise asphaltierten Gehwegen, mehrere Sitzbänke. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Sport-, Freizeitflächen - 6.5.1. |
Code 0051 |
Fichtenforst W bei Schlossalmbahn - Fichtenmonokultur 6.2.2.1.0 - Biotop reduziert/verändert !
Region: Ca. 50m westlich der Talstation der Schlossalmbahn. Kennzeichen: Fichtenmonokultur, Höhe bis 15m, Stammdurchmesser 15 bis 20cm, kein Unterwuchs nur Nadelstreu, randlich Fettwiesenarten und kleine Laubgehölze. ▽ 2024 - Schon Jahre zuvor wurde talwärts ein Teil des Fichtenforstes geschlägert. Jungbäume nahmen deren Platz ein. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Nadelbaum-Monokultur 6.2.2. |
Code 0056 |
Gehölzstreifen bei Schlossalmbahn - Nadel-Laub-Wirtschaftswald 6.2.1.3.0 - Biotop zerstört ...†
Region: Seehöhe: 860 - 930m. Ca. 20m oberhalb der Talstation der Schlossalmbahn, beidseits der Trasse. Kennzeichen: Breite beidseits ca. 10 bis 25m, Höhe der Bäume bis 15m, Nadel-Laub- Wirtschaftswald mit hohem Grau-Erlen-, Berg-Ahorn- und Fichtenanteil, wird durchforstet, zentral ca. 25m hohe Lärche, randlich Fettwiesenarten. Das Biotop wird durch Schlossalmbahntrasse in 2 Teile zerschnitten. † 2018 - Das Biotop wurde im Zuge der Demontage der alten → Standseilbahn-Trasse - im April 2018 völlig zerstört. Alle Bäume wurden entfernt und das Gelände planiert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftwälder - 6.2.1. |
Code 0057 |
Halbtrockenhang W bei Schlossalmbahn - Magerweiden, Triften, Halbtrockenrasen 4.1.1.0.0
Region: Seehöhe: 840 - 865 m. Direkt westlich der Talstation der Schlossalmbahn. Kennzeichen: Halbtrocken- bzw. Magerrasen über planiertem, aufgeschüttetem Hang, Skipiste führt über die Fläche, keine Düngung und Beweidung, Mahd erfolgt möglicherweise nur alle 2 Jahre, viele Magerzeiger, stellenweise sandig bis erdige, vegetationsfreie Stellen. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Mager- und Trockenstandorte - 4.1.1. |
Code 0058 |
Fichtenhecke W Schlossalmbahn - Hecken, artenarm 2.5.1.3.0 - Biotop reduziert/beeinträchtigt !
Region: Seehöhe: 870 - 875m. Ca. 60m westlich von der Talstation der Schlossalmbahn, oberhalb des Steilhanges. Kennzeichen: Fragmentarische Fichten-Hecke, Holzbretterzaun entlang der Hecke, Breite 2m, Höhe 3m, Bestand sehr lückig; Dominante Arten: Fichte, Hänge-Birken und Rot-Föhre. ▽ 2024 - Die Fichtenhecke wurde bis auf einen Restbestand im Norden durch den Straßenbau stark reduziert. Einige wenige Fichten sind nach dem Rückbau der Straße zwar noch vorhanden, insgesamt aber scheint das Biotop zumindest im Jahr 2024 reduziert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.1 |
Code 0059 |
Allee bei Parkplatz SW Bad Hofgastein - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0 - Biotop reduziert !
