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ZB - Gasteinertal/Zeitenwende: Bauerntum - Viehwirtschaft (1.3.)
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Zeitenwende . Gasteinertal

Gastein im 21. Jahrhundert

Viehwirtschaft

Die Viehwirtschaft ist heute mehr denn je als wichtiger Wirtschaftsfaktor zu sehen. Wie früher sind es Milchkühe und Schafe, die in großer Zahl gehalten und im Sommer auf die Alm getrieben werden. Pferde wurden früher als Arbeitstiere gebraucht, heute sind es Zuchttiere, wobei nicht nur Pferde, sondern immer mehr auch Schafe und Rinder gezüchtet werden. Kühe sind heute überwiegend Fleischlieferanten und werden als "Mutter-Kuh" gehalten, im Stall wie auf der Alm. Im Winter verbleiben sie angebunden im Stall oder werden in Laufställen gehalten. Dabei sind es nicht nur die allseits geschätzten Pinzgauer Rinder, sondern immer mehr Fleckvieh, Ennsthaler Schecken und zahlreiche eingekreuzte Rassen. Ebenso dienen die Schafe als Fleischlieferanten, selten oder gar nicht werden sie der Wolle wegen gehalten. Ziegen sind auch nicht selten und Pferde wie schon erwähnt werden immer mehr. Insgesamt ist der Viehbestand im Gasteinertal nach wie vor hoch. Fleischproduktion und Käseherstellung sind somit neben der Zucht die wichtigsten Einnahmequellen der heimischen Bauern.

Viehbestand im 19. Jahrhundert

Koch-Sternfeld, 1820 berichtet uns (1a) : "Der Viehstand begreift bey 2665 Kühe, und eine verhältnißmäßige Anzahl den Winter hindurch sehr schlecht genährter Rinder (2100 St.) mit einigen tausend Stücken Schafen, und Ziegen. Schweine sind selten. Auch zählt das Thal gegen vierthalbhundert Pferde. Die Viehzucht ist des Gasteiners größter Erwerb." Eble, 1834 spricht von 330, meist dickköpfige, aber dauerhafte Pferde, gegen 50 Ochsen, 4124 Kühe, etwa 1800 Rinder und Stiere, über 3000 Schafe, 1000 Ziegen und Böcke, und etwa 200 Stück Schweine. - und Mitterdorfer, 1820 schreibt (1b) - "Der größte Reichthum der Thalbewohner besteht in ihrem Viehstande. Die Conskription vom Jahre 1808 zählte 2885 Kühe, 59 Ochsen und 348 Pferde. Auf mehrere tausend Stücke belauft sich noch sonderheitlich das Kalt- und Zucht-Hornvieh, Ziegen, Böcke, Schaafe und Schweine. Oberwähnte Anzahl von Kühen liefert jährlich bey 600 Zentner Schmalz, wovon aber wieder ein großer Theil von dem eigenen Hausbedarfe verschlungen wird. Uebrigens darf man sich den salzburgischen Vieh-Schlag nicht so vorstellen, wie jenen in Oesterreich, Obersteyer oder Kärnthen, wo gewöhnlich ein Stück Vieh mehr wiegt, als in Salzburg zwey. Dagegen aber ist in Salzburg der Schlag der Pferde fester, gedrückter, dauerhafter, und für den einheimischen Bedarf angemessener als in Kärnthen, wo man die Pferdezucht in einem feinern und edlern Schlage zum vorheilhaften Absatz in das nahe Italien treibt."

