![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Biotop-Galerie |
© Bildnachweis: Anton Ernst Lafenthaler - Heißingfelding, Gasteinertal - Juni 2025
Biotop zerstört ...†
| Region: Seehöhe: 845 - 847m. Magerwiesenstreifen etwa 250m W Schockgut gelegen. Schmaler, nur etwa 2-3m breiter Böschungsstreifen O des Rad- und Wanderwegs
entlang der Gasteiner Ache. Fällt etwa 2m zur unterhalb liegenden Fettwiese ab.
Kennzeichen: Es dominieren Steifhaariger Löwenzahn, dazu treten regelmäßig Arznei-Thymian, Glatthafer, sowie Gewöhnliches Leimkraut. Der Streifen wird zwar zwei Mal im Jahr gemäht, jedoch kaum gedüngt. Am Rand zur Fettwiese macht sich bereits Düngeeinfluss bemerkbar. Von Stromleitung überspannt. Weidezaun im W. Die weiter südlich liegende Böschung ist nicht mehr so steil und unter Düngeeinfluss bereits stärker verändert. Einmalige Sommermahd sinnvoll. Wichtiger Lebensraum für Insekten, z.B. Schmetterlinge. - Quelle: Biotopkartierung Land Salzburg, Oktober 2003 † 2025 - Grabungen entlang der Promenade haben das Biotop Magerwiesenstreifen im Mai/Juni 2025 vollständig zerstört. |
| Biotoptyp (Sbg. 1994) : Artenreiche, wechselfeuchte Magerstandorte - 4.1.2.0 |
| Katastralgemeinde : Heißingfelding - Bad Hofgastein |
| Biotope/Region : Bad Hofgastein • Heißingfelding |
Biotope/Gasteinertal - Bad Hofgastein/Heißingfelding
Mager- und Trockenstandorte - wechselfeuchte Magerstandorte 06/0041
© Anton Ernst Lafenthaler
r6-041w7