Region: Unmittelbar O des großen Parkplatzes im SW Siedlungsbereich von Bad Hofgastein, unmittelbar O davon ein Graben mit etwas Wasser. N und S umgeben von Siedlungsflächen. Kennzeichen: Gemischter Bestand aus Berg-Ahorn, Esche, Hänge-Birke, Zitter-Pappel (S) und Schwarz-Pappel. Alter: ca. 10-15 Jahre, Höhe: ca. 10m. Unter den Bäumen fettwiesenartige Vegetation, häufig Hochstauden eingestreut (Kohldistel, Behaarter Kälberkropf, Mädesüß). ▽ 2018 - Im Südteil der Allee mussten, insbesondere während der Bauarbeiten des Projektes "Schlossalmbahn Neu" im Jahr 2018 im Bereich → Schlossalmparkplatz - einige Bäume entfernt werden; wenige neue wurden im Jahr 2020 gepflanzt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0060 |
Fettwiese bei Parkplatz Schlossalmbahn - Fettwiese 6.1.1.1.0 - Biotop zerstört ...†
Region: Fettwiese bei Parkplatz Schlossalmbahn. Kennzeichen: Planierte Skipiste mit zwei- bis mehrschüriger Fettwiese, bestandsbildend ist Wohlriechendes Ruchgras, Wiesen-Knäuelgras, Wiesen-Schwingel, Wiesen-Bärenklau, Wiesen-Lieschgras, Einjähriges Rispengras, Wiesen-Rispengras, Gewöhnliches Rispengras, Aufrechtes Fingerkraut, Scharfer Hahnenfuß, Kriechender Hahnenfuß, Gemeiner Sauerampfer, Gemeiner Löwenzahn, Wiesen-Klee, Kriechender Klee, Goldhafer, Vogel-Wicke. † 2019 - Im Jahr 2019 wurde die neue Schlossalmbahn fertig gestellt und der Parkplatz entsprechend erweitert. Die Fettwiese ist nur mehr um die neu gebaute Überführung bzw. entlang der neu errichteten Beschneiungsanlage sichtbar vorhanden und wurde zudem durch Grabungs- und → Planierarbeiten - verändert bzw. weitgehend zerstört. Die Wiesenfläche wird heute als Skipiste genutzt. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftsgrünland - 6.1.1. |
Code 0062 |
Wirtschaftswald 2 W Schlossalmbahn - Nadel-Laub-Wirtschaftswald 6.2.1.3.0 - Biotop zerstört ...†
Region: Ca. 20m westlich vom Parkplatz der Schlossalmbahn, auf der westlichen Bundesstraßenseite, das nördliche der 2 Wäldchen. Kennzeichen: Grau-Erlen mit eingestreuten Fichten mit einem Brusthöhendurchmesser bis 20cm, viel Rasenschmiele sowie vereinzelten Rispen-Seggen, weitere Gehölze Eschen, Holunder, Hasel, Trauben-Kirsche und Eberesche, Beweidung bis in den Waldbereich, stellenweise viel Brennnessel. † 2018/19 - Das Wäldchen wurde im Zuge des Neubaus der Schlossalmbahn in den Jahren 2018/19 gerodet und eine → Überführung - errichtet. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftwälder - 6.1.4. |
Code 0063 |
Ruderalstandort S Bad Hofgastein - Ruderalflurgesellschaft, kurzlebig 6.1.4.4.0
Region: S des Siedlungsgebietes von Bad Hofgastein bzw. des Sportplatzes, W über einem Entwässerungsgraben der große Parkplatz 0045, S der Ruderalfläche eine extensiv bewirtschaftete Feuchtwiese. Kennzeichen: Aufschüttungs- und Ablagerungsbereich von Erdmaterial (etwas Schutt). Untergrund anmoorig bis torfig. Ehemalige Feuchtwiese. Häufig sind Flatter- und Faden-Binse zu finden, sowie Fettwiesenarten. An Stellen mit abgelagertem Erdreich (0-2 Jahre) etablieren sich zahlreiche Ruderalarten, darunter auch ein paar seltene, leichte Verbuschung durch Weiden. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Ruderalfluren an Schuttplätzen, Wegen und Waldrändern - 6.1.4. |
Code 0065 |
Wirtschaftswald 1 W Schlossalmbahn - Nadel-Laub-Wirtschaftswald 6.2.1.3.0 - Biotop reduziert !
Region: Ca. 20m westlich vom Parkplatz der Schlossalmbahn, auf der westlichen Bundesstraßenseite, das südliche der 2 Wäldchen. Kennzeichen: Grau-Erlen mit eingestreuten Fichten mit einem Brusthöhendurchmesser bis 20cm, viel Rasenschmiele sowie vereinzelten Rispen-Seggen, weitere Gehölze Eschen, Holunder, Hasel, Trauben-Kirsche und Eberesche, Beweidung bis in den Waldbereich, stellenweise viel Brennnessel. ▽ 2019 - Das Wäldchen wurde im Zuge des Neubaus der Schlossalmbahn bzw. der → Überführung - in den Jahren 2019 in seiner Ausdehnung stark reduziert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Wirtschaftwälder - 6.1.4. |
Code 0066 |
Privatgrundstück SW Schlossalmbahn - Bau-/Siedlungsfläche 6.4.1.1.0 - Biotop reduziert !
