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Geologie : Gasteinertal |
In den tektonisch tieferen Lagen der Gneiswalze des - Hölltorkernes - geht der porphyrische Granitgneis allmählich in ein granitähnliches Gestein über, welches wir als porphyrischen Gneisgranit bezeichnen. Obertags zeigt sich der porphyrischen Gneisgranit an der Südost-Flanke des Korntauern, des Hölltorkogels, der Hinteren Prossau, des Ochsensteiges und des Keeskogels. Der Gneisgranit bildet dabei glatte Felswände.
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Ostflanke, Gasteinertal
Der geologischer Querschnitt zeigt hier den Übergang der Gneisrandzone
zum Zentralgneis bzw. Gneisgranit.
Ostflanke - Zentralgneis |
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Keeskogel |
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Die Himmelwand beim Malerwinkel am Eingang des Kötschachtales wird von Siglitzgneis gebildet. In der hinteren Prossau, dem Korntauern und Richtung Keeskogel liegt Zentralgneis bzw. Gneisgranit mit seinen steilen, glatten Wänden. Der Eingang des Kötschachtales bildet den Nordrand des Hölltorkernes als Teil des - Hochalm-Ankogel-Massiv - . . .
Anmerkung: Beschreibungen und Textstellen der Geologie von Gastein wurden überwiegend dem Buch
"Erläuterungen zur Geologische Karte der Umgebung von Gastein" von Christof Exner, Wien 1957 - entnommen.
Falschinterpretationen nicht ausgeschlossen. Beschreibung ohne Gewähr.
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Geologie der Zentralalpen/Gasteinertal
Geologischer Querschnitt - Zentralgneis / Ostflanke
© 2005 Anton Ernst Lafenthaler
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