Zum Viehstand wird aus der Zeit des 19. Jahrhundert berichtet (1c) - "Der Viehstand ist natürlich bei der großen Menge der Alm- und Weideplätze sehr zahlreich. Die Pferde sind ein schwerer Schlag, eine Abkunft des Burgunder, und werden hier gezüchtet, um nach Bayern als schwere Fuhrmannspferde verkauft zu werden. Sie sind sehr ausdauernd, zäh und abgehärtet, aber zum Laufen nicht geeignet. Das Hornvieh ist kleiner und niedriger als die Pinzgauer, aber gedrängter und kerniger und, wie versichert wird, sehr milchreich. Die Schafe sind lauter grobwollige und für die häuslichen Bedürfnisse bestimmt. Ziegen werden in bedeutenden Mengen gehalten, und zwar ein sehr schöner Schlag."
Fritz Gruber berichtet uns in der Gasteiner Rundschau, 2019 (1d) über den Viehbestand um 1816: "Gastein durfte sich ein wertvolles bäuerliches Ertragsland rühmen! Dies beweist letztendlich auch die Viehzucht. Es wurden um 1816 nicht weniger als 327 Pferde, 166 Ochsen und Stiere, 3.741 Kühe und Kälber, 3.231 Schafe, 1.327 Ziegen und Böcke sowie 117 Schweine verzeichnet. In früheren Jahrhunderten, als Schweine im Sommer noch die Almen bevölkerten, lag deren Anzahl wesentlich höher."

Heute . . . sind es immer noch die zahlreichen Kühe, insbesondere das Pinzgauer Rind, die neben den Schafen den größten Bestand ausmachen. Als Milchkühe sind zunehmend Rassen wie das Fleckvieh beliebt. Auch Schafe werden noch zahlreich gehalten, auch wenn deren Wolle nichts einbringt und auch für den Eigenbedarf keine Verwendung mehr findet. Geschoren werden die Schafe 2 x jährlich vom eigens dafür ausgebildeten "Schafscherer" - das ist meist der Besitzer selbst. Ziegen werden auch nicht so selten gehalten und vereinzelt auch Hausschweine, die für den Eigenbedarf ausreichend Fleisch liefern. Ochsen gab es noch bis in die 70er-Jahre und Esel sind ebenfalls ganz rar geworden, es gibt sie heute praktisch nicht mehr am Bauernhof. Pferde werden heute für Arbeiten in der Landwirtschaft nicht mehr gebraucht. Heute sind es Traktoren und zahlreiche andere Landmaschinen, deren überlegene Kraft das Pferd überflüssig werden ließ. Lediglich im steilen Gelände wird hin und wieder ein Pferd benötigt. Immer aber werden die Tiere für Hochzeiten und anderen Anlässe gebraucht, reich geschmückt vor Wägen gespannt. Dieser Umstand bringt es mit sich, dass sich heute im Gasteinertal die Pferdezucht immer größerer Beliebtheit erfreut und so einen starken Aufschwung verzeichnet. Gar einen Hengst für zur Zucht zu besitzen macht besonders stolz. Bedeutende Zuchterfolge sind in den letzten Jahren auch schon gelungen, wie die Tierpräsentation am 30. September 2018 beim Reiterhof Oberhaitzing in Bad Hofgastein zeigte, wobei insgesamt 70 Betriebe aus dem Tal ihre Zuchttiere präsentieren konnten.

(a) Rinderhaltung

In den bäuerlichen Betrieben in Gastein stehen durchschnittlich 14 Milchkühe im Stall (selten mehr als 20), wobei das klassische Pinzgauer Rind als robustes und zugkräftiges Rind nun immer mehr durch Fleckvieh und anderen Rassen abgelöst wird, insbesondere die Milchleistung soll gesteigert werden. Bis in die 70er-Jahre war das Pinzgauer Rind die einzige zugelassene Rinderrasse im Land Salzburg. Seit 1974 sind alle Rassen zugelassen, was zu einem rasanten Anstieg von Fleckviehkühen führte.
Heute . . . ist die Rinderhaltung immer noch das wichtigste Standbein der Landwirtschaftsbetriebe. Milchproduktion und Käseherstellung haben einen hohen Stellenwert. Die Mutterkuh-Haltung bewirkt allerdings, insbesondere im Sommer auf den Almen Kollisionen mit dem Sommer-Tourismus, da diese Kühe nicht gemolken und deshalb vom Menschen "entwöhnt" werden und so im weitesten Sinne "verwildern". Das führt immer häufiger zu sog. "Kuhattacken" - nicht nur gegen Sommergäste, sondern auch gegen die Kuhhalter selbst. Teilweise werden auf den häufig besuchten Almen wie z. B. der Schlossalm bereits Absperrungen errichtet, um derartige Ereignisse zu vermeiden.
Als klassische Rinderrasse gilt im Gasteinertal, wie die Tierpräsentation 2018 bestätigt, neben dem Fleckvieh nach wie vor das Pinzgauer Rind. Es werden aber auch zunehmend andere Rassen gehalten, wie das Jersey Rind oder die Ennstaler Bergschecken, bekannt wegen der hervorragenden Fleischqualität und seit 1996 wieder im Zuchtbuch enthalten. Es nimmt zunehmend Einzug im Gasteinertal. Selten wird das Angus Rind gesichtet aber wohl nicht gezüchtet. Immer wieder wird auch versucht, mittels "Stieranleihe" andere Rassen einzukreuzen. Mittlerweile sind auch im Gasteinertal verschiedenste Ergebnisse derartiger "Einkreuzungen" zu sehen. Das Schottische Hochlandrind war in den Jahren zuvor noch des Öfteren zu sehen, scheint aber wieder langsam zu verschwinden. Der Tierpräsentation 2018 in Haitzing, Gasteinertal zufolge scheinen als Zuchttiere folgender Rinder-Rassen auf: Fleckvieh, Jersey, Pinzgauer, Grauvieh, Ennsthaler Bergschecken, Holstein und Braunvieh.

