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Granosyenitische Gneisdecke |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Grubbachalm/Radhausberg, Gasteinertal 2022
Skizze: C. Exner (Spiegelbild) - Radhausberg-Unterbau, Gasteinertal
Radhausbergkar . Grubbachalm |
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Lage: Die Romatedecke bzw. der granosyenitische Gneis zieht hier vom Nassfeldertal im Bereich des Knappenbaches über die
Grubbachalm bis ins Hörkar, wo eine mächtige Moränenschuttschicht den Gneis abdeckt. Darüber liegt
Siglitzgneis, welcher u. a. den Gipfel des Honigleitenkogels aufbaut.
Radioaktivität : Die mittlere Aktivität der Zone des granosyenitischen Gneises der Romatedecke weist 8,8 x 10-5 Uranäquivalent auf, die tiefer liegende Zone der Woiskenmulde mit den sedimentogenen Phyllit-, Glimmerschiefer und Gneisgesteinen hingegen nur 1,8 x 10-5 und der darunter befindliche Riesenaugengneis 3,4 x 10-5 bzw. der Flasrige porphyrische granitische Gneis des Hölltor-Rotgüldengneiskernes liegt mit 3,2 x 10-5 nur unwesentlich über dem Durchschnittswert. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Grubbachalm/Honigleitenkogel, Gasteinertal 2022
Geologie/Gasteinertal: Gesteinsformation
Granosyenitische Gneisdecke (Romatedecke)
© Anton Ernst Lafenthaler
tf2-ro10