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© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Wiedneralm, Bad Hofgastein 2019
Bergsturz : Guggenstein - Wiedneralm |
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Die mächtige Serpentinwand, welche die Ostflanke des Guggenstein aufbaut ist das Resultat eines Bergsturzes ins Tal Richtung Wieden. Exner schreibt (1956): "Der größte Teil des Serpentin Vorkommens vom Guggenstein liegt als Bergsturzblockwerk unter der Wand und reicht bis zur Ortschaft Wieden hinunter. Der ganze Guggenstein ist eine durch Bergzerreißung verrutschte Scholle. Am oberen Ende des Serpentin-Couloirs steht der Serpentin saiger. Eine Bergzerreißungsspalte trennt ihn hier vom nördlich anschließenden, ebenfalls verrutschten Kalkglimmerschiefer. Im Liegenden des Serpentins lagert Schwarzphyllit, der die Gleitbahn für die Rutschungen abgibt." |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Wiedneralm, Bad Hofgastein 2019
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Wiedneralm, Bad Hofgastein 2019
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Wiedneralm, Bad Hofgastein 2019
Gasteinertal/Zeitenwende
Geologische Exkursion - Bergsturzblockwerk und Massenbewegungen
© Anton Lafenthaler
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