Rinderzucht
Pinzgauer Rind, Schlossalm, Gasteinertal Pinzgauer Rind, Gasteinertal Pinzgauer Rind, Gasteinertal Pinzgauer Rind, Gasteinertal
Bis in die 70er-Jahre waren lediglich die "Pinzgauer" als Rasse im Land Salzburg zur Zucht zugelassen. Seit 1974 sind alle Rassen erlaubt, was zunehmend Anlass gibt, neue Rassen einzukreuzen.
Pinzgauer Rind, Dorfgastein Pinzgauer Rind, Schlosswiese, Hofgastein Holstein, Gadaunern

• • • Querverweise - Gastein im Bild • • •
Rinder : www.gastein-im-bild.info/gabos.html

(b) Pferdezucht

Haflinger, das Pferd der Alpen schlechthin und das Noriker-Pferd, ein starkes, edles Tier wird immer mehr im Gasteinertal gezüchtet. War bis in die 50er-Jahre das Pferd als Zugtier dringend gebraucht, hat es in den 70er-Jahren immer mehr an Bedeutung verloren. Im steilen Gelände wurde es aber noch längere Zeit im Gasteinertal, insbesondere zur Holzbringung im Winter und zur Einbringung der Heuernte im Sommer gebraucht. Als Reittier und als "Kutschenpferd", insbesondere bei Brauchtumsumzügen, aber auch für Touristen-Ausflüge mit der Kutsche ist das Pferd wieder im Einsatz und so mancher Bauer kann Sommer wie Winter mit der Pferdekutsche Touristen auch in höhere Regionen "kutschieren".
Mutschlechner, 1966 berichtet uns (3a): "Das Norische oder Pinzgauer Pferd stammt von der schwarzen Rasse, die von den Römern in der Provinz Noricum, zu der auch Gastein gehörte, verwendet wurden. Das Haflinger Pferd von gelb- rotbrauner Farbe und heller Mähne stammt (vermutlich) aus Südtirol. Es ist das ideale Bergpferd. Es leistet härteste Arbeit und ist doch ein stolzes Tier von der wehenden hellen Mähne bis zu den zierlichen Hufen."
Heute . . . ist die Haflingerzucht wie die Noriker-Zucht sehr verbreitet im Gasteinertal. Viele der heutigen Pferdezuchtbetriebe sind der Landwirtschaft entwachsen. Meist wurde zunächst nur für den Eigenbedarf gezüchtet aber nicht selten wurde daraus ein professioneller Zuchtbetrieb. Die bestens bewährten Haflinger-Pferde sind im Gasteinertal nach wie vor beliebt. Die Pferdezucht betreffend sind allerdings die Noriker-Pferde im Gasteinertal führend und gelten bei Brauchtumsumzügen als besonders edel. Dazu kommen aktuell noch Züchtungserfolge von Pintos, also Farbvarianten durch Kreuzung unterschiedlichster Rassen.
Der Tierpräsentation 2018 in Haitzing, Gasteinertal zufolge scheinen folgende Pferderassen auf: Noriker, Pinto und Haflinger.