Region: Ca. 50m südwestlich des südlichsten Parkplatzendes der Schlossalmbahn, auf der westlichen Bundesstraßenseite. Kennzeichen: Bau- und Siedlungsfläche inklusive Garten und Hecken, bzw. hier fast waldähnlichem Bereich. ▽ 2019 - Zahlreiche Bäume wurde mittlerweile im als Biotop ausgewiesenen → Areal - gefällt und somit das Biotop stark reduziert. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Bau-/Siedlungs- und Gewerbefläche - 6.4.1. |
Code 0097 |
Allee an der Kurgartenstraße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Allee an der Kurgartenstraße zwischen Tauernplatz und Gasteiner Ache stockend. Grenzt an Häuser, Gärten, im W an eine weitere Baumreihe und im Osten an den Kurpark. Kennzeichen: Bestehend v.a. aus Berg- und Spitz-Ahorn, diversen Linden-Arten. Im Zentrum nach N hin junge Allee aus Schwedischen Mehlbeeren in der Doktor-Zimmermann-Straße. Alter der Bäume 15 bis maximal 120 Jahre, meist 60-80 Jahre. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0106 |
Baumreihe an der Parkstraße - Baumreihe (Allee) 2.5.2.3.0
Region: Baumreihe an der Parkstraße in Bad Hofgastein auf schmalem Grünstreifen zwischen Straße und Grundstücksgrenzen stockend. Reicht im N fast bis zum Kirchbach 0031. Kennzeichen: Bestehend aus Spitz- und Berg-Ahorn, Hänge-Birke und Linden-Arten (15-30 Jahre). Am S-Rand zwei etwa 60-jährige Eschen. Von tierökologischer und landschaftsästhetischer Bedeutung. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Anthropogene Baumbestände - 2.5.2 |
Code 0109 |
Magerwiese S Parkplatz Bad Hofgastein-W - Artenreiche - wechselfeuchte - Magerstandorte 4.1.2.0.0 - Biotop zerstört †
Region: Magerwiese etwa 50m S des Parkplatzes Bad Hofgastein-West, S und W von Straßen gelegen. Grenzt im O an Baumreihe 0059, am S-Rand (KG-Grenze zu Vorderschneeberg) Graben mit organischen Ablagerungen. Kennzeichen: Magere, kleine Restfläche. Im W-Teil trockener, mit Unbewehrter Trespe, sonst überwiegend wechselfeuchte Standortverhältnisse. Es dominieren abwechselnd Pfeifengras, Gewöhnlicher Leuenzahn, Seggen-Arten und Süßgräser, dazu treten Hornklee, Wiesen-Flockenblume und lokal Sumpf-Herzblatt. Mehrere kleinflächige Aufschüttungen, v.a. am S-Rand. Zur Erhöhung der Landschaftsdiversität sollte diese Wiese erhalten bleiben: einmalige Mahd im Sommer, keine Düngung. † 2019 - Das Biotop wurde im Jahr 2019 Teil eines neu geschaffenen → Parkplatzes - und somit zerstört. » Bilder-Galerie - Biotoptyp : Artenreiche - wechselfeuchte - Magerstandorte - 4.1.2. |
Biotope : Hofgastein West 0011 - 0024 - 0025 - 0026 - 0032 - 0034 - 0035 - 0038 - 0039 - 0041 - 0042 - 0044 - 0045 - 0047 - 0051 - 0054 - 0056 - 0057 - 0058 - 0059 - 0061 - 0063 - 0064 - 0065 - 0066 - 0097 - 0106 - 0109 |
Die Biotopabgrenzung entspricht der - Biotopkartierung - des Landes Salzburg
von Günther Nowotny und Hermann Hinterstoisser et al. April 1994
und bleibt in der Beschreibung inhaltlich weitgehend unverändert.
Abschrift und Kommentare ohne Gewähr !
Katastralgemeinden - | - Biotope : Bilder |
Home | Stichwortverzeichnis | Inhaltsverzeichnis | Pilze | Tiere | Pflanzen | Ökologie | Geologie | Wanderwege | Gastein im 21. Jh. |
Biotope/Gasteinertal - KG Bad Hofgastein/Talflora
© 2010 (Rev. 2024) Anton Ernst Lafenthaler
r02-hofg1