Tp2b - Zentralalpen/Gasteinertal: Hölltorkern/Hölltorkogel - Zentralgneis
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Geologie : Gasteinertal |
Hohe Tauern . Gasteinertal
Hölltorkern des Hochalm-Ankogel-Massivs
Hölltorkogel
Am NW-Hang des Hölltorkogel bestand noch vor wenigen Jahren ein Gletscherrest, der heute praktisch zur Gänze verschwunden ist.
Ein Endmoränenwall aus der Zeit um das Jahr 1850 liegt am Fuße der steilen Wände, wo sich ein Gletschersee befindet.
Der Hölltorkogel ist Teil der Gneiswalze des Hölltorkernes,
wo der porphyrische Granitgneis allmählich in ein granitähnliches Gestein übergeht,
welches wir als porphyrischen Gneisgranit bezeichnen.
Porphyrischer Granitgneis - Gneisgranit
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler . Lainkar, Gasteinertal
. . . Gesteinsformationen . . .
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Hölltorkern |
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1850-Wall |
Hölltorspitz |
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Hölltorkogel |


Anmerkung: Beschreibungen und Textstellen der Geologie von Gastein wurden überwiegend dem Buch
"Erläuterungen zur Geologische Karte der Umgebung von Gastein" von Christof Exner, Wien 1957 - entnommen.
Falschinterpretationen nicht ausgeschlossen. Beschreibung ohne Gewähr.
Panoptikum - |
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- Naturbilder |
Geologie der Zentralalpen/Gasteinertal
Hölltorkern - Hölltorkogel
© 2007 Anton Ernst Lafenthaler
tp2k-lk1