Pferdezucht
Haflingerzucht, Dorfgastein Pinto, Zucht im Gasteinertal Kreuzungsversuch, Pferde Norikerzucht, Sportgastein
Bevorzugt werden im Gasteinertal die Noriker gezüchtet. Es sind kräftige Tiere die auch im Winter für Schlittenfahrten hervorragend geeignet sind. Aber auch Haflinger, Pintos und zahllose Versuche, unterschiedliche Rassen zu kreuzen sind populär.

• • • Querverweise - Gastein im Bild • • •
Pferde : www.gastein-im-bild.info/gaequus.html

(c) Ziegen und Schafe

Schafzucht, Dorfgastein Das Schaf wurde im Gasteinertal immer schon von zahlreichen Bauern gehalten. Sie sind genügsam und verbringen den ganzen Sommer über auf der Alm. Wolle, Fleisch und Milch waren zudem bis Mitte des 20. Jahrhundert in Gastein begehrt. Die Schafwolle wurde gesponnen, um daraus Jacken, Socken und Strümpfe zu stricken, die ausgesprochen warm waren, aber auch ziemlich an der Haut "kratzen" konnten und so nicht von allen vertragen wurden. Zur Goldbergbauzeit (16. Jahrhundert) und danach wurden weitaus mehr Schafe als Rinder gehalten. Im 19. Jahrhundert allerdings änderte sich das Verhältnis, wie uns Eble, 1834 berichtet (4a): "Der Viehstand der ganzen Gastein begreift 330, meist dickköpfige, aber dauerhafte Pferde, gegen 50 Ochsen, 4124 Kühe, etwa 1800, den Winter hindurch sehr schlecht genährte Rinder und Stiere, über 3000 Schafe, 1000 Ziegen und Böcke, und etwa 200 Stück Schweine."
Mutschlechner, 1966 berichtet uns (4b): "Als Schaf wird hier das Tiroler Bergschaf gezüchtet mit sehr langer Wolle. Das zierliche Steinschaf, das ursprüngliche Schaf des Tales ist eine ungehörnte Abart und immer noch in Gastein vertreten. Sehr häufig sind Kreuzungen mit dem Kärntner Spiegelschaf, eine große ramsnasige Art mit dunklen Farbringen um die Augen. Alle genannten Rassen werden bei uns unter dem Namen "Bergschaf" zusammengefasst. Sie zeichnen sich durch Genügsamkeit und Widerstandsfähigkeit aus und die Tiere werden nur während der strengen Wintermonate im Stall gehalten. Kaum zeugt sich ein schneefreies Fleckchen, werden sie ins Freie getrieben."
Zur Ziegenhaltung im Gasteinertal berichtet uns ebenfalls Mutschlechner (4c): "Die Ziegen in Gastein gehören einheitlich der Pinzgauer Rasse an. Es sind jedoch Einkreuzungen mit den Saanen-, Appenzeller und Toggenburger Ziegen mit unserer Pinzgauer Ziege feststellbar. Die Hörner sind im Tal besonders gesucht, da sie für die Holzmasken der Perchten Verwendung finden. Der Wert der Ziegen für die Landwirtschaft liegt in der Ausnutzung von Futterstellen, die für Rinder nicht zugänglich sind."
Heute . . . werden wieder zunehmend Schafe gehalten und gezüchtet, wobei nicht nur das früher weit verbreitete Tiroler Bergschaf, sondern immer mehr auch das braune Bergschaf, das Suffolk oder das Kärntner Brillenschaf gehalten wird. Schafskäse und Lammfleisch dienen den Bauern als gute Einnahmequelle und werden auf den heute weit verbreitet und beliebten Bauernmärkten gut verkauft. Der Salzburger Landesverband unterstützt diesen Trend, was auch für die Ziegenhaltung gilt, wobei sich die Tauernschecke im Gasteinertal besonders zu verbreiten scheint. Die Ziege war ja schon um 1900 in Österreich weit verbreitet und wurde auch von Nicht-Bauern gehalten - als "Kuh des kleinen Mannes". War die Ziegenhaltung dann in der Nachkriegszeit eher die Ausnahme, so erlebt diese heute wieder reges Interesse, insbesondere des beliebten Ziegenkäses wegen.
Der Tierpräsentation 2018 in Haitzing, Gasteinertal zufolge scheinen folgender Rassen auf: Tiroler Bergschaf, Braunes Bergschaf, Walliser Schwarznasen, Alpines Steinschaf, Jura, Suffolk und Ziegen (Tauernschecken).

