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Geologie : Gasteinertal |
Das Grubenkar wird vom Hölltorkogel, der Tischlerspitze, dem Grubenkarkopf mit der Grubenkarscharte begrenzt. - Schwarzkopf und der Ankogel bis Ebeneck sind Teil der - Ankogel Mulde - die den Hölltorkern im Westen begrenzt. Im Hochalm-Ankogelmassiv gibt es stellenweise über dem Granitgneis mächtige Paragneise und Amphibolite, die man als Altkristallin bezeichnet, weil sie älter sind als der Granitgneis.
Im Anlauftal liegt die Endmoräne des Daungletschers bei der mittleren und oberen Radeck Alm.
Das Blockwerk der Endmoräne besteht im Gegensatz zu dem dort anstehenden Granitgneis aus Paragneisen und Amphiboliten der Ankogelmulde.
Gut erhaltene 1850-Endmoränen finden sich beim Grubenkar Kees, sowie ein Gletscherrest nordwestlich des Hölltorkogels
und des Tischlerkarkees.
Die bei Mallnitz unter die Gneiswalze randlich eingepresste Ankogelmulde hebt nordwestlich des Ankogels
über den sich vereinigenden Granitgneisen des Hochalm- und Hölltorkernes aus.
Die Gneise am Ankogel im Anlauftal sind wellenförmig gebogen. Es handelt sich um prächtige,
aplitisch injizierte Amphibolite und Bändermigmatite der Ankogelmulde.
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Anlauftal, Gasteinertal
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Hölltorkern |
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Grubenkar |
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Ankogel |
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Anmerkung: Beschreibungen und Textstellen der Geologie von Gastein wurden überwiegend dem Buch
"Erläuterungen zur Geologische Karte der Umgebung von Gastein" von Christof Exner, Wien 1957 - entnommen.
Falschinterpretationen nicht ausgeschlossen. Beschreibung ohne Gewähr.
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Geologie der Zentralalpen/Gasteinertal
Hölltorkern - Grubenkar, Ankogel
© 2005 Anton Ernst Lafenthaler
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