Schafe und Ziegen
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Im Gasteinertal war immer schon das Tiroler Bergschaf das "einheimische" Schaf schlechthin. Die Pinzgauer Ziege allerdings ist selten geworden. Unzählige andere Rassen sind mittlerweile anzutreffen.

• • • Querverweise - Gastein im Bild • • •
Ziegen : www.gastein-im-bild.info/gaziege.html
Schafe : www.gastein-im-bild.info/gaovis.html

Rückblick ins 20. Jahrhundert

Möchte man meinen, dass das Pinzgauer Rind - hierzulande auch "Pongauer Rind" genannt - die einzige gehaltene Rasse im Gasteinertal war, so zeigen Bilder aus dieser Zeit eine ganz andere Wahrheit. Viele andere Rinderrassen oder Kreuzungen sind zu sehen. Dasselbe gilt aber auch für das Tiroler Schaf oder die Pinzgauer Ziege. Eine "Ochsenzucht" scheint es im Gasteinertal aber nicht gegeben zu haben. denn Koch-Sternfeld, 1820 berichtet uns dazu: "Zur Ochsenzucht fehlt es der Gastein an Raum und Wirthschafts-Kapital. Die Stiere werden im dritten Jahre (zu Terzen nach Römer-Art) verschnitten."

Rinderzucht
Hofgastein, Pinzgauer Rinder 1951 Kötschachtal, Pinzgauer Rinder 1951 Böckstein, Rinderzucht Böckstein, Rinderzucht Hofgastein, Rinderzucht
Das Pinzgauer Rind war hier im Gasteinertal sehr verbreitet aber nicht als einzige Rasse vertreten, wie alte Bilder beweisen. Es wurden wohl auch Kreuzungen versucht, wie wohl auch bei Ziegen und Schafe.
Schafzucht und Ziegen
Hofgastein, Schafzucht Hofgastein, Schafzucht
Dasselbe gilt für die Pinzgauer Ziege und das Tiroler Bergschaf - und immer schon gab es auch "schwarze Schafe".

• • • Querverweise - Gastein im Bild • • •
Nutztiere in Gastein : www.gastein-im-bild.info/animals/adomest.html

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Weiterführende und verwandte Themen :
• Domestizierte Tiere und Wildformen - Nutztiere in Gastein -
• Pferdezucht - Pferde in Gastein - . . .
• Rinderrassen - Nutztier Rind - in Gastein . . .

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Literatur : Die Informationen der oben angeführten Themenbereiche sind teilweise dem Buch: "Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins" von Sebastian Hinterseer, 1977 - dem Buch: "Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales" von Heinrich von Zimburg, 1948 - dem Buch "Halt' aus Bauer" Bd. I + II von Erika Scherer/Franz Steinkogler, 2012, 2014 - sowie den Büchern des 19. Jahrhunderts von Burkhard Eble, 1834 - Ritter J. E. von Koch-Sternfeld, 1820 (ko) - Dr. Albert von Muchar, 1834 - Joseph Mitterdorfer, 1820 - Benedikt Pillwein, 1839 - Emil, 1827 - u. a. entnommen.

Quellenangaben
1a - Die Tauern, insbesondere das Gasteiner-Thal und seine Heilquellen" von Ritter J. E. von Koch-Sternfeld, 1820, S. 19
1b - GASTUNIA von Joseph Mitterdorfer, 1820, S 45
1c - Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins, Sebastian Hinterseer, 1977, S. 582
1d - Das Gasteinertal vor 200 Jahren, Gasteiner Rundschau, September 2019
3a - "Die Natur des Gasteiner Tales" von G. Mutschlechner, Verlag Krauth, Badgastein, 1966, S. 131
4a - "Die Bäder zu GASTEIN" von Burkart Eble, 1834, S. 266
4b,c - "Die Natur des Gasteiner Tales" von G. Mutschlechner, Verlag Krauth, Badgastein, 1966, S. 134